Prolog

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Die Schulglocke leutete alle Schüler liefen aus ihren Klassen nur ein Mädchen blieb zurück. Sie sah auf ihre Sachen und packte sie langsam ein. Sie war ca. elf Jahre alt, hatte eine Jeans an und einen Kapuzenpullover. Sie stand bedrückt auf und ging langsam aus der Klasse. Dieses Wort "Schulschluss" machte sie immer nervös. Sie mochte das Wort einfach nicht. Sie ging aus dem Klassenzimmer und sah sich vorsichtig um. Sie atmete erleichtert aus. Der ganze Flur war leer. Sie ging weiter, sie hilt bei jeder Ecke die Luft an. Bis zum Gebäudeausgang passierte nichts. Sie ging vorsichtig aus dem Gebäude. Sie atmete erleichtert aus. "Hey du Zwerg!" Sie erschrak und drehte sich vorsichtig um. Hinter ihr stand eine Gruppe von Mädchen. Sie schluckte und rannte los. Die Mädchen folgten ihr. Sie rannte zum Schultor, als sie gerade auf die Straße laufen wollte. Spürte sie etwas hartes gegen ihr Schienbein prallen. Sie stürzte zu Boden und wollte sofort wieder aufspringen. Aber etwas schweres landete auf ihrem Rücken. Sie versuchte hinter sich zu schauen. Das Mädchen, dass die anderen anführte hockte mit dem Knie auf ihrem Rücken. Sie lächelte fies und sagte "So du kleine Schlampe, her mit dem Geld!" Das Mädchen schüttelte den Kopf und rief "Nein ich gebe euch kein Geld! Ihr holt euch davon doch eh nur Drogen!" Das Mädchen wiederholte sich "HER MIT DEM GELD ODER DU BEKOMMST MEINE FAUST ZU SPÜREN!" Das Mädchen, dass auf dem Boden lag schluckte aber wiederholte ebenfalls ihre Antwort "Nein!" Das Mädchen was auf ihr saß stand auf und wies ihre Freundinnen an auf das am Boden liegenden Mädchen einzutreten und zu schlagen. Sie gehorchten ihr. Sie schlugen und traten auf sie ein. Sie hilt ihre Hände schützend vor dem Kopf und schwieg.

Als die Mädchen von ihr abließen und nach Hause gingen. Blieb das am Boden liegenden Mädchen noch eine Weile so liegen. Sie schluchzte und dachte "Warum? Warum immer ich? Warum?" Nach einer halben Ewigkeit stand sie auf, zog ihre Kapuze tiefer in ihr Gesicht und ging zur Bushaltestelle. Dort wartete sie auf den nächsten Bus. Sie setzte sich auf den hintersten Sitz und nahm ihr Handy raus. Sie rief ihren Vater an "Dad? Bist du schon Zuhause?" Sie lauschte und sagte "Schon okay. Ich weiß, dass wir das Geld brauchen..." Sie legte auf und packte ihr Handy wieder weg.
Zuhause angekommen zog sie sich um und lies sich in ihr Bett fallen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem großen Kissen und brüllte. Als sie fertig gebrüllt hatte sah sie zu einem Foto, dass auf ihren Schreibtisch stand. Sie flüsterte traurig "Mam ich vermisse dich so!" Sie legte sich auf dem Rücken und sah zur Decke hoch.

Als ihr Vater nach Hause kam war es schon nach neun Uhr abends. Er rief " Kayla ich bin Zuhause!" Das Mädchen, dass Kayla hieß kam zu ihm. Ihr Vater sah sie kurz an und fragte "Haben diese Mädchen dich wieder überfallen?" Kayla schluckte und nickte nur. Ihr Vater setzte sich auf einen Küchenstuhl. Er sagte "Naja, dann habe ich eine kleine Überraschung für dich." Er reichte ihr einen Umschlag. Sie öffnete ihn und las laut vor "Sehr geehrter Tim Jones wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass wir sie nach Los Angeles versetzt haben. Sie werden dort beim LAPD S.W.A.T. arbeiten können. Mit freundlichen..." Sie freute sich und rief "Wir ziehen nach LA?" Ihr Vater nickte "Ja ich habe mich für eine Versetzung beworben, damit du auf eine neue Schule in einem neuen Land gehen kannst." Kayla sah ihren Vater entgeistert an und umarmte ihn glücklich.

S.W.A.T. Her/HimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt