(13) Plastikpuppe

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»Wünscht du es dir?« fragt er leise und streichelt mit seinem Zeigefinger über meine Eichel.

Ich nicke ganz heftig und presse die Lippen zusammen.

»Sag mir, Alexander...« er umkreist mit seinen Zeigefinger und Mittelfinger meinen Eingang. »Was wünscht du dir?« raunt er fragend in mein Ohr.

»Willst du, dass ich nach deinem Namen stöhne, sogar schreie oder willst du einfach nur einen Blowjob?«

Ich schaue nach unten. Schnell habe ich mich entschieden. »Blowjob.« keuche ich.

»Wie du wünscht.« er kniet sich wieder hin und nimmt meine ganze Länge ihn auf. Ich stöhne laut auf, werfe den Kopf nochmal nach hinten und ergreife mit meinen Händen nach seinen Schwarzen, kurzen Haaren. Sie fühlen sich weich an, lassen mich auf eine neue Ebene schweben. Leicht knete ich seine Haare.

»Fuck.« stöhne ich. Bane leckt nochmal über die Spitze und schaut zu mir hoch.

»Jetzt schau nicht so und befriedige mich, bitte.«

»Vielleicht sollte ich dich öfters zappeln lassen, damit du Freundlicher bist.« flüstert er.

Mit rotem Kopf schaue ich weg. »Arschloch.« flüstert ich.

Bane macht mit seiner Arbeit weiter und Ehe ich mich versehe, bin ich nach seinem Namen stöhnend in ihn gekommen. Bane schluckt alles runter und leckt sich danach nochmal über die Lippen.

»Darf ich sowas öfters Schmecken?«

»Mein Sperma?«

»J-Ja...«

»Wenn ich dann Mal geil bin.«

Bane steht auf, danach öffnet er die Toiletten wieder. Er hilft mir dabei, meine Hose wieder anzuziehen. Dann gibt er mir den Toilettenschlüssel. Danach küsst er mich. »Bring den Schlüssel wieder.« danach geht er.

Er verarscht mich schon wieder.

Nachdem er gegangen ist, gehe ich schließlich auch raus, schließe die Toiletten ab und gehe zurück in die Klasse.

Ich lege den Schlüssel auf seinen Pult und setze mich hin.

Bane lächelt mich an, ich werde rot und schaue weg.

Aus dem Augenwinkel sehe ich Laurie, die meinem Freund und Klassenlehrer zu zwinkert. Mürrisch schaue ich wieder nach vorn.

»Mr. Lightwood? Ich möchte sehen das Sie schreiben.«

»Arsch.«

»Wie war das gerade? Möchten Sie Nachsitzen?«

»Mach doch, Magnus.«

Ich schaue zu ihm. Unsere Augenpaare treffen aufeinander. Spielerisch fange ich an zu lächeln.

»Sie sitzen nach, Mr. Lightwood.«

»Ich freue mich schon, Magnus.« dabei lecke ich mir über die Lippen. Gespielt angeekelt schaut er mich an.

»Zwei Stunden.«

»Immer wieder gern, Magnus.«

Gespielt wütend verteilt er weitere harte Stunden, die ich mit Bane wohl oder übel verbringen muss.

(...)

»Okay Magnus.« fange ich an.

»Wenn du fertig bist, würde ich gern in die Pause gehen.«

»Du bist wohl als Baby vom Wickeltisch gefallen, oder?«

Ich fange an zu lachen.

»Nö. Aber du willst doch weitere Stunden mit mir hier rumhängen während meine Freunde in der Pause sind.«

»Du musst ja eh nachsitzen. Also geh in die Pause.«

»Sehr Nett von dir.«

Ich löse mich aus der Umarmung und gehe auf den Schulhof. Ich gehe zu der Raucherecke und rauche eine. Schließlich werde ich angetippt.

»Wo ist Jace?«

»Keine Ahnung.«

»Du weißt es. Ich merke es, dass du was weißt. Jetzt sag schon! Wo ist Jace?!«

»Nicht hier, Plastikpuppe. Jetzt geh mir aus den Augen.«

Ich bekomme eine Kräftige Backpfeife und werde gegen die Wand geschubst.

»Willst du mich provozieren, was?« sage ich provozierend und mache meine Zigarette aus. Gefährlich grinsend komme ich auf sie zu.

»W-Was hast du mit mir vor?«

»Jace schlägt zwar keine Mädchen, ich aber schon!«

Ich komme ihr gefährlich nahe und gebe ihr eine Backpfeife. Auch wie sie mit mir umgegangen ist, schubse ich sie gegen die Wand und trete nochmal in ihren Bauch.

»Zum letzten Mal, Barbie. Ich habe keine Ahnung wo mein dummer Bruder steckt! Provozierst du mich noch einmal, dann schlage ich dich Krankenhausreif.«

Ich boxe ihr nochmal in den Bauch.

»Denn das passiert mit aufgeblasten Puppen in meiner Welt.« dabei lasse ich meine Hand neben ihrem Ohr knacken.

»Ich hoffe, wir haben uns hier verstanden, kleine.« flüstere ich in ihr Ohr und löse mich von ihr. Zitternd sitzt sie auf dem Boden. Frech grinse ich, drehe mich um und gehe zurück in die Klasse.

Der Unterricht war langweilig. Als der Schultag nun endlich vorbei ist, stürmen alle außer Clary und ich aus der Klasse.

Clary geht zu Mr. Bane und schlingt ihre Arme um ihn. Mr. Bane schaut sie komisch an.

Clary nähert sich ihm.

Sie will doch nicht...

Danach küsst sie ihn.

In mir kocht die pure Wut.
Ich weiß nur nicht, wieso.
Dabei habe ich eine Aufgabe...

Ich lasse meine Finger knacken.

»...!«

touch me teacher - Eine Lehrer-Schüler Beziehung... Geht das?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt