Die Geschichte von Kazuki Uchiha

Erste Mission

~Timeskip~

*Sicht Kazuki*

Zwei Wochen sind nun vergangen und ich habe mich einigermaßen eingelebt. Ich verstehe mich vor allem mit Deidara und Konan. Die beiden sind echt nett. Hidan ist immer noch ein Vollidiot. Kisame ist cool und auch Pain ist nett. Mit Itachi habe ich in den letzten Wochen nur wenig zutun gehabt. Meine Wunde am Bauch ist zum Glück verheilt. Nur noch eine große Narbe erinnert noch daran. Ich sitze gerade mit Kisame in meinen Zimmer. Ich sitze auf meinem Bett und zeichne etwas. Plötzlich klopft es an der Tür. Ich schaue zu Kisame. dieser zuckt mit den Schultern. "Herein," sage ich. Die Tür wird geöffnet und Pain steht in der Tür. "Pain?" frage ich überrascht. "Hey Leader-sama," meint Kisame. "Kazuki. Du wirst mit mir und Konan auf Mission gehen. Beeil dich. Wir brechen gleich auf," befiehlt Pain. Ich lege meine Zeichensachen weg und stehe auf. Ich verbeuge mich kurz. "Hai Leader-sama!" Pain nickt und verlässt den Raum wieder. Ich atme auf. "Deine erste Mission und du musst sie mit dem Leader machen. Mein Beleid," meint Kisame amüsiert. "Ich hasse dich Kisame. Weist du das?" frage ich ihn. Er lacht. "Ich bin unwiderstehlich. Mich kam man nicht nicht mögen," antwortet er. Ich verdrehe die Augen. "Selbstverliebtes Sushi," murmel ich, ehe ich mir meine gepackte Tasche nehme und das Zimmer verlasse.

Bei Pain angekommen, gehen wir direkt los.

"Wo gehen wir hin?" frage ich nach einer Weile. "Nach Otogakure. Ich habe mit Orochimaru ein Huhn zu rupfen," knurrt Pain gereizt. Ich entscheide mich nicht weiter nach zu fragen und bleibe still. Ist vielleicht besser so. Ich schaue zu Konan. Sie läuft ruhig neben mir her, aber irgendetwas scheint sie zu bedrücken. Ich werde sie später darauf ansprechen.

Wir laufen bis spät in die Nacht rein. ich lasse mich erschöpft auf dem Boden fallen, als Pain eine Pause verkündet. Ich spüre ein Stechen das von meiner Narbe ausgeht. Konan setzt sich neben mich. "Alles okay bei dir, Kazuki?" fragt sie besorgt. "Ja. Alles gut. Nur habe ich durch meine Verletzung ein wenig Ausdauer eingebüßt. Außerdem tut meine Narbe ein wenig weh. Habe mich scheinbar etwas überschätzt," antworte ich und lache leicht. "Das ist nicht witzig!" ermahnt mich Konan streng. "Ich wusste, dass eine Mission noch zu früh für dich sind." "Nein, schon gut," sage ich schnell. "Ich kann mich auch danach ausruhen." Konan erwidert nichts mehr.

"Aber sag mal. Was ist eigentlich mit dir?" frage ich. Konan schaut verwundert zu mir. "Wie meinst du das?" fragt sie. "Naja. du wirkst so bedrückt.... Ich weiß auch nicht," gebe ich zu. Sie seufzt. "Es ist wegen Pain..." beginnt sie. "Er..... Ich bin in ihr verliebt," meint sie schließlich und wird rot. Ich lächle. "Das ist doch super. Wo ist das Problem?" frage ich. "Ich traue mich nicht es ihm zu sagen. Er schwärmt so von seinem Plan für den Frieden. Ich würde nur im Weg stehen," meint sie traurig. Ich schüttle den Kopf. "Nein. So ist es ganz sicher nicht. Rede mit ihm. Vertrau mir." Ich lächel leicht und Konan erwidert. "Ja, vielleicht hast du recht."