Percy Jackson, Sohn Des Chaos

Bonuskapitel

Das Kapitel wurde von Kosica und HeliGrow geschrieben und wäre ursprünglich anstatt von Auge um Auge, Zahn um Zahn gekommen.
Aber aufgrund einiger Komplikationen konnte ich nicht nehmen.
Sry nochmal ihr beiden.
PS: Wenn ich es schaffe kommt morgen noch ein echtes Kapi.

Percy Pov

Als ich eintrat beschlich mich ein ungutes Gefühl. ,, hallo? ", rief ich durch die Wohnung. Stille empfing mich. Als ich in die Küche eintrat sah ich meine Mom. Nur war sie komplett still. Und etwas Rotes tropfte vom Tisch auf dem Boden. Tränen füllten meine Augen. Ich sank in die Knie. ,, nein... ", flüsterte ich ungläubig. das konnte nicht wahr sein. Das durfte nicht wahr sein. Nein, nein, das war nicht wahr. Ich riskierte einen weiteren Blick. Ich wollte es nicht glauben, nein, ich konnte es nicht glauben. Ich kniff meine Augen zusammen und hielt mir mit den Händen meine Ohren zu . Mein Atem verschnellerte sich. doch das Bild meiner Mutter, wie sie tot auf dem Stuhl saß, ihr Kopf auf dem Tisch liegend, ging mir nicht aus dem Kopf. Und das schreckliche platschen auch nicht Punkt es hallt in meinen Ohren wieder. Ich bemerkte gar nicht, dass eine andere Person den Raum betreten hatte. Ich sah nur das Bild von ihr und hörte nur das platschen ihres Blutes . Auf einmal drang aber eine Stimme zu mir durch. Zuerst nur undeutlich und leise, doch langsam konnte ich die Wörter besser verstehen. ,,...cy? Percy? Percy?!" Jemand nahm meine Hände und führte sie weg von meinen Ohren. Ich öffnete langsam meine Tränen im Augen und blickte genau in das Gesicht von Chaos. Er lächelte und gab dann den Blick frei auf meine Mu... Halt, das war nicht meine Mutter. Auf dem Boden liegend und gefesselt lag ein... Troll? Er sah aus wie ein kleiner Gartenzwerg. Graue, glatte Haut, eine Zipfelmütze und ein nervöser Blick in den Augen.,, was..? ", schniefte ich. ,,was auch immer du gerade gesehen hast, es war nicht echt. In der Zauberwelt gibt es ein Wesen namens Irrwicht. Er Zeigt Personen seine größte Angst, aber es ist nicht wahr, verstanden? Es ist nicht echt." Meine Trauer wandelte sich in Wut um. Kurz bevor ich diesen Irrwicht aber töten könnte, Schritt Chaos ein. ,,lass ihn. Er ist es nicht wert, vor allem weil es ziemlich viele von ihnen gibt. Meine Wut bezwingend schaute ich ihn an. ,, wo es meine Mom dann, wenn sie nicht hier ist?" mein Vater seufzte. ,, deine Mutter ist ja eine Hexe, dazu auch noch eine ziemlich starke. Gerade wegen ihrer Kräfte wurde sie entführt, selbst ich weiß nicht von wem.  Ich weiß nicht genau, wo sie gefangen gehalten wird, aber ein Anhaltspunkt wäre Hogwarts. Es beginnt auch schon ein neues Schuljahr dort, also könntest du direkt dorthin gehen und nach Informationen suchen." Ich nickte zustimmend. Ich würde also noch Hogwarts gehen, an die Schule, wo auch meine Mutter war. Am nächsten Tag also, hatte ich alles zusammen gepackt und war bereit nach Hogwards zu fahren. Sowohl Chaos als auch ich, hatten zugestimmt, dass es weniger auffällig für mich wäre, den Zug zu nehmen, als direkt dort aufzutauchen. Dumbledore, der Leiter der Schule, wusste von der ganzen griechischen Mythologie, war sich demnach auch bewusst wer und was ich war. Ich stand also am Kings Cross Bahnhof, kurz vor Gleis 9 und hatte gerade eben die magische Barriere entdeckt, die die Welt der Sterblichen, von der der Zauberer abgrenzte. Darauf bedacht, dass keine neugierigen Augen mir folgen würden, rannte ich also durch die Wand und kam bei einem anderen Bahnsteig raus . Gleis 9 3/4 Punkt ein alter Zug stand im Einfahrtsbereich, viele Zauberer standen herum und verabschiedeten sich von ihren Kindern, die dieses Jahr in dem Schloss verbringen würden. Da ich früh dran war, bekam ich relativ schnell ein freies Abteil. Mein Rucksack, der magisch verzaubert war und somit unendlich viel tragen konnte, ohne zu schwer zu werden, lag auf dem sitze neben mir. Mit dem Freisetzen meiner Kräfte war mein ADHS verschwundene (zum Glück), also holte ich mir ein Buch aus meinem Rucksack und begann zu lesen. Zumindestens solange bis sich der Zug in Bewegung setzte und kurz darauf die Abteil Tür aufging. ,, ist hier noch frei?",

Fragte ein Junge mit blonden Haaren. ,, klar. ", antwortete ich und schaute zu, wie der Junge einen Koffer hinein trug, auf die Ablage legte und sich dann hin setzte.,, wie heißt du? ", fragte ich, vielleicht konnte ich ja direkt eine Freundschaft aufbauen. ,, du musst der neue sein, oder? Ich bin Draco Malfoy." Er betrachtete mich interessiert.,, wie heißt du denn?" Connor, Percy Jackson . nett dich zu treffen. Woher weißt du, dass ich neu bin? ",, jeder in Hogwarts kennt mich und meinen vater . und da du weder wie ein Erstklässler aussiehst noch jemand bist, der mich kennt oder von mir gehört hat, musst du neu sein.", meinte Draco mit einem bitteren Unterton . ,,stimmt, ich bin neu. in welchem Haus bist du?" ,, Slytherin. Würde mich wundern, wenn du da rein kommst. Du siehst mir eher aus wie ein Hufflepuff oder ein Gryffindor . " wir unterhielten uns noch ein bisschen. Dabei kam heraus, dass Dracos Vater ihn nicht gerade gut behandelt. Er hatte ihn wohl zu verschiedensten Dingen gezwungen die Draco nicht machen wollte. Insgesamt erinnerte es mich an meine Zeit als Halbgott. Herum geschubst und als Schachfigur von den Göttern ausgenutzt, ohne ein wirkliches Ende in Sicht. Als ich ihm erzählte, dass es mir ähnlich ging (natürlich ohne die Götter oder jemand anderes zu erwähnen), da schien er fast erleichtert und ein Schwall und Informationen kam aus ihm heraus . anscheinend war er in Hogwarts ziemlich gemein, aber auch nur, weil sein Vater es ihm gesagt hat. Er würde eigentlich niemanden hassen, müsste es aber vorspielen, was ihn ziemlich in seine Grenzen bringt. Und er hat niemanden, den er alles anvertrauen kann, weil ihn jeder als starken unantastbaren Jungen im Kopf hat . würde er Schwäche zeigen, würde sein Vater ihn bestrafen. Ich hatte wirkliches Mitleid mit ihm. Jemand zu sein, der man eigentlich nicht ist, muss hart sein. Ich versicherte ihm dass er mir alles sagen könne. Ich würde ihn nicht deswegen verurteilen.Und tatsächlich konnte ich sogar eine Kostprobe seiner Fassade bekommen, als weitere Schüler in unser Abteil geschaut hatten. Anscheinend hatten sie jemanden gesucht. Es waren Harry, Hermine und Ron, die drei Stars der Schule und der Zauberwelt. Vor allem Harry war wegen seiner Narbe bekannt. Aber sobald die drei Gryffindors Draco gesehen hatten, haben sie mir nur einen seltsamen Blick zugeworfen und waren dann abgehauen, aber nicht ohne noch einen bissigen Kommentar von meinem neuen Freund abzubekommen . kurze Zeit später waren wir aber auch schon da Punkt das Schloss sah zwar beeindruckend aus, war aber nichts Besonderes im Gegensatz, zu dem was ich schon gesehen hatte . ich verabschiedete mich von Draco und ging zu Hagrid, dem Halbriesen, der mich zu ihm gerufen hatte. Zusammen mit den Erstklässlern ruderten wir über einen See zum Schloss. Ich bekam zum Glück ein Boot für mich alleine Punkt vor der großen Halle, fing uns McGonagall ab und erklärte uns alles. Dann ging es in die große Halle.