◤56◢

130 15 7
                                    

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es verging einige Zeit, nachdem ich wach wurde und realisierte, dass Donghyuck mich von meinem Bettende aus beobachtete

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es verging einige Zeit, nachdem ich wach wurde und realisierte, dass Donghyuck mich von meinem Bettende aus beobachtete. Noch mehr verging, nachdem er mir erklärte, dass ich eine Nacht lang nicht wach geworden in und derzeit auch ein Verband um die Stirn tragen musste.

Da kam mir auch wieder die Szene mit Jongin in den Kopf, der mich kurz verzweifelt angesehen hatte, bevor er einfach nur meinte, dass ich es verdient habe.

Meine Augen schließend, nachdem das Licht für mich noch immer etwas zu grell war, nahm ich tief Luft.

Ich wusste nicht wieso, aber am liebsten hätte ich in diesen Moment aus Verzweiflung nur noch geweint. Die Tränen stießen in dem Moment so oder so schon mehr auf als zuvor. Nur wusste ich nicht ganz genau ob meine Gefühle gerade unbegründet Achterbahn fuhren oder ob sie sich gerade einen starken Grund gesucht hatten.

„Yuta? Wie geht es dir gerade? Hast du Kopfschmerzen oder jegliches? Der Arzt meinte, dass ich sicherheitshalber fragen sollte, wenn du aufwachst...", fragte Donghyuck vorsichtig, während er sich immer wieder etwas über seine Hände strich. „Ich habe zumindest keine Kopfschmerzen, von anderen Schmerzen jetzt mal abgesehen".

Der Jüngere sah mich besorgt an, seine Brauen etwas zusammenziehend als er sich etwas zu mir lehnte.

„Was meinst du, Hyung?". „Meine Gefühle". „Deine Gefühle-?". „Ja, diese schmerzen als einziges gerade und das am meisten in meiner Brust. Dabei weiß ich, dass mich diese Aktion von ihm kalt lassen sollte...".

Rasch legte der Lilahaarige seine Hand auf meinen Arm, seinen Kopf sofort schüttelnd. „Dich hätte es erst gar nicht treffen müssen. Wenn die Freunde von Mark sich nicht zusammenreißen können, dann ist es nicht mal ansatzweise deine Schuld, Yuta". Er stoppte sich selbst für einige Zeit, bevor er sich dann kurz mit der anderen Hand durch die Haare fuhr. „Außerdem habe ich auch Taeyong Bescheid gegeben...".

Etwas überrascht und gekränkt sah ich zu dem Jüngeren, der mich etwas entschuldigend ansah, sich dann aber auf seinem Stuhl etwas aufrappelte. „Wieso?".

„Weil er noch immer dein Bruder ist, egal wie viel Scheiße in letzter Zeit passiert ist...dazu war er genauso geschockt, dass du plötzlich im Krankenhaus liegst und wusste anfangs gar nicht mehr was er gleich antworten soll...". „Natürlich wusste er es nicht, denn wir beide haben uns vollständig zerstritten und dann möchte man nichts von der Person hören, Donghyuck". „Er war aber derjenige der mich dann angerufen hatte".

𝐂𝐎𝐏𝐘𝐂𝐀𝐓 • 𝖞𝖚𝖒𝖆𝖗𝖐Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt