Zwei Jedi ein Geheimnis

Kapitel 39

Hey Leute! Wir haben mittlerweile wirklich schon fast 40 Kapitel erreicht und es geht dem Ende zu!
Noch vier oder fünf Kapitel und dieses Wundervolle Buch endet.
LG Vivi

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Die Wachen und Liam hielten sich einen Moment lang die Hände vor den Kopf und blickten sich verwirrt um. Die beiden Wachen waren die ersten die verstanden was passiert war. Ein lauter Alarm ging durch das Schloss und alle waren in Alarmbereitschaft. Beide Wachen liefen zu Shaak, welche am Boden lag und sich nicht rührte. Sie zogen sie aus dem gefahren Bereich und andere Wachen löschten des letzte Feuer.

Die Frau hatte Verbrennungen an beiden Armen und im Gesicht. Dazu eine blutende Kopfplatzwunde.

Liam drehte sich um und schaute auf die anderen Wachen die dazu kamen. Ebenfalls tauchten die Jedi auf.

,,Shaak!"

Der Mann schlang die Arme um Ahsoka und hielt das Mädchen fest. Sie wehrte sich gegen seine Arme und schrie ihn an. Kit ging zu Shaak nach unten und schaute sich ihre Wunden an. Als Heiler konnte er sich gut um sie kümmern, aber die Sorge machte ihm zu schaffen.

,,Lass mich los Liam!" ,rief Ahsoka.

Tränen liefen über ihre Wangen und sie war verzweifelt. Anakin wollte sie ihm abnehmen damit der Mann sich um die Wachen und die Abriegelung kümmern konnte. Dabei entkam ihm Ahsoka aus dem Griff und sie ging zu ihrer Schwester runter. Kit blickte auf das Mädchen und einer der Wachen zog ihn etwas zurück.

Das junge Mädchen legte ihre Hände auf den Brustkorb der Frau und ein leuchten erschien. Die Brandwunden verschwanden und keine Narben blieben zurück. Ahsokas Kräfte begannen zu schwanken und das leuchten ließ nach. Das Mädchen kippte nach hinten und wurde von einer ihrer Wachen gefangen.

,,Ahsoka!" ,rief Anakin panisch und lief zu ihr.

Kit musste mehrfach blinzeln und war überrascht. Genau so wie die anderen Jedi. Die Wachen des Palastes jedoch waren es nicht. Sie wussten von der Heilgabe der Prinzessin, weil die Mutter der beiden sie auch hatte. Ahsoka hatte sie übernommen, aber brauchte noch viel Zeit um damit zu lernen und sie richtig einzusetzen.

,,Sie muss sich ausruhen." ,sagte Liam und legte Anakin die Hand auf die Schulter. ,,Es ist besser wenn sie bei euch schläft."

,,Ich bleib bei Shaak." ,sagte Aayla.

,,Ich komm mit." ,stimmte Mace zu.

Die Wachen nickten langsam.

,,Wir sperren ihr Zimmer ab uns gehen dem auf den Grund. Morgen wird die Königin auch wieder fit sein." ,erklärte einer.

,,Wie lange wird sie schlafen?" ,fragte Anakin und und hob Ahsoka hoch.

,,Das letzte mal hat sie gut 48 Stunden geschlafen. Kann sein das es hier wieder genau so viel ist." ,antwortete Liam.

Aayla und Mace begleiteten die Wachen und Shaak zum Krankenflügel des Palastes um dort auf sie aufzupassen. Die anderen begleiteten Ahsoka und Anakin. Das Mädchen lag recht ruhig in seinen Armen und schlief. Dennoch machte sich der Mann große sorgen.

Er legte Ahsoka in Zimmer aufs Bett und setzte sich daneben. Die anderen waren in den Zimmern nebenan. Sanft strich der Meister seiner Schülerin über die Lekku und lächelte leicht. Trotz seiner Sorge war er fasziniert über die Heilung seiner Schülerin. Er machte sich aber auch Gedanken über die Explosion. Langsam legte er sich zu seiner Schüler und zog sie zu sich.

In dem anderen Zimmern machten sich die restlichen Jedi ebenfalls Gedanken über die Explosion. Besonderes Obi-wan und Kit.

,,Wie kann jemand unbemerkt einfach so in den Palast kommen ohne gesehen zu werden?" ,fragte Kit.

Liam klopfte leicht gegen den Rahmen der Tür und trat dann ein.

,,Jemand der sich hier gut auskennt und weiß wie man die Sicherheitssysteme umgeht." ,erklärte er und setzte sich zu den beiden Männern.

,,Habt ihr einen Verdacht?" ,fragte Kit.

,,Noch nicht, aber wir sind dran."

Obi-wan nickte langsam.

,,Wie geht es Shaak?"

,,Die Ärzte sagen alle Wunden sind geheilt und sie wird wieder komplett Gesund. Sie wird noch Zeit brauchen um wieder richtig zu Kräften zukommen." ,erklärte er.

,,Dann schauen wir morgen nach dem Täter und brechen dann zum Tempel auf. Dort sind die beiden am Sichersten." ,sagte Kit langsam.

,,So machen wir es." ,stimmte Liam zu.

Er erhob sich wieder und verließ das Zimmer. Langsam und mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen kehrte Ruhe in den Palast an.

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Am nächsten Morgen war bereits einiges los. Ahsoka schlief noch und Anakin war bei ihr. Shaak war wieder aufgewacht und lag noch im Bett. Bei ihr waren wie auch die ganze Nacht Mace und Aayla. Der Trubel der herrschte wurde von Goro ausgelöst. Er war in den Palast gekommen und hatte sich gestellt. Jetzt brachten die Wachen sie zu der Königin.

Die Frau hob den Kopf und schaute ihn an. Er trug Handschellen und blickte sie an.

,,Du warst das?" ,fragte die Königin und setzte sich leicht auf.

,,Ich hab die Bombe nocht gelegt!" ,rief er.

,,Aber er hat den Mann reingelassen der es war. Die Jedi und unsere Leute holen ihn gerade." ,erklärte Elean.

,,Er hatte meine Tochter." ,antwortete er.

Elean reichte der Frau das Datenpad was sie Goro abgenommen hatten.

,,Er hat gesagt er bringt sie um wenn ich ihn nicht in den Palast bringen." ,erklärte der Togruta.

Shaak drückte auf die Datei und die Stimme des Mannes erschien. Er drohte ihm, stellte seine Forderung und am Ende hörte man die verweinte und Ängstliche Stimme der kleinen Tochter. Die Frau stellte es ab und machte eine Handbewegung. Elean machte die Handschellen ab und ging nach draußen.

,,Es tut mir leid Shaak. Auch das ich verraten habe das die Prinzessin hier ist." ,sagte er und trat näher ans Bett.

,,Eigentlich müsste ich dir dankbar sein das du es veraten hast. Sonst wüssten sie es heute vermutlich noch nicht und wir würden nicht so nah an der Krönung stehen." ,gab sie zurück. ,,Wie gehts deiner Tochter?"

,,Ganz gut. Sie ist bei meiner Frau." ,antwortete er. ,,Ich hab übrigens auch dafür gesorgt das die Bombe nicht so viel Sprungkraft hatte."

Shaak lächelte sanft. Sie wusste bereits das sie bald aufbrechen würde. Es war ja zu ihrer und Ahsokas Sicherheit, aber sie hätte sich gewünscht das es noch etwas dauern würde. Die Frau erhob sich langsam als Alva den Raum betrat und ihr bequeme Sachen reichte. Sie verschwand in einen kleinen Nebenraum und zog sich dort um.

Langsam liefen sie danach zum Trohnsahl und die Frau setzte sich dort hin. Ihre Wachen waren bereits mit dem Täter wieder auf dem Rückweg. So sagte es jedenfalls Liam.