- LUck VOltia

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ラック・ボルティア
➥ 𝘪𝘯 𝘸𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦𝘮 𝘺/𝘯 𝘻𝘦𝘪𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘭𝘶𝘤𝘬 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵.

y/n.

Die Sonne!

Etwas was so nah scheint, aber dann doch etliche Meilen entfernt ist.

Bedeutsames was trotz dieser Ferne der Menschheit Wärme spendet, wie auch Licht.

Ein Stern der für die Erdbewohner ein Symbol des Glücks ist.

Aber wieso eigentlich?

Was war an der Sonne anders als beim Mond. Etwa das es eine stärkere Lichtstrahlung hatte? Dass es wärmer war und diese uns verdeutlichte? Oder was war der Grund, das es mit der Freude verglichen wird?  Denn ganz anders als bei anderen fand ich den Mond entspannter. Er machte mich glücklicher und sorgte dafür das ich zu einem Nachtmenschen wurde.

Kann es dann sein, dass ich das Problem hierbei war? War ich etwa anders erschaffen und wenn, ja? Von wem? Wieso leben wir Menschen auf diesem Planeten Namens Erde? Wie entstand unser Wohnort überhaupt? Wer sind wir eigentlich? Wieso sind wir so wie wir sind?

Diese Fragen stellte ich mir jeden Tag während ich unter dem Mondschein mit verschränkten Armen hinter dem Kopf lag.

Allerdings bekam ich nie eine Antwort. Von wem auch? Etwa vom Mond, der nicht mal ein eigenes Gedächtnis besaß?

Ja, das wäre auch eine Gute Frage! Wieso besitzt der Mond kein Gedächtnis?

Während ich meine Liste der ‚Fragen ohne eine Antwort' erweiterte, hörte ich das Gelächter des Mannes, den ich liebte. Und ganz anders als bei meinen meisten Fragen, kannte ich die Antwort zu dieser, denn ich liebte ihn wirklich! Und er mich! Das wusste ich ganz genau.

„Y/N! Da bist du ja!", freudig ließ er sich auf meine Brust fallen, woraufhin ich gequält keuchte. Immerhin war er nicht gerade leicht!

Er vergrub sein Gesicht tief zwischen meine Brüste und schlang seine Arme fest um meine Taille. Dabei beachtete er wie sonst auch nie, seine Stärker unter Schacht zuhalten, um meinen zierlichen Körper nicht zu zerquetschen.

„Hey Luck, ich kriege keine Luft mehr.", bestmöglich startete ich den Versuch während meiner Atemnot den Jungen zu warnen, das ich bald von dieser Welt fortgehen würde, wenn er seinen Griff nicht lockerte.

Leicht lockerte der blonde seinen Griff, wodurch ich die Luft erneut durch meine Lungen ziehen konnte. Als dies getan war, fing ich an leicht zu kichern und seinen Kopf sanft zu streicheln. Er atmete erleichtert, wie auch beruhigt aus und lockerte wieder etwas seinen Griff um meine Taille. Diese Chance nutzte ich und drehte uns um, woraufhin ich mich dann in seine Brust vergrub und mich entspannte.

„Lass uns kämpfen, Y/N!", meinte Luck nach einer kurzen Zeitspanne und sorgte mit diesem Satz, das ich genervt stöhnte, was aber durch seine Brust abgedämpft wurde.

„Luck! Ich habe gerade keine Laune zum Kämpfen!"

Schon in Gedanken seine schmollende Miene vorstellend, machte ich mich auf ein Überredungsversuch bereit, was am Ende ein Erfolg für den kleinen Kampf süchtigen sein würde.

„Bitte Y/N, nur einen Kampf!", er umfasste meine Wange mit seinen beiden Händen und hob anschließend mein Gesicht hoch, um seinen Hundeblick als Waffe zu verwenden.

Ich verzog mein Gesicht, aufgrund seines Blickes.

„Y/N! Bitte!", einen weiteren Schub seinem schon niedlicher Miene gebend, nähert er sich meinem Gesicht, während ich mich aus seinen Händen losreißen wollte.

„Ja ok!", gab ich auf als ich es nicht mehr aushielt und bekam einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er mich unsanft von seinem Körper schubste.

Schmerzvoll stöhnte ich, was aber meinen lieben Freund nicht interessierte, denn war mit der Aufgabe beschäftigt zwischen uns beiden Abstand zu erschaffen.

„Bitte sei aber dieses Mal nicht so-", ehe ich meinen Satz beenden konnte attackierte Luck mich schon und das wie immer ohne Gnade.
„-brutal!"

ANIME ONESHOTSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt