Kapitel 2

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In der Küche setzte sich Kayla auf einen Stuhl und Hicks ging zum Kühlschrank. Hicks holte einen Saft aus den Kühlschrank und reichte ihn Kayla. Er sagte "Denn kannst du haben." Kayla nahm den Saft entgegen, in dem Moment fiel ihr die Kappe runter und Hicks konnte den blauen Fleck an ihren Auge sehen. Hicks schluckte und fragte "Kayla was ist passiert?" Kayla erschrak und hob schnell die Kappe wieder auf. Sie sah zu Boden und sagte "Ist eine private Sache." Hicks schluckte und sagte "Okay, ich stell dich jemanden vor." Er brachte sie zu der Therapeutin. Dort lies er sie alleine.

Eine Stunde später holte Kayla's Vater sie ab. Er fragte "Alles gut Schatz?" Kayla nickte. Ihr Vater atmete erleichtert aus. Er bedankte sich bei der Therapeutin und ging mit Kayla zu seinen Dienstwagen. Zusammen fuhren sie zu ihren neuen Haus. Dort angekommen erkundete Kayla als erstes das Haus. Als sie vor einer Tür stand wo "Kayla" drauf stand war sie richtig gespannt. Sie betrat ihr Zimmer und kramte aus ihren Koffer das Foto von ihrer Mutter raus. Sie stellte es auf das Fensterbrett. Das Zimmer war noch total leer. Außer einer Matratze war in dem Raum noch gar nichts. "Und gefällt dir dein Zimmer bis jetzt?" Kayla drehte sich um und antwortete "Ja es ist super." Kayla's Vater konnte nun das Foto seiner Frau sehen. Er ging auf das Foto zu und nahm es in die Hand und sagte "Jetzt ist es schon zwei Jahre her..." Kayla schluckte. Ihr Vater stellte das Foto wieder zurück und setzte sich auf die Matratze von Kayla und Kayla setzte sich neben ihn. Ihr Vater fragte "Warum hat dich der Commander zu der Therapeutin gebracht?" Kayla antwortete "Er hat meine Verletzung am Auge gesehen." Kayla's Vater fragte "Denkt der etwa, dass ich dich geschlagen habe?" Kayla zuckte mit den Schultern.

Währenddessen in der Zentrale

Hicks klopfte an der Tür von dem Büro der Therapeutin und betrat es. Die Therapeutin begrüßte sie freundlich "Guten Abend Commander sie wollen bestimmt die Ergebnisse meiner Untersuchung wissen." Hicks lachte "Sie haben es erraten." Die Therapeutin kramte eine Mappe aus einen Stapel und sagte "Also von ihren Vater stammt die Verletzung nicht. Es scheint was mit ihrer alten Schule in Deutschland zu tun zu haben." Sie reichte Hicks die Unterlagen. Er blätterte die Unterlagen durch. Er fragte "Kann ich die Unterlagen mir ausleihen?" Die Therapeutin nickte als Antwort und sagte "Ich mach dann mal Feierabend." Hicks nahm die Unterlagen mit in sein Büro.

S.W.A.T. Her/HimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt