Izuku pov
Ich bin gerade aaufgewacht. Was ich zuerst nahm waren die Bilder.... kaum zu glauben huh.... das ich wirklich bei einen Fotoshooting war.
Ich stand auf und machte mich für nichts fertig.
Naja um ehrlich zu sein... hoffte ich das katsuki wieder kommt.
Gleich im nächsten Moment klingelte es. Ich rannte zur Tür und ignorierte Mama. Ich öffnete die Tür nach dem ich mich beruhigt hatte und sah katsuki der mich anlächelte. Ich versuchte leicht zurück zu grinsen was geklappt hatte.
„Ich habe gehört wie du gerannt bist kleiner" ich wurde rot während katsuki kicherte.
„Darf ich rein?" ich nickte sofort und lies ihn rein. „Guten Tag katsuki"
„Guten Tag Frau Midoriya tut mir leid das ich ständig komme. Ich hoffe ich störe nicht"
Entschuldigte er sich. „Ach Quatsch! Ich bin dir doch sogar dankbar! Du bist hier jederzeit willkommen"
Die beiden sind ja in einer friedlichen Situation...
Wir haben zusammen gefrühstückt und saßen nun in Wohnzimmer. „Ach Ja izuku. Ich hab dir was gekauft"
Ich guckte ihn fragend an während er in seine Jackentasche der aus Jeans war gereifte.
Er holte daraus eine Packung raus das man schon die ganze Zeit gesehen hat da es rausguckte.
„Die hier habe ich gestern gekauft. Ich habe dafür mal gemodelt also habe ich es kostenlos bekommen. Ich hätte es auch kaufen können aber ich möchte nicht das ihr euch schuldig fühlt.
Ich guckte drauf und sah das da ein Handy abgebildet war. Ich zögerte. „Ich... uh ich weiß nicht ob ich bereit bin."
Er lächelte sanft. „Du musst es nicht sofort anmachen. Mach es erst wenn du dich bereitfühst. Ach uns nicht wundern wenn du in deine Galerie Bilder von mir findest. Es ist automatisch gespeichert da ich wie gesagt für diesen Modell gemodelt habe." erklärte er.
Ich guckte überrascht. Da sind Bilder.... von katsuki.
Ich nickte nur und bedankte mich. Meine Mama bedankte sich auch.
Dann ging sie sich mit ein paar Freunde treffen und ließ mich mit katsuki alleine.
„Weißt du lass uns es jetzt anmachen. Ich bin ungeduldig." ah- wie ehrlich er ist!
Ich wollte es sowieso danach anschalten da ich die Bilder sehen wollte.
„Also?" ich nickte und nahm die Schachtel.
Ich öffnete diese und schon fiel etwas raus.
Ich hebt es auf und las. „SIM Karte?"
„Ja ich bin mir sicher das du keine Nummer hast"
Er hat sogar daran gedacht.
Ich nickte und holte es raus. Mein neues Handy...
Ich guckte ihn hilflos an. Er schmunzelte und rückte näher zu mir. Ich konnte sein Shampoo richen.
Er legte seine Hand auf meine und drückte dann sein Zeigefinger auf meinen damit wir es anschalten konnten.
Dieser Knopf war rechts aufn Handy.
Mein Herz klopfte plötzlich schneller. Es ging an und paar Sekunden später war es komplett an. Er ließ meine Hand los. „Tob dich aus."
Sagte er.
Ich nickte.
„Uhhh könntest du mir zuerst helfen? Meine Nummer...:" ich musste erneut schmunzeln.Timeskip
„Dankeschön. Also... für alles" sagte ich und war noch immer rot. „Und jetzt kommst du mit zu mir ja?" sagte er plötzlich. Ich guckte überrascht.
„W-wohin?" fragte ich.
„Na mein zu Hause. Keine Sorge ich wohne alleine und niemand weiß wo ich wohne."
Erzählte er.
Ich freute mich schon.
Wir zogen uns an. Ich wartete gerade auf katsuki der aufs Klo musste.
Er kam gerade grinsend raus.
Ich war jetzt verwirrt. „I-ist was?" fragte ich.
„Nein lass uns jetzt gehen."
Ich nickte nur und folgte ihm. Wir stiegen ins Auto ein. Es war ein großes.
Katsuki gab den Fahrer Bescheid und drückte dann ein Knopf. Ich merkte wie es einen Trennwand zwischen uns und den Fahrer kam.
Nun sind wir wieder allein.
Er setzte sich neben mir und legte sein Arm um meine Schulter. Ich schluckte. „Entschuldige... soll ich etwas Auf Abstand gehen?" fragte er sofort. „ka-kannst ruhig bleiben." gab ich Bescheid.
Wir redeten nicht mal ein Wort... nach einer Zeit schlief ich auch in seinen Armen ein. Ich öffnete langsam meine Augen. Was ich als Nächstes sah war wie mich katsuki in brautstyle trug.
Ich schloss schnell wieder meine Augen. „Geben sie mir einfach meine Schlüsseln und sie können für heute Feierabend machen. Keine Sorge ich bezahle trotzdem für die restlichen Stunden.
Ich
Öffnete leicht meine Augen und beobachtete ihn. Der bodyguard öffnete die Tür ins gab die Schlüsseln katsuki. Ich schloss erneut meine Augen und schmiegte mich automatisch an katsuki.
Ich spürte wie er mich auf etwas sanftes legte und wie er ging. Ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Sein Zimmer war riesig...
Ich setzte mich auf. Es sieht echt gemütlich aus.
„Oh, du bist wach?" hörte ich ihn fragen.
„E-Entschuldigung.... ich bin einfach eingeschlafen."
„Entschuldige doch doch nicht immer. Außerdem ist es doch nicht schlimm"
„Hunger?" fragte er. Ich rückte schon etwas leckeres.
„Ja" hab ich von mir.
„Folge mir einfach." sagte er. Ich tat es auch und schaute mich auf dem Weg um.
Echt schön hier. „W-wohnst du hier alleine?" fragte ich. „Ja, sieht sicher einsam aus nicht?"
Ich nickte.
„Ich könnte hier gerne noch einen vertragen. Kommt nur drauf an wer das ist."
Ich nickte erneut.
Er schmunzelte.
Wir aßen zusammen und waren dann auch fertig. Wir setzten uns auf seinen Riesen Sofa mit viel Abstand und machten ein Film an. Als sich katsuki hinterlehnte stand er sofort Wieder auf.
Er setzte sich neben mich und zog mich auf seinen Schoß.
Ich quietschte kurz auf und wurde komplett rot. „Was war das denn kleiner?" ich wurde unglaublich rot.
„N-n-nichts" stotterte ich.
Er legte seine Arme komplett um mein Bauch und legte sein Kopf auf meinen Rücken.
„Ist das oke für dich?" fragte er.
„Mhmm" brummte ich nur.
Nach eine Stunde war der Film schon fast zuende. Plötzlich streichelte katsuki meinen Bauch mit seiner Hand. Er kam immer weiter hoch zu merken Brust. Ich hielt mein Atem still. „Huhh... es fühlt sich so an als ob du Muskeln hättest..." ich nickte.
„Hey hey! Atme wieder kleiner! Ich will nicht das du stirbst!" ich atmete wieder tief ein und aus. Er lachte. „Darf ich es mal sehen?"
Fragte er. Ich stand auf und drehte mich in seine Richtung.
Er guckte mich von unten an da er noch saß.
Ich zog meinen T-Shirt aus und stand nun halbnackt vor ihn.
...
WAS MACH ICH DA?!Auch katsuki schien so ziemlich überrascht zu sein
„So sehr vertraust du mir also? Das freut mich"
Ich wurde rot. „Also ich sag mal ein was. Nicht schlecht."
Er ging mit seinen Zeigefinger mein sixpack nach.
„Ich zeig natürlich auch meinen."
Ich schüttelte meinen Kopf „m-musst du n-ni-„ schon hatte er sich ausgezogen.
Er stand auf und drückte mich auf sein Sofa um
Zu sitzen. Er setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich wurde erneut so rot wie eine Tomate. Dieser Anblick.... ist zu krass!
Err nahm meine Hand und legte es auf sein Bauch.
Wir blieben so noch fünf Minuten bis er aber dann aufstand.
Lass uns schnell wohin ja?
Ich fasste mich wieder zusammen und wollte gerade aufstehen bis ich etwas merkte. Ich guckte auf mich runter.... und was ich sah war... eine Beule.... ich bin geil geworden.Jetzt.... könnt ihr sterben. Sowie ich
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Bekannt und dennoch unbekannt// bakudeku
Fiksi PenggemarQuirkless au Bakugo und Izuku kannten sich nie Izuku Midoriya wurde in seiner Schulzeit gemobbt. Zwei ganze Jahre sind es her. Da auch cybermobbing dazugehörte hasst er technische Geräte und Nachrichten kann er sich auch nicht mehr anhören. Nach se...