- WIlliam VAngeance II

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ウィリアム・ヴァンジャンス
𝘪𝘯 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘮 𝘺/𝘯 𝘧𝘶̈𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘯𝘥𝘵𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘳𝘢𝘧𝘵 𝘸𝘪𝘳𝘥.

𝘧𝘰𝘳𝘵𝘴𝘦𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨...
𝘴𝘮𝘶𝘵

y/n.

Nie hätte ich erwartet, dass der Captain der Goldenen Morgendämmerung eine solche Seite besäße. Er war doch sonst immer von ruhiger Natur und schien mir eher wie ein kleiner Charmeur. Ein Kerl, der auf das Wohlergehen seiner Frau achtete und sich selbst darin vergaß.

Es gab viele Arten von Männern beim Sex und insbesondere zwei Typen von dem führenden Wesen. Entweder sie waren von dominanter, etwas tierischer Natur und relativ rau, oder sie waren aufmerksam auf die Frau und sanft, dennoch so beherrschend und mit bestimmender Gestik. Wie seine Hände mich sanft und doch grob gegen die Wand drückten. Seine feinfühligen Lippen, die dominierend auf meinen gelegt waren und mich vollkommen in die Zone der Unterwurf brachten.
Ich liebte es.

Er verschlang buchstäblich meinen Mund und markierten mich als Seins. Seine Hände gruben sich von meinen Oberschenkeln in meine Taille und doch tat seine Tat nicht weh. Es vermehrte nur die Nässe zwischen meinen Beinen und ließ mich vergnügliche Laute stöhnen, als ich meine Augen schloss, um stärker und genauer dieses Gefühl spürte und einfach mehr davon bekam.
Ich wusste nicht, ob es nochmal geschehen würde, also genoss ich es bis zum Ausmaß.

„Nein, hör nicht auf.", nuschelte ich gegen seine Lippen, die sich von meinen lösten und wollte erneut uns verbinden. Jedoch als er tiefer zu meinem Hals wanderte, schlug ich meinen Kopf wieder gegen die Wand und machte ihm mehr Platz frei. Ich seufzte als er sanft mich liebkoste und ab und zu, härter zu saugen begann. Ich bekam nicht genug von ihm und seinem Körper.

Plötzlich ließ er komplett von mir ab und fasste mich abrupt am Handgelenk.
„Lass uns an einen bequemeren Ort.", teilte er mir den Hintergrund seiner Handlung mit und zog mich außerhalb des Raumes.

Wir liefen durch die Gänge unserer Unterkunft und dabei ließ ich nicht mal einmal meine Augen von ihm. Ich sah die ganze Zeit mit Faszination und Liebe zu ihm, während er mich hinter sich zog. Ich liebte ihn so sehr, dass es mich krank machen könnte. Ihn mit einer anderen Frau zusehen - die Vorstellung allein brachte mich fast um.

Angekommen in seinem Zimmer, schlug er augenblicklich den Weg zu seinem Bett an und drückte mich dominant auf diesen. Er stützte sich rechts, links neben meinen Kopf ab und kam über mich. Seine Lippen wollten erneut meine Treffen, doch dieses Mal hielt ich ihn auf.
Vorsichtig fasste ich an seine Maske, worauf er schlagartig zusammen zuckte. Eilends richtete er sich auf und setzte sich nervös auf die Bettkante. So hatte ich ihn nie gesehen und würde dies wahrscheinlich auch nie wieder tun.

ANIME ONESHOTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt