Ich wachte am nächsten Morgen tot müde durch meine Mutter auf. Sie hatte sich ein Megaphone, sich neben mein Ohr gestellt und ganz, ganz vorsichtig... brüllte in mein Ohr: „Aufwachen Kind!!! Wir müssen los. Wir brauchen noch einen Frisörtermine." Verwirrt setzte mich verwirrt auf. Ich fand meine Frisur eigentlich ganz gut. Aber eine neue Frisur wäre doch was neues.
Meine Mutter ging perfekt gestylt aus meinem Zimmer. Ich stieg totmüde aus meinem Bett. Ich hatte nur wenige Stunden geschlafen. Müde ging ich zu einer Ecke mit Einkaufstachen. Es waren recht viele Klamotten und die meisten die mir gefallen haben habe ich heimlich in den Einkaufswaagen gelegt. Es waren nie teure Sachen darauf habe ich geachtet, dass sie nicht mehr als 5 Euro kosten. Ich habe die Sachen von einer kleinen Ecke des Ladens die für Altkleider war. Es waren echt schöne Sachen die ich da fand.
Ich nahm mir ein einfach blaues T- Shirt und dazu eine einfache kurze Hose. Ich zog das schnell an und stürmte aus meinem Zimmer. Als ich die Tür öffnete und dort stand meine gerade Telephonierende Mutter. „Kauf bitte schon mal die Schuhe...Ja die in rosa und auch die in blau... Nein nicht die für 30... ja die genau die...Größe...lass mich sie mal kurz fragen", wandte sie sich an mich, „Hey, Tochter, Schuhgröße!"
Ich sah sie eine Sekunde verwirrt an: „Will sie mir gerade Schuhe holen? Wow das ist nett von ihr. Auch wenn es nur dazu da ist das sie eine reiche Oma wird. Ist es nett. Vielleicht bin ich ihr doch nicht so egal." Es war damals ein toller Augenblick Meine Mutter wollte mir etwas kaufen. Ich bin immer noch baff, dass sie jemanden stress macht. Am Tag davor hatte sie schon etwas gekauft. Aber da war es ihr egal ob es mir passte.
Schnell antwortete ich: „38." Sofort wandte sich wieder an die Person auf der anderen seit des Telephones: „38... gut." Schnell legte sie auf du drehte sich zu mir um: „Worauf wartest du wir müssen los der Frisur! Ach ja und ähm wir sollten besser rennen." Meinte sie als sie auf die Uhr sah.
Wir „rannten" (Ich würde es als gehen bezeichnen) zu einem Frisur. Es war ein gigantisches Gebäude.. Es gab eine riesige Fensterscheibe die sich über das Ganze erstreckte. Man hatte wenn man es von außen sah es wäre komplett aus Glas was auch stimmte wie ich schnell herausfand. Das Glas war so sauber, dass man denken könnte, dass die Menschen da drinnen schwebten. Ich frage mich immer noch wie viele Putzkräfte sie brauchten um das Gebäude sauber zu halten.
Meiner Mutter und mir wurden die Türen von einem Mann und einer Frau im Anzug geöffnet. Es war drinnen alles sehr elegant und der Boden Wände und Leitungen aus Glas. An den Wänden waren Spiegel in glänzendem Gold und vor denen waren schwarze Sessel. Sehr viele der Sessel waren besetzt. Ich bewunderte das ganze Gebäude mit seiner Pracht während ich und meine in den Frisürsalo gingen.
Meine Mutter führte mich in die Mitte des Raumes wo ein silberner Tresen stand. An diesem Tresen saß eine junge Frau. Sie sah meine Mutter an und meinte: „Ah, Frau Lenox. Die Kleine kann sich gleich dort hin setzten. Ich kümmere mich jetzt um sie. In der zwischen Zeit können sie nach oben und sich entspannen oder wollen sie das ich was für sie tue?" Sie sah meine Mutter ängstlich an.
Sie war zu der Zeit die strengste Kritkerin der Stadt. Wegen einer schlechten Kritik von ihr musste ein Laden schließen und eigentlich weiß echt nicht mehr warum dieser Laden schließen musste. Aber was ich weiß ist das es eine Kleinigkeit war und das mit dieser Kritik sehr viele Geschäfte Angst vor ihrer harten Kritik bekommen haben. Jeder in der Stadt kannte auch jeder dank ihres Rufes ihren Namen und hoffte, dass sie nicht zu einem kam.
Meine Mutter sah die junge Frau arrogant an: „Nein ich würde lieber bei meiner Tochter bleiben und sie beraten." Ich weiß immer noch nicht genau wen sie beraten wollte mich oder die junge Frau. Sie gingen mit mir zu einem eleganten Stuhl. Vorsichtig meinte die Frau: „Setzen sie sich Miss Lenox." Ich setzte mich auf den schwarzen Stuhl.
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darknight Das Misteriöse Buch
VampireHi mein Name ist Luna ich bin 19 Jahre alt und habe ein normales Leben für mich. Aber mein Leben ist glaube ich ganz so normal wie eures. Ich habe mich in jemandem verliebt das ganz anders ist als jeder den ihr kennt und das Dank eines Buches. Eines...