Percy Jackson, Sohn Des Chaos

Die Beförderung und Der Plan

Auflösung:
Quelle: Blood in the Water
Sprecher: The Dame
Gewinner:  51kubra51  

Erzähler Pov:
Percy saß nachdenklich auf seinem Bett. Er hatte eine Idee die im Krieg extrem helfen würde. Aber sein Plan ist nicht komplett mangelfrei. Und um den Plan durchführen zu können muss er ihn erst mit den Olympiern ausdiskutieren. Dann wäre noch das Gespräch mit Reyna vor einer Woche. Sie hat eingewilligt den Segen des Prinzen anzunehmen, aber er hatte mittlerweile eine bessere Idee. Eine bessere Position für sie. 

Der junge Prinz stand auf und schaute auf seine Uhr. 
Ich sollte langsam los. 

Er verließ sein Zimmer und begegnete seinen Freunden die ihn verwundert anschauten. Sei wussten das er bis auf die Versammlung nirgends hin gehen würde. 
"Percy ? Die Versammlung ist erst in einer Stunde.", meinte Nico. 

"Ich weiß. Aber die Olympier und ich haben noch was zu besprechen.", sagte er und verabschiedete sich. 

"Irgendwas stimmt nicht mit ihm.", sagte Jason. 

"Hmm... er hat bedrückt gewirkt.", meinte Piper nachdenklich. 

"Er hat ziemlich viel um die Ohren. Vielleicht ist er einfach nur erschöpft.", kam es von Nico. 

"Wenn wir fertig zwingen wir ihn uns zu sagen was los ist.", sagte Thalia, offensichtlich zufrieden mit dem Plan. 

Percy traf auf den Olymp an, wo die Götter bereits auf ihn warteten. Er setzte sich auf seinen Thron und seufzte.
"Ich werd gleich zur Sache gehen. Ich hab einen Plan der uns während dem Krieg helfen könnte." 

Sofort hatte er die Aufmerksamkeit von jedem Anwesenden. Er redete nicht lange drum herum und erzählte ihnen von seiner Idee. Danach herrschte Stille. Niemand brachte ein Wort heraus. Nicht weil der Plan gefährlich ist oder etwas in der Art. 

"Das ist aus gutem Grund verboten. Wenn wir erstmal damit anfangen würde das auf Dauer zu massiven Problemen führen.", sagte Zeus schließlich. 

"Warum erzählst du uns eigentlich davon ?", wollte Hades wissen. "Du hast genug Macht das alleine durchzuführen und niemand kann dich davon abhalten." 

Percy legte den Kopf schief. 
"Zeus kann Städte mit seinen Blitzen in Schutt und Asche legen, Poseidon kann Städte unter Wasser legen, du kannst den Tod aufheben, Apollo kann die gesamte Welt mit seinen Pestpfeilen langsam abtöten. Nur weil man etwas kann, heißt es nicht das es man es tun soll bzw. tun darf. Außerdem bin ich wie ihr Olympier an Regeln gebunden. Sie unterscheiden sich von euren, aber genau wie ihr bin ich verpflichtet mich an sie zu halten. Sonst hätte mich niemand davon zurückhalten können meine Mutter wiederzubeleben. Außerdem, ich bin der Prinz der Schöpfung. Wenn ich anfange Regeln zu ignorieren, kann ich von niemandem erwarten meine einzuhalten." 

Es war still für einige Minuten und bevor jemand etwas sagen konnte, sprach Apollo auf. 
"Ah, Reyna ist hier.... Warte, wieso ist Reyna hier." 

Ich hob eine Augenbraue. 
Er hat alle anderen ignoriert.... interessant. 

"Reyna ? Was machst du den hier ?", fragte Piper überrascht. Eben genannte Prätorin drehte sich verwundert um. 
"Percy meinte er will dass ich an der Besprechung teilnehme." 

Dann ging die gewaltige Tür auf und die Götter und Reyna traten alle ein und verbeugten sich für Percy und anschließend vor den anderen Göttern. 
"Steht auf. Wie ihr wisst, Ihr seid die Vertreter der Götter in der Welt der Sterblichen. Ihr habt das Recht in ihrem Namen zu entscheiden und zu kämpfen.", sagte Percy und ließ einige Sekunden verstreichen bevor er fort fuhr. 

"Ich, bin der Vertreter des einzigen und wahren Königs, Chaos. Deshalb ist davon auszugehen, dass ich nicht für immer auf der Erde zu finden sein werde. Und wie mein Vater, mich zu seinem Nachfolger und Vertreter ernannt hat, wird es Zeit für mich meinen Stellvertreter auszuwählen. 
.... 
Reyna Avila Ramírez-Arellano. Tritt vor. Du hast mehrfach deinen Mut, deine Stärke und deine Determination unter Beweis gestellt. Du hast bewiesen das du eine geborene Anführerin und Diplomatin bist. Deshalb, biete ich dir die Position meines erdlichen Vertreters an. In meinem Namen, sollst du handeln, verhandeln und kämpfen dürfen. In meiner Abwesenheit, soll dein Wort das meine sein." 

Alles war komplett still. Man hätte eine Nadel auf den Boden fallen hören, so leise war es in dem gigantischen Raum. 
Niemand konnte glauben was sie gerade gehört hatten. Während sich die meisten der neuen Götter für Reyna freuten, waren die meisten Olympier eher angepisst. Mit Percys Ankündigung, würde er Reyna auf dieselbe Stufe, wenn nicht sogar höher setzten als sie selbst. 

Reyna hingegen schaute ihn mit offenem Mund an. Sie versuchte an seinem Gesichtsausdruck irgendetwas zu erkennen, aber sein Gesicht war blank. Frei von jeglicher Emotion, saß er auf dem Thron in der Mitte der Götter. Ihr fiel auf, dass Percy sein Krone trug und sowohl er als auch sein Thron etwas größer sind als alle anderen.

Sie fühlte sich an wie ein Ausstellungsstück. Alle Augen ruhten auf ihr. Sie atmete einige Male tief ein und aus bevor sie antwortete. 
"Ich würde mich geehrt fühlen als euer Stellvertreter zu agieren.", sagte sie determiniert und schaute dem Prinzen in die Augen. Zum ersten Mal seit Beginn der Besprechung hatte er ein kleines Lächeln auf den Lippen. 

"So sei es", sagte er und stand auf. Seine Flügel tauchten plötzlich auf. Percy hob die Hand und ein schwarzer Strahl brach aus dem Himmel und hüllte sie ein. Für einige Minuten wartete jeder auf das Ergebnis. Anstatt das der Strahl wie erwartet wieder verschwindet, trat Reyna mit geschlossenen Augen aus der Dunkelheit. Sie öffnete die Augen und die Anwesenden schauten sie geschockt an. Ihre Augen waren komplett schwarz. Pupille und Iris hatten beide eine schwarze Farbe angenommen. Nun hob sie die Hand und formte eine Faust, woraufhin der Schwarze Strahl verschwand und ihre Augen wieder normal aussahen. 

Percy öffnete seine Hand und hielt sie in ihre Richtung ausgestreckt. Sie ging auf ihn zu und nahm einen Ring entgegen der das Symbol des Chaos drauf hatte. 
"Ab dem heutigen Tage bist du Reyna Avila Ramírez-Arellano, meine Stellvertreterin und sollst den Titel Herzogin der Nacht tragen."

Sie verbeugte sich noch einmal und dann wurden sie entlassen.

"Bezüglich deines Plans Percy", sagte Poseidon.
"Wenn willst du wieder auferstehen lassen."

Ich musste Das Kapitel nochmal komplett auf dem Handy schreiben weil der Wattpad kein Bock hat auf meinem Laptop zu funktionieren. Aber ich habs geschafft und joa....
Wie findet ihr dieses Kapi ?

16)
I'm feeling like a criminal, I want you to be too
The taste of your blood has got me worked up
Evil things I wanna do
And now I have locked my sights on you
Too late to run and hide
I wish you the best cause now that you're mine
Odds are you won't survive

TIPP: Song

Schöne Ferien euch allen