Am nächsten Wochenende versammelte sich der Orden ein zweites mal. Mitlerweile hatten Lupin und Sirius ein paar Informationen rinhohlen können. Wie allen klar war, wurde Voldemort letztes Jahr bereits besiegt. Er konnte nicht hinter dem Angriff stecken. Doch das waren nur 2 dunkle Mächte. Es wird immer mächtige, dunkle Magier geben- Dessen war ich mir bewusst. Der Orden des Phönix hatte sich als ewigen Feind dieser dunklen Mächte erklärt. Wir würden gegen sie kämpfen, bis auch der letzte besiegt war, so viel war sicher.
Lupin setzte gerade an, von seinen Erkenntnissen zu erzählen, da begann auf einmal Neville böse zu lachen. Erschrocken blickten wir in an.
" ICH WERDE KOMMEN, UND EUCH ZEIGEN, DASS AM ENDE DAS BÖSE SIEHEN WIRD. ERST WENN IHR MEINE MACHT ZU SPÜREN BEKOMMT WERDET IHR SEHEHN WIE SCHWACH IHR DOCH EIGENTLICH SEID. DAS IST MEINE LETZTE WARNUNG. BALD WIRD DER TAG KOMMEN..."
Snap sprang auf, zog Neville zur Seite und drückte ihn auf einen Stuhl, der etwas abseits stand. Mit einem Schwung seines Zauberstabes verstummte Neville. Doch er redete immernoch weiter, seine Worte waren jedoch nicht zu hören. Snape versuchte jetzt verschiedene Zauber an ihm. Nach meinen Erkenntnissen hatte jemand Besitz von ihm ergriffen, um zu uns sprechen zu können. Ich war mir sicher es hatte etwas mit dem Einbruch im Fuchsbau zutun, doch das war jetzt ersteinmal nebensache. Neville brauchte dringend Hilfe. Doch ich war mir bewusst das Snape der einzige war, der ihm wirklich helfen konnte. Obwohl ich Snape nicht mochte, konnte ich nicht leugnen, dass er in diesen Dingen ein sehr begabter Zauberer war.
Entlich erwischte Snape den richtigen Zauber. Neville hörte schlagartig auf, dem Versuch zu sprechen nachzugehen. Er sackte in sich zusammen und war nach wenigen Sekunde ohnmächtig.
"Jemand hat wohl besitz von ihm ergriffen, und so zu uns gesprochen." sprach Snape jetzt eines jeden Gedanken aus und setzte sich wieder an die lange Tafel.
"So sieht es aus, aber lasst uns ersteinmal lauschen, was Sirius und Remus für Neuigkeiten für uns haben." meinte nun Dumbledore in einem für die Situation etwas zu gelassenem Ton.
"Also, Sirius und ich waren im Ministerium und haben mit den Auroren gesprochen, sie meinten das sich vermutlichlich einige Todesser zusammen getan haben mussten." begann Lupin zu erzählen. Irgendwie hatte ich das Gefühl das nich die Todesser hinter allem steckten, sondern etwas anderes. Ich widmete mich wieder der Erzählung, die jetzt von Sirius weitergeführt wurde. Es gieng gerade um irgentetwas, das ich nicht richtig zuordnen konnte. Er sprach von Askaban, von einem Mann namens Fidius Gurtel und von Hogwarts. Ich ärgerte mich, dass ich nicht aufgepasst hatte und sah zu Harry. Mir schoss sofort ein starkes kribbeln in den Bauch. Er sah so süß aus, wie er da saß, sein Kopf mit einer Hand abgestützt. Seine Haare hiengen ihm leicht über die Stirn. Er bemerkte meinen Blick und ich drehte mich schnell weg. Im Augenwinkel erkannte ich, dass er ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte. Es stand ihm unheimlich gut. Und ich merkte, wie mein Herz gegen meine Brust hämmerte.____________________________________
Omg, danke für 350 Reads ♡
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Verzweifelte Liebe - Eine Harmoine Lovestory
Fanfiction❗Abgebrochen❗ Hermine ist unglücklich in Harry verliebt. Zu ihrem pech kommt dieser auch noch mit einer ihrer Mitschülerinnen zusammen. In meinem Buch leben noch alle Charaktre. Das Buch spielt in keinem bestimmten Schuljahr. Hermine ist so zwische...