~Kapitel 11~

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,, Was machst du hier Langa?'', fragt Reki deprimiert. ,, Ja Reki ich bin auch froh dich zu sehen'', sagt Langa trocken.

~ Time Skip~

Nachdem wir noch etwas zu 3 bei Reki gechillt haben bin ich nachhause gegangen und habe noch mit meiner Mutter geredet. Sie meinte mein Vater wird nie wieder kommen, ich war etwas erleichtert aber auch etwas traurig, weil er schließlich mein Vater ist.

Reki, Langa und ich wollen heute wieder zu S  und ich muss mich rausschleichen. Ich warte bis meine Mutter schlafen geht und schleiche mich dann raus. Ich klettere aus dem Fenster und fahre dann los. Es ist schon dunkel die kühle Luft fühlt sich gut an. Ich fahre und genieße es. Ich schaue auf mein Handy und fahre weiter ich schreibe in die Gruppe wo ich Reki und Langa drinne sind. 

~Chat in der Gruppe~

Gangsta shit 🛹

Reki <3 

D/N ich und Langa sind schon da wann kommst du ?

Snow ( für alle die nicht wissen das ist Langa)

Ja komm bitte schnell Reki labert mich die ganze zeit voll ich brauche deine Hilfe nimm bitte Panzertape mit.

Ich:                                                        

Jungs chillt ich bin auf dem Weg und Langa sorry habs vegressen mit zu nehmen 

Reki <3

Ihr seid keine guten Freunde...

Ich

Ich weiß das du uns lieb hast

~Chat Ende~

Grade wo ich mein Handy weg tue schaue ich nach links als ich die Straße überquere ,ich sehe ein weißes Licht und regiere nicht schnell und dann... ich sehe nichts mehr es ist alles dunkel. Ich habe so starke schmerzen am ganzen Körper mir tut alles weh... mir ist warm und kalt.

Ich öffne meine Augen und sehe alles verschwommen ich höre jemand redet mit mir und ich sehe blaue Lichter. Ich schließe meine Augen und öffne sie wieder, ich sehe wie ich in ein Wagen geschoben werde. Aber dann werde ich Ohnmächtig.

Ich öffne meine Augen und mich blendet helles Licht. Ich sehe bisschen verschwommen aber nach einer Zeit gewöhne ich mich an das Licht. Ich schaue etwas zu Seite und sehe dort Reki sitzen und weiter hinten sitzt Langa. Beide schlafen friedlich. Ich setzte mich etwas hin damit ich nicht ganz liege. Ich schaue zu Reki und sage mit angeschlagener Stimme:,, Reki wach auf''. Er wacht langsam auf und schaut mich an. Er springt auf und schreit fast:,, DU BIST WACH''. Er kommt zu mir und umarmt mich., ,Aua'', sage ich leise. Er lässt mich direkt los und schaut mich an und sagt skeptisch:,, Tut mir leid habe ich dir weh getan ? Gehts dir gut?''. Ich lache etwas:,, Ja mir gehts gut danke.''

,, Wie lange war ich in Ohnmacht?'', Langa sagt von ganz hinten:,, Die ganze Nacht''. ,, Wie habt ihr erfahren das ich hier bin?''. Reki's lachen vergeht und er sagt ernst:,, Wir haben gemerkt das du irgendwie nicht gekommen bist, wir haben dich angerufen und du bist nicht ran gegangen also haben wir beschlossen dir entgegen zu fahren um zu gucken, ob  vielleicht etwas passiert ist wir sind gefahren und sahen ein Krankenwagen auf der Straße stehen, ein Polizeiwagen und ein LKW wir sind da vorbei gefahren, ich und Langa haben kurz geguckt und haben dich dann gesehen und gesehen wie du in den Krankenwagen geschoben wirst''.

,,Reki ist direkt zu dir hin gerannt aber ein Polizist musste ihn aufhalten'', sagt Langa. ,, Hat der Arzt gesagt was ich habe ?''. ,, Dein Arm ist gebrochen du hast geprellte Rippen und ein verstauchten Fuß''. ,, Tut mir leid Jungs ich wollte nicht das ihr euch sorgen macht''. Reki schaut Langa an:,, Ich habe dir doch gesagt sie wird sich Entschuldigen.'' Er sagt  zu mir:,, Du musst dich nicht dafür entschuldigen das du ein Unfall hattest verdammt ''. Meine mum kommt reingeplatzt:,, Ach d/D was tust du nur''. Sie kommt zu mir und umarmt mich:,, Ich habe mir so sorgen gemacht''. Sie dreht sich um und schaut zu Reki und Langa:,, Und wer seid ihr, wenn ich fragen darf?''. Reki hält seine Hand hin:,, Nett sie kennen zu lernen ich bin Reki''. Langa macht genau das gleiche. ,, Nett euch kennen zu lernen , d/N hat viel über euch erzählt''. Sie lächelt die Jungs an. ,, Ist es okey, wenn ich kurz mit d/N alleine rede ?''. Die Jungs gehen raus und meine Mutter schaut mich an.

Ich schaue beschämt auf meine Decke. Meine Mutter fängt an ruhig zu reden:,, Du kommst spät nachhause und du schleichst dich raus, ich frage mich was in deinem Kopf vorgeht''. Ich sage nichts aberich sage dann:,, Die beiden verstehen mich komplett die waren bis jetzt beide für mich da die waren seit dem 1 Tag schon nett zu mir die haben nicht über mich geurteilt , die akzeptieren mich so wie ich bin und das hat bis jetzt keiner gemacht''.,, Ich bin froh das du hier glücklich bist ich weiß dieser Umzug war schwer aber das geht so nicht ich habe angst um dich''. ,, Es tut mir leid das ich eine Enttäuschung für dich bin,  ich versuche hier nur mein Leben richtig zu leben''. Sie hockt sich neben mein Bett:,, Du bist keine Enttäuschung nur ich mache mir sehr sorgen um dich''. ,, Wenn du nachts raus willst sag mir einfach bescheid mit wem und wohin. du kannst immer mit mir reden okey?''. Ich lächle sie an und mir kommen Tränen.

Es sind 2 Tage vergangen ich bin noch im Krankenhaus. Reki und Langa haben mir beide versprochen jeden Tag zu kommen. Mein Arzt kommt rein und sagt:,, Du wirst morgen entlassen, da du keine inneren Blutungen hast oder so''. Ich bedanke mich und er geht raus. Ich schaue auf mein Handy und gucke was es so neues gibt. Reki kommt rein geplatzt:,, Heyyyyyyyyy''. Ich schaue zu ihm und lächle:,, Hey''. Reki stellt mir wieder 100 fragen und ich sage kurz:,, Ich werde morgen entlassen''. Er schaut mich an:,, Endlich das ist so langweilig ohne dich''.

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Tut mir leid das das Kapitel so langweilig ist irgendwie habe ich kaum noch Ideen aber ich höre nicht auf zu schreiben ich denke heute noch Abend nach ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch trotzdem:)

Schreibt gerne Ideen, Wünsche und Kritik in die Kommentare. Ich setze alles so gut wie ich kann um !

[08.03.2021]

1030 Wörter

Reki X Reader[Abgeschlossen :)]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt