Hier kommt meine neue ff!!!! Dank all meine followers und readers meiner anderen ff habe ich immer mehr Motivation bekommen^^ ich danke euch einfach dafür mit einer neuen ff
Name: Bekannt und dennoch unbekannt?|| Bakudeku
Ich heiße Izuku Midoriya noch vor zwei Jahren wurde ich gemobbt... und vor zwei Jahren besuchte ich noch eine Schule. Diesen schloss ich auch mit ein Realabschluss ab. Viel hat es mir nichts gebracht... da ich mich einfach überhaupt nicht raus traue. Mein Leben wurde zur Hölle gemacht... und das von allen Schülern meiner schule. Erst war es nicht so schlimm. Es waren nur Beleidigungen... dann kam es zu schubserein. Ich dachte das wäre schon schlimm genug... aber als einer mein Twitter Account gefunden hat und meine Bilder darin sah. Dann fand es jeder heraus und es kamen zu schlimmen Kommentare.
-stirb-
-was für ein Nerd Hahahah-
-Verreck doch einfach-Jetzt sind zwei Jahre nach meinen Abschluss vergangen und ich habe immernoch nichts mit meinen Leben gemacht. Ich benutze seitdem keine technische Geräte, nur so ein altes musikgerät wo man nur nh CD reinsteckt. Ich bitte immer meine Mutter danach mir etwas zu kaufen.
Meine Mutter bekam es schon immer mit aber sie sagte nie was dazu. Sie sah mich nur traurig an. Aber wie soll sie mir denn bitte bei sowas helfen. Einfach zur Polizei gehen? Hah... die anderen bekommen höchstens nur eine Anzeige aber es würde niemals aufhören.
Ich schaue nie Neuigkeiten an, auch nicht zeitschriften. Das einzige was ich zu Hause mache ist nur zeichnen, und musik hören.
Sonst schlafe ich essen und das war's auch. Da ich sowas schon gewohnt bin ist mir kaum noch langweilig. Das ist mein Alltag. Und es wird sich glaube nie ändern.
Zurück zu meine Mutter. Ich sagte zwar das sie sich Sorgen macht aber ob das wahr ist.... sie geht jede Nacht raus und trifft sich mit anderen Männern. Manchmal riecht sie auch nach Alkohol. Immer wenn sie ans Handy geht geh ich weg von ihr da ich sowas nicht mehr ertragen kann.
Was ich jetzt gerade mache ist an mein Schreibtisch zu sitzen und zeichnen. Meine Musik hörte ich laut da ich Kopfhörer hasse.
Heute steht wieder nichts an außer zeichnen schlafen und essen. Aber nur weil ich immer zu Hause bin heißt es nicht das ich gleich tiefe Augenringe habe und nie Dusche. Im Gegenteil ich sehe topfit aus.
Ich sah auf meine Wanduhr und sah das es 16:00 ist.
Plötzlich kam meine Mutter rein... mit ihren scheiß Smartphone. „Was willst du Mama?" fragte ich gequält. „Tut mir leid Schatz! Aber es ist notwendig! Ich kann nur dich fragen!!" sagte sie nun aufgeregt. Ich sah sie nur fragend an. „K-kannst du bitte zur Flughafen fahren? Von uns aus ist es ja nur eine Stunde entfernt!" ich sah sie nun skeptisch an. „Was soll ich denn da?!" ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Nach zwei Jahren wieder raus gehen?! Niemals!
Meine Mutter sah aber sehr verzweifelt aus...
„Schatz... ich weiß das es schwer für dich sein wird. Ich habe auch schon ein privates Taxifahrer gemietet. Er wird jeden Moment ankommen..."
Versuchte sie mir verzweifelt zu erklären. „MAM! WIE ZUR HÖLLE SOLL ICH DENN RAUS?! ICH SCHAFFE ES NICHT MAL EINEN SCHEISS HANDY IN DER HAND ZU HALTEN!"
Sie zuckte stark als sie meine laute Stimme hörte.
Nun sah ich wirklich Tränen in ihren Augen... hab ich sie gerade wirklich zum weinen gebracht?
Sie setzte sich vor mir auf den Boden. „I-I-ich weiß das es nicht leicht sein wird"Nun stand ich da. Ein Riesen Pullover mit kapuze und eine Jacke noch obendrüber. Ein kappi hatte ich auch an. Ich zog meine roten Schuhe an und war nun startklar. „Also was soll ich da machen? Am Flughafen wo tausende Menschen sind?" fragte ich. „Nun Ja du sollst da von jemanden etwas abholen. Es ist ein silbernes Aktenkoffer... das wird unser Leben hier so einiges erleichtern verstehst du?" ich nickte nur und sah nun zur Tür Rüber. „Bist du bereit?" fragte meine Mutter mich. Ich nickte zögerlich und öffnete die Tür. „Du musst nur raus... gleich vor unsere Wohnung steht der taxifahrer."
Das beruhigte mich etwas. „Und wenn du es nicht ertragen kannst nimm die Ohrstöpsel und benutz sie falls es zu laut ist. Der Mann der auf dich warten wird erkläre ich dir jetzt"
Somit erklärte sie mir alles genau. Ich wurde aufgeregt und öffnete die Tür.
Meine Gedanken haben sich ausgestellt.Ich saß nun in diesen scheiß Auto und er fragte mich wohin. Ich stotterte stark und bekam kein Wort raus. Ich hab ihn dann einfach nur ein Zettel und er las. Er nickte und fuhr los. Er stellte Radio an was mich zum Zucken brachte. Ich schaffe es einfach nicht ihn zu bitten es auszuschalten weswegen ich meine Ohrstöpsel nun benutzte.
Nachdem wir angekommen sind sah ich mehr als 10 Menschen die unter Druck hin und her liefen. Ich gab den Mann zitternd Geld und stieg aus. Ich nahm mein gelbes Rucksack mit und wollte den Mann gerade noch ein Zettel geben doch er fuhr schon los.
...
Scheiße... wie soll ich jetzt? Nach Hause?Darüber mache ich mir später sorgen... erstmal muss ich den Mann finden. Er soll drin sein sagte sie.
Ich ging rein und sah direkt die Menschen.
Ich fing an zitternd weiterzulaufen. Nur nicht in deren Augen schauen.
Dachte ich immer und immer wieder.
Ich nahm meine Ohrstöpsel wieder raus und hörte plötzlich wie laut es wurde. Ich schaffe es doch auch schon ohne diese Dinger.
Plötzlich hörte ich viele menschen kreischen. Ich sah geschockt zu denen und sah wie nah sie mir eigentlich waren. Es war eine Riesengruppe voller jungs und Mädchen. Ich konnte mich nicht wegbewegen weswegen ich nun in dieser Gruppe voller Menschen war. Sie fingen an mich rumzuschubsen. Das erinnerte mich an meine Schulzeit. Ich vergaß alles um mich herum und schaute nun ohne ein Emotion. Es ist genau alles so wie früher. Das kreischen der anderen vergaß ich auch. Ohne es zu merken viel ich nun hin als ich vorgeschubst wurde. Mein Blick stumm auf den Boden gerichtet. „y... ey!" hörte ich plötzlich. Ich sah vor mir zwei Schuhe. Ich guckte langsam hoch und sah in zwei rubinroten Augen. Er sah schon Angsteinflößig aus...
Ich fing wieder an irgendwas rum zustottern.
„D-das e-eh n-naja t-tut mit leid!" Ich wurde am Ende laut...
Nun hockte er sich hin und sah mich analysierend an.
Dann seufzte er. „Du bist einer von meinen Fans huh?" ich guckte ihn nun fragend an. „F-fa-Fans?" fragte ich. „W-wer bist du?" fragte ich. Er guckte mich überrascht an. „Du kennst mich nicht? Na sowas... das kommt selten vor. Sicher das du mich nicht kennst?" er hielt mir nun eine Hand vor weswegen ich stark zusammenzuckte und dann zurück wich. Jetzt hatte er ein verwirrtes Gesichtsausdruck.
Ich war mir schon die Tränen nah. Er merkte das.
„Wenn du alleine aufstehen kannst..." sagte er nur und stand auf. „Macht hier mal Weg für den kleinen frei." befiel er einen Mann mit einen Anzug. Wie gesagt wurde da plötzlich frei. Ich stand sofort auf und rannte weg
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Bekannt und dennoch unbekannt// bakudeku
FanfictionQuirkless au Bakugo und Izuku kannten sich nie Izuku Midoriya wurde in seiner Schulzeit gemobbt. Zwei ganze Jahre sind es her. Da auch cybermobbing dazugehörte hasst er technische Geräte und Nachrichten kann er sich auch nicht mehr anhören. Nach se...