Wir gegen den Rest der Welt//Jean X Reader

Kapitel 21

Es war soweit. Ogron und die anderen, waren kurz dafor, in die Mauer zu stürmen. Alle waren auf ihren Plätzen. Ich starrte einfach nur auf das Tor. Dann wurde es plötzlich stark aufgebrochen und ein starker Wind kam mir und den Suchtrupp entgegen. Ich hielt mir meinen Arm vor mein Gesicht, dass kein Staub in meine Augen kam. Ogron und die anderen standen lässig vor uns und grinsen uns entgegen "Hallöchen." sagte Ogron der uns alle gefährlich nach der Reihe anschaute. "Schluss mit dem Fangen spielen! Was wollt ihr Pisser!" schrie Levi ihnen entgegen. Sie kamen uns entgegen und Jean war nirgends zu sehen "Wir wollen nur unseren Spaß haben. Und wir haben euch unseren hervorragenden Informanten mitgebracht. Es wird höchste Zeit 6euch zu wissen, wer euch alle verraten hat!" in diesem Moment war mir bewusst von wem sie sprachen. Mein Blick war eiskalt. Ich konnte das alles noch immer nicht glauben. Warum würde er sowas tun? Dann sprang von der Luft Jean herunter. Er starrte dann uns alle an. Alle waren geschockt" Jean!? Was hat das zu bedeuten! " schrie Reiner und Jean grinste hinterhältig genau wie Ogron, Cedric und James. Er streckte seine Arme aus und ging in unsere Richtung" Was wohl? Ich bin der Informant. Un dihr seid alle so dumm gewesen und seid auf mich reingefallen. " sofort spürte man die Wut und die Enttäuschung im Suchtrupp. Es herrschte Ruhe. Levi hielt schon den Griff von seiner Klinge bereit und Erwin schaute Jean mit einem tötenden Blick an. Er ging durch unsere Reihen und blieb vor Connie und Sasha stehen" Um ehrlich zu sein, euch habe ich nie gemocht.. Ihr seid idioten und nicht mehr. " sofort wurde Connie weich und ihm brach eine Träne aus." Jean.. " murmelte Connie." Jetzt hör mal zu!! Lass den Kinderkram!! " schrie Erwin ihm entgegen aber Jean reagierte darauf nicht. Er schüttelte seinen Kopf, als wäre es ihn egal, was man zu ihm sagt. "Du bist nicht mehr Jean. Ein Monster bist du!!" schrie Berthold aus einer hinteren Ecke und Ogron und seine Pisser kicherten laut. Dann ging er weiter und gab zu jeden Soldaten einen gemeinen Kommentar ab bis er schließlich vor mir stand.und lange schwieg." Was mit dir? Was sagst du dazu? " fragte er mich. Meine Augen glizerten, weil mir nach und nach Tränen aufkamen. Dieses Grinsen von Jean gefällt mir ganz und gar nicht. Ich kontrollierte mich nicht. Ich holte meine Hand aus und gab ihm eine Ohrfeige.  Jean hielt seine Wange und starrt mich an. Er grinste nicht sonder schaut nur geschockt auf mich. "Ich.. Habe dich geliebt.  Aber jetzt bist du einfach nur das letzte." sagte ich leise. Ich spürte die Blicke meiner Kameraden. "Und ich wünschte, ich hätte die Kraft dich zu töten.." murmelte ich vor mir hin und begann zu weinen. Dann merkte ich auch eine Träne auf Jeans Wange. Haben ihn meine Worte etwa doch so hart getroffen. "Y/N!! Hinter dir!!" ich drehte mich zu Levi, der seine Klinge hielt und auf uns zu lief. Ich drehte mich um und sah, dass Ogron hinter mir stand und mir plötzlich ein Messer an meinen Hals hielt. Das Messer schnitt mir eine kleine Wunde auf meinen Hals. Noch etwas mehr Druck, und ich werde sterben. "Y/N!!" schrie Levi und versuchte Ogron zu attackieren. Aber Jean stellte sich Levi in Den Weg. Die Klingen der beiden klirrten laut und Levi biss seine Zähne zusammen. "Lass mich zu Y/N!!" schrie Levi ihn an und Jean grinste ihn entgegen. "sei leise. Du hast keine Ahnung von irgendwas!" "Keine Ahnung! Du bist ein kleiner Verräter Jean Kirstein. Du hast alle verraten! Deine Freunde, deinen Commander und am meisten Y/N! Du hast ihr ewig was vorgespielt und sie hatte wahre Gefühle für dich. Und was tust du?! Du nutzt sie aus! Wie einen Sklaven! Und wenn du wenigstens ein wenig von deiner Ehre erhalten willst, dann lasst du mich jetzt zu Y/N!! " Jean schwieg eine lange Zeit und drehte sich zu mir und Ogron. Mir liefen immer noch Tränen hinunter und Jean schaute mich so an wie zuvor immer. Aber ich will nicht wieder auf ihn hineinfallen. Ich versuchte mich gegen den Kerl zu wehren.

Aus dem Nichts ergriff mich Jeans Hand der mir und Ogron mies entgegen grinst "Sorry Ogron. Aber ich bin der einzige, der sie Berühren darf!" Jean riss mich aus Ogrons Griff weg und zog mich hinter seinen Rücken "Was soll der Scheiß ich dachte du-" "Ich helfe euch? Niemals. Das war eine Falle, dass ihr hierher kommt, und dass man euch entgültig hinter Gittern sperrt." sagte Jean der Ogron seine Klinge entgegen streckte. Ich verstand nur Bahnhof. Jean Schauspielerte, dass er auf Ogrons Seite ist, nur um sie hierher zu locken, dass wir sie entgültig festnehmen können?" Aber das bedeutet ja-" schrie James von weiter weg Jean drehte sich zu James und grinste "Richtig. Es war bloß eine Falle um euch hierher zu locken." Jean drehte sich dann zum Suchtrupp. "Bitte vergebt ihr mir dafür." sagte er zu uns. Levi hob eine Augenbrauen und brachte nur ein 'Huh?' aus seinem Mund heraus. Allen stand der Mund offen. Aber auch ich hätte diese plötzliche Wende nicht erwartet.

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Levi, Erwin und die andern hatten Ogron und seine Kumpels der Militärpolizei übergeben. Und dann kamen sie auf Jean zu. "Das hättest du mit uns vorher besprechen sollen. Du weißt, dass das Folgen haben kann."  sagte Commander Erwin streng. Jean nickte nur und starrte auf den Boden. Aber dann klopfte Erwin auf seine Schulter "Trotzdem war das gute Arbeit." Dann begann Jean uns zu erklären, dass wenn wir von den Plan wüssten, dass dann alles ein wenig unrealistisch rüberkommen könnte. Levi nickte dann in meine Richtung "Aber bei einer Person musst du dich am meisten entschuldigen.." Jean drehte sich zu mir um. Er schaute nochmal zu Erwin und flüsterte ihnen etwas zu und zeigte ihnen wohl etwas. Dann drehte er sich zu mir und ging auf mich zu. Ich sah wie Erwin und Levi ein wenig grinsen und sich gegenseitig anstoßen. Jean stand neben mir und hielt meine Schultern "Y/N. Es tut mir alles so leid. Ich habe dir sicher sehr weh getan. Das werde ich mir nie verzeihen." ich schaute einfach zu Boden "Ja, das hast du.." Jean hob dann langsam mein Kinn hoch, sodass ich in an starrte "Und deswegen ist es mir wichtig, dass du weißt, wie wichtig du mir bist. Y/N du bist das beste was mir je passiert ist, die Tage wo ich dich nicht sah, oder mit dir sprach, waren einfach nur die Hölle für mich. Sie waren die Hölle, weil du mein Himmel, meine Sonne, Mein Sauerstoff und meine Lebensmittel bist, denn ohne diese Dinge, wäre ein Leben nicht möglich Du bist wie eine Droge, von der man nie genug bekommen kann. Eine Droge, von der man nicht los lassen kann. " Ich sah wie Jean Fast tränen aufkommen und auch ich begann zu weinen. Jean wischte mir meine Tränen weg indem er über meine Wangen streichte." Jean ich.. " ich brachte nichts aus meinen Mund heraus. Ich merkte wie alle auf uns starrten, aber mein Blick blieb bei Jean. "Y/N. Ich liebe dich. Mehr als alles andere auf diesen Universum. Und dieses ist übersät mit vielen Sternen. Aber der schönste, der Hellste, der größte Stern. Dieser bist du, Y/N." Jean schwieg eine Weile und atmete tief ein "Und deswegen, ist es mir wirklich wichtig, mit dir zusammen zu bleiben und da hab ich was für dich." Jean griff in eine seiner Taschen, und holte eine kleine weiße Schachtel heraus.  Ich wusste ganz genau was kommt, weswegen ich noch mehr zu weinen begann. Ochh hielt eine Hand geschockt vor meinen Mund während Jean meine andere Hand hält und langsam auf die Knie geht. Er öffnete die Schachtel und es waren zwei wunderschöne Ringe darin. Sie waren Gold mit einem schönen weißen Kristall und es war ein wunderschönes Muster eingraviert. "Y/N. Ich liebe dich. Ich will mein Leben mit dir verbringen. Ich weiß, dass was ich getan habe ist unverzeihlich aber ich frage dich dennoch." er blieb wieder still und lächelte mich an. Und seine Augen strahlten. "Y/N Granger. Willst du meine Frau werden?" ich heulte noch eine gefühlte Ewigkeit weiter und nickte einfach nurmehr. Jean steckte mir den Ring an Meinen Finger und begann mich zu umarmen. Ich schluchzte in seine Arme, während ich alle anderen Jubeln hörte." Alles gut? " fragte Jean besorgt." Ja. Ich liebe dich.." sagte ich nur und Jean küsste mich.  Dann wurde uns gratuliert. Christa weinte selbst. Ymir, Christa und ich umarmen uns "Wenn er dir weh tut, sag mir bescheid, denn dann bring ihc ihn um!" sagte Ymir.
Erwin schüttelte Meine Hand. 8ch umarmte Eren, Mikasa, Annie, Armin, Reiner, Sasha und alle anderen. "Ahhhhhhh ich freu mich soooo!!" schrie Hanji Un mein Ohr als sie muchh umarmte. Auch Levi und ich umarmen uns gegenseitig. Und dann feierten wir noch. Auf unseren Erfolg mit Ogron und die Pisser, und auf meine und Jeans Verlobung.