"Was Malfoy?"

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Ein paar wochen später hatte sich Harry, zu meiner freude, wieder ein bisschen erhohlt. Natürlich haben Ron und ich ihn in dieser Zeit getröstet, unterstützt und waren immer für ihn da. Wie es sich für Freunde gehörte.

In den letzten Wochen hatte ich aber auch gemerkt, dass Draco sich sehr komisch gegenüber mir benahm. Er sah mich immer etwas merkwürdig an und überhaupt irgendwie benahm er sich jetzt einfach anderst.
Ich war gerade auf dem zum Astronomieturm. Als mich eine Hand an der Schulter packte.
"Hey, Schlammblut!"
'Was will der denn jetzt?'
"Was Malfoy?"
"Ich wusste gar nicht, dass sich Schlammblüter so frei bewegen dürfen."
"Siehst du doch?!"
"Und.... genau das ändere ich jetzt."
Ohne auf irgendeine Reaktion meinerseits zu warten, packte er mich am Handgelenk. Er hatte einen festen Griff, so dass ich mich nicht losreißen konnte. Seine eiskalten Augen starrten in meine. Dann zog er mich mit einem leichten Ruck mit sich in richtung Kerker. Als wir an seinem Ziel, vor einer dunklen, feuchten Steinmauer ankamen, holte er seinen Zauberstab aus dem Umhang.
"Alohomora."
Die Steinwand schwang zu seite und ein extrem verstaubter Raum, kam zum vorschein. Draco schuckte mich hinein. Ich versuchte mich zu wehren, doch es brachte nichts, er war stärker. Ich war am verzweifeln. Doch draco schloss nicht, wie ich erwartet hatte die Tür und gieng weg, nein, er kam zu mir in den Raum. Ich sah mich um, vor mir stand ein altes Sofa mit einem kleinen Couchtisch. Außerdem beinhaltete das Zimmer noch einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen.
Draco drückte mich an die Wand. Mit der einen Hand hielt er meine fets. Mit der anderen, strich er mir ein Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Du gefällst mir." flüsterte mir Draco ins Ohr.
"Naja, immerhin hast du Geschmack, wenn du schon kein Gehirn besitzt."
gab ich zurück.
Draco sah mich grinsend an.
"Es ist süß wenn du versuchst böse zu sein. "
Und damit drückte er seine Lippen auf meine. Es lief mir eiskalt den Rücken runter. Ich versuchte ihm auszuweichen doch es gelang mich nicht. Mitlerweile, drang Draco mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich erwiederte den Kuss natürlich nich, aber das interresierte Malfoy nicht. Ich wand mich immer wieder oder versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, aber draco reagierte schnell und hielt mich fest.
Ich hatte es jetzt einfach aufgegeben mich zu wären, das bemerkte Draco und flüsterte ein "So ist's gut Schlammblut." in den Kuss hinein.
Langsam glitt seine Hand an meinem Hadgelenk, welches er zuvor über meinem Kopf an die Wand gedrückt hatte, abwärts. Ich spürte wie mich ein Gefühl von Unwohlheit überkam.
Dracos Hand war jetzt an meiner Schulter angekommen und strich leicht darüber. Malfoys Küsse wurden jetzt immer verlangender, doch ich dachte nichteinmal daran sie zu erwiedern.
Nun strich seine Hand von meiner Schulter wieder runter in richtung meines Hosenbundes. 'Nein!Bitte, bitte nein!' dachte ich verzweifelt. Draco spielte jetzt mit seiner Hand an meiner Hüfte. Ich merkte wie er mich jetzt noch verlangender Küsste. Dann glitt seine Hand untet mein T-shirt. Ich bekam eine Gänsehaut von seiner kalten Hand. Er fuhr hoch bis zu meinem BH. Ich spürte nur wie mich seine andere Hand hart an der Wange traf, dann wurde ich Ohnmächtig...

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Ab jetzt kommt wahtscheinlich nur noch jeden 2. Tag ein neues Kapitel raus. Ich hoffe das ist Okey :)
LG Jule

Verzweifelte Liebe - Eine Harmoine LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt