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„Aber

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„Aber...ich habe dich verletzt und das nicht nur einmal, dazu habe ich nicht darüber nachgedacht, was für Gründe es haben könnte, sowie dass ich nicht dein einziger Fan bin oder war...ich denke nicht, dass du jemanden als Fan haben möchtest, der dir die meisten Tränen und Schmerz angetan hat", schluchzte Mark, während seine Tränen auf meine Schultern trafen.

Auch wenn mir Mark so viel Unrecht getan hatte, am Ende war ich auch nicht besser. Er sollte aufhören sich unnötig weiter schlecht zu reden, wenn ich schon von Anfang an nicht besser war.

Gott, ich hasste es, wenn die Einsicht in die Gefühle des jeweils anderen viel zu spät kommen. Erst recht ich als die ältere Partie von uns beiden hätte es von dem ersten Wort in dem Chat bis zum ersten Gespräch besser machen können. Vielleicht wäre es so auch nie so weit gekommen und auch noch geendet. Auch wenn ich wohl Jongins Aktionen nicht großartig hätte ändern können, hätte Mark sich automatisch wieder mir zugewendet.

Am Ende wäre es nur umso schlimmer verlaufen und ich würde vielleicht gar nicht mehr hier sein, sowie das Mark darunter leiden würde. Probleme kann und könnte man nie vermeiden, denn egal in welche Richtung man gehen würde, man hätte mit jemanden anderen Probleme.

„Bitte denke nicht an so etwas und beruhige dich bitte...woher sollten wir denn wissen, dass wir beide uns missverstanden haben? Mark, ich kann mir meine Fans zwar nicht aussuchen, aber ich möchte dich auch nicht verscheuchen...wirklich nicht", gab ich leise von mir, vorsichtig über seinen Hinterkopf streichend, auch wenn die ganzen Kabel, die an einen meiner Arme angebracht waren, mich ständig hinderten, Mark etwas mehr in meine Arme zu nehmen.

„Yuta...".

„Das Letzte, was du dir antun sollst, ist darüber nachzudenken, was du angestellt hast oder wofür du verantwortlich warst, denn zu jeglichen Problemen, die ausarten, sind immer zwei Menschen verantwortlich". Vorsichtig drückte ich Mark von mir, um ihm in dir Augen zu sehen, während er beinahe seinen Blick wieder zu Boden sinken ließ. Doch bevor das geschah, hielt ich sein Kinn und atmete tief ein. „Sag mir was jetzt in deinem Kopf abgeht".

„Es ist nicht so wichtig, denkst du nicht? Das Einzige was ich in letzter Zeit geschafft hatte war nur die Katastrophe..."

„Bitte hör auf Mark, dir selbst jetzt Schuldgefühle einzureden, macht genauso wenig Sinn, als wenn ich anfangen würde mir selbst die Schuld zu geben, dass ich dich nicht früher angeschrieben habe, um den ganzen Trubel zu vermeiden...es ist nun mal passiert, aber das heißt nicht, dass wir nicht daraus lernen können...", gab ich leise von mir und schüttelte noch kurz meinen Kopf, strich dabei mit meinem Daumen über sein Kinn.

𝐂𝐎𝐏𝐘𝐂𝐀𝐓 • 𝖞𝖚𝖒𝖆𝖗𝖐Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt