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"Mark

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"Mark...". Auch wenn es noch so klein und beinahe nicht wahrnehmbar war, konnte ich hören wie Yuta kurz meinen Namen vor sich her murmelte. Sein Blick war gerade so verwirrt, nicht wirklich deutbar und doch konnte ich sehen, dass er wohl wenigstens etwas froh war mich zu sehen. Anders war es bei dem Jüngeren, der mich mit seinem Blick gerade hätte töten können.

Aber wieso war denn Yuta an sich so „glücklich" mich gerade hier zu sehen? Ich dachte er meinte, dass Jongin ihn angegriffen hatte wegen mir und mich somit hasste, dafür das ich jetzt hier aufkreuzte.

Donghyuck, der neben Yutas Bett Platz genommen hatte, stand ruckartig auf und wollte auf mich zukommen, wurde jedoch rasch von dem Älteren am Arm gegriffen. Er schien aufgebracht auch nur einen Funken von meiner Lebensform hier in diesem Raum zu sehen und ich konnte es ihm dabei nicht einmal mehr übel nehmen. Nur dass diese Situation nicht wegen mir, sondern wegen einer meiner Freunde entstanden ist.

„Ich habe dich nicht einmal ansatzweise hier eingeladen, also verpiss dich gleich wieder! Du bist hier alles andere als erwünscht und noch weniger hast du es jetzt ansatzweise verdient hier zu sein!", knurrte der Jüngste, nicht wirklich sich von dem Weißhaarigen stoppen lassen wollen.

Stark meine Nase rümpfend, mich danach aber gleich wieder entspannend, sah ich ihm entgegen und seufzte leise. Etwas über meinen Oberarm streichend, lächelte ich, auch wenn ich mich nicht großartig danach fühlte.

„Und trotzdem habe ich mich entschieden hierherzukommen, um zu sehen wie es Yuta geht! Merkwürdiger Weise hat er nämlich gerade nichts dazu gesagt, ob er es gut oder schlecht findet, dass ich hier bin, oder? Also zick jetzt nicht herum und lass mich mit ihm reden", zischte ich danach nur zurück, ihn mit einem kleinen Grinsen wohl etwas zu sehr provozierend.

„Hör jetzt mal zu du kleiner-". „Donghyuck, es reicht. Könntest du bitte einfach fürs erste das Zimmer verlassen und mir vielleicht irgendetwas zum Essen holen? Ich habe einen tierischen Hunger...und du kennst Krankenhausessen". „Aber-". „Ich habe dich nicht um ein Aber gebeten, oder?".

Schwer schluckend und wohl etwas empört, sah der Jüngere zwischen uns beiden umher, zog dann seinen Arm aus Yutas Griff und kam auf mich zu. Doch machte er nichts weiter als sich etwas zu mir zu lehnen und aufgebracht gegen meine Brust zu tippen.

𝐂𝐎𝐏𝐘𝐂𝐀𝐓 • 𝖞𝖚𝖒𝖆𝖗𝖐Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt