(03) Drei Wochen später...

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»Und du hast nichts besseres vor?«
»Ach sei doch endlich Still!«
»Aber Sie haben Recht, Mr. Bane. So langsam geht das mit Alexander nicht weiter.«
»Ich habe immer Recht, Mr. Garroway.«

Mit einem Schelmischen Lächeln verlasse ich das Büro von unserem großen Boss.

Seit ca 3 Wochen zieht Alexander seine Scheiße ab. Aber jedes mal wenn man ihm eine Strafe geben möchte, wird er Steif und verlegen. Ich weiß von seiner Schwester, dass er Schwul ist und auf mich steht. Jetzt habe ich die Möglichkeit, ihn zu erziehen. Auch wenn ich ihm das Herz brechen muss. Ich liebe meine Frau Camille. Auch wenn wir uns nicht oft sehen, denn man muss sich auch nicht so oft sehen. Das war wir haben ist perfekt.

Ich habe geklärt, dass ich die Pausenaufsicht habe und das sogar noch an den Toiletten. Perfekt, um Alec mal eine zu geben.

Am Ende Pause gehe ich in die Toilette.
»Das Sexspiel ist vorbei! Verpisst euch alle! Na los! Bewegt euer Arsch!« schreie ich durch den Toiletten und lehne mich an die Wand. Alle sind endlich nach 5 Minuten aus der Toilette geflüchtet. Gerade gehe ich aus dem Raum, als Alexander in die Toiletten Kabine rennt und auf eine Toilette zusteuert. »Die Pause ist vorbei, Mr. Lightwood.«

Alexander antwortet nicht und fängt an zu kotzen. »Alles in Ordnung?« frage ich vorsichtig und gehe ein paar Schritte nach vorn. »Verpissen Sie sich bitte! Ich muss allein sein!«

Genervt stöhne ich auf. »Nagut. Vergiss nicht abzuschließen, Scheißer.« sage ich zu ihm und er schaut kurz zu mir.

Oh.
Mein.
Gott!

»Was ist denn mit dir passiert?«
»Ist doch egal!«
»Ist es nicht!« Ich schließe die Tür der Jungstoiletten und gehe zu ihm.
»Bitte gehen Sie! Sie müssen doch Unterricht machen! Seien Sie mal für ihre Mitschüler da!«

Ich lege den Kopf schief und lächle ihn an.

»Ich bin doch da für meine Mitschüler. Wie für dich.«

Alexander wird rot im Gesicht und fängt wieder an zu Kotzen.

»Was ist los?«
»Kotzmittel und einen Quiekie. Reicht das?«
»Lass mich Raten, eine Schlägerei gab es auch noch?«

»WONACH SIEHT DAS DENN AUS, BANE?!« faucht er zu mir und ich komme auf ihn zu.

»Komm, ich helfe dir und du erzählst mir, was passiert ist!«

Alexander nickt.

»Was zu trinken wäre nett.«
»Die Toiletten sind offen. Trink davon.«
»Ich trinke vom Wasserhahn. Danke Bane.«

Ich muss schmunzeln und schaue ihn weiter an.

»Ich bringe dir auch was. Du musst dich nicht bewegen.«

»Danke Bane.« Ich gehe zu den Wasserhähnen und bringe ihm was zu trinken. »Bitteschön.« »Danke.«

Nach weiteren Minuten schaue ich zu Alexander.

Er scheint sich beruhigt zu haben. Ich lächele ihn an und er schaut mich an. »Musst du immer so dumm glotzen?!« fragt er mich um mich zu provozieren. »Weil du ein hübscher Kerl bist.« Er wird rot im Gesicht und ich muss nur noch mehr grinsen. »Erstens, ich bin nicht hübsch! Zweitens, ich dachte, Sie hätten eine Frau? Und Drittens, Sie sind ein perverses Schwein!« Ich grinse nur noch breiter. »Danke.« sage ich zu ihm und er wird noch röter, als davor.

touch me teacher - Eine Lehrer-Schüler Beziehung... Geht das?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt