- ARmin ARlert

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アルミン・アルレルト
𝘪𝘯 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘮 𝘺/𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘴 𝘨𝘦𝘭𝘪𝘦𝘣𝘵𝘦𝘯 𝘳𝘦𝘵𝘵𝘦𝘵.

y/n.

Damals hatte ich mir ein Versprechen gegeben: Ich würde dir das Meer zeigen!

„Y/N!", rief die aufgeregte Stimme eines Kindes nach mir. „Da bist du ja!", fügte er erleichtert zu.

Perplex richtete ich meinen Kopf auf, den ich bis vor kurzem noch auf dem Gras gelegt hatte.

Gemütlich hatte ich mich auf der Grünfläche gelegen und mich darüber gefreut, mal endlich ein bisschen ruhe zuhaben. Jedoch musste diese gestört werden, was mich innerlich äußerst genervt hatte.

Als ich aber Armin ausmachte, verflog diese und Verlegenheit machte sich in mir breit. Mein Herz machte einen Freudensprung und schlug anschließend doppelt so schnell, wie vorher.

Rasch setze ich mich auf und guckte mit roten Wangen zu Armin, welcher zu mir angerannt kam. „Was ist denn Armin?", fragte ich leicht schüchtern.

Atemlos kam er vor mir zum Stehen und beugte sich leicht runter zu mir. „Das Hier", er zeigte auf das Buch in seiner Hand: „Habe ich in einem Versteck bei meinem Opa gefunden. Ein Buch über die Welt da draußen!"

Mit großen Augen blickte ich erstaunt auf den Gegenstand in den Händen des Blondhaarigen. „Ein Buch über die Außenwelt?!", drang es leise aus meinem Mund aus. „Aber sowas ist doch verboten! Was, wenn die Militärpolizei dich erwischt?!", klang ich diesmal wieder lauter, wie auch besorgter.

„Das ist doch jetzt völlig egal!", kam er mir plötzlich mit seinem Gesicht näher, weswegen die Hitze in meine Wangen stieg. In diesem Augenblick fiel ihm anscheinend dieser Fakt ebenfalls auf, denn er schreckte abrupt zurück und setzte sich vor mir auf den Boden. „Ich meine in dem Buch steht, dass der größte Teil der Welt von Wasser bedeckt ist, das man 'Meer' nennt!", fing er erst scheu an, wurde zum Ende hin aber wieder der alte und schaute mir mit einem Lächeln ins Gesicht.

Überwältig von dem Gesicht Armins, grinste ich vor mich hin. Es machte mich glücklich in so zu sehen. So freudvoll und wissensdurstig!

„Und weißt du was? Das ganze Meer besteht aus Salzwasser!", sprach er weiter. Dieser Satz machte auch mich diesmal neugierig.

„Salzwasser?", fing ich an und schenkte erst keinen Glauben, an seine Worte: „Das ist doch Blödsinn! Dann wäre das Salz doch längst von Kaufleuten herausgefiltert worden, so wertvoll wie das ist!"

ANIME ONESHOTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt