Im ganzen Lande war es keinem bewusst, dass dies erst die kleine Unruhe vor dem wilden Sturm war.Sehun plante etwas grauenvolles und es war noch Niemandem wirklich bewusst.
Jimin wusste zwar, dass dieser Mann böse war, aber von seinem großen und schrecklichsten Plan hatte er ja noch keine Ahnung, niemand hatte dies..
"Park Jimin, was habt Ihr vor?", lachte Sehun und tritt vor Jimin, welcher sein Pferd sattelte.
Jimin sah verächtlich zu Sehun, ehe er sich auf sein wunderschönes Pferd setzte.
"Ich suche meinen Prinzen.", kam es mit fester Stimme aus Jimin und Sehun spannte sich an.
"Wagt es nicht, mir auch nur in die Quere zu kommen, Jimin." Sehun überspielte seine Wut lächelnd.
"Sehun, Ihr werdet damit nicht davonkommen, was auch immer Ihr vor habt!", sprach Jimin warnend und zog sanft am Zügel, sodass sein Pferd an Sehun vorbei ritt.
Sehun grinste breit.
"Keiner wird jemals erfahren, was ich vor habe.", hauchte er und klang beinahe wie ein Verrückter..
Sehun erblickte plötzlich eine violette Blume zwischen dem Pfad herauswachsen.
Er näherte sich der Blume und betrachtete sie.
"Prinz Taehyung, wenigstens trinkst du deinen Tee brav weiter..", flüsterte Sehun grinsend und zertritt die kleine Blume erbarmungslos.
Die losgeschickten Wachen verhielten sich unauffällig und durchsuchten die ersten Häuser und den Wald, ohne auch nur die Fragen vom verwirrten Volk zu beantworten.
Währenddessen saß Taehyung in Yoongi's Haus und trank friedlich seinen Tee.
"Wie kannst du denn nur so etwas trinken? Es schmeckt fürchterlich, obwohl er so gut riecht", sagte Yoongi und aß sein Stück Brot, während er einige nötige Sachen in einen Rucksack packte.
Taehyung lächelte und sah seinem Hyung gespannt zu. "Du hast Recht, aber der Tee hilft gegen meine Kopfschmerzen.", erwiderte der Prinz.
Yoongi hörte Taehyung gar nicht mehr zu, sondern sah aus dem kleinen Fenster. Es schien alles ruhig in der Gegend, was ihn etwas mürrisch machte.
"Hyung, was hast du denn? Ist da draußen Etwas?", fragte Taehyung neugierig und wollte gerade zum Fenster laufen, als ihn Yoongi aber aufhielt.
Taehyung sah mit seinen großen Rehaugen zu seinem Hyung. Der kleine hatte noch immer nicht wahrgenommen, was nun im Reich vor sich ging.
Yoongi seufzte und nahm die Hand seines kleinen Freundes, ehe er ihn wieder an den Tisch führte.
"Du musst unglaublich vorsichtig sein, wenn wir mitten im Dorf sind, hast du verstanden? Dich darf Niemand der Dorfbewohner entdecken, wer weiss was die mit dir anstellen würden.", trug ihm Yoongi vor und Taehyung legte den Kopf etwas schief.
"Was würde wer mit mir anstellen, Hyung?", fragte Taehyung irritiert. Der kleine Prinz hatte ja keine Ahnung, für was Menschen im Stande waren. Ihm war alles neu und er kannte nur die freundlichen Seelen aus dem Palast, welche Taehyung stets halfen und immer anlächelten.
"Entweder sie bringen dich um, oder verlangen Geld von deinem Bruder und wenn sie keins bekommen, bringen sie dich um."
Taehyung hielt sich schockiert die Hand vor den Mund. "D-das würde Jemand tun?", fragte Taehyung ungläubig und Yoongi klatschte sich innerlich auf die Stirn.
Er wusste, er hätte sich vor Taehyung nicht so ausdrücken sollen. Er war nunmal etwas unsensibel und nicht wirklich einfühlsam, aber dies nahm ihm Taehyung ja nicht einmal böse.
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𝑺𝒊𝒄𝒌 ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ
FanfictionEine Geschichte im späten Mittelalter, in welcher Jeon Jeongguk immer mal wieder für Unruhe im Königreich sorgte. Aus Wut gegenüber der Königsfamilie, denn in seinen Augen würden sie sich kein Etwas um so manche Untertanen scheren. Wird er irgendw...