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Sorry das das kapittel so spät komm,  leider sind paar fehler aufgetreten und ich habe das kapittel noch mal schreiben müssen, daher ist es auch nicht so lang  ._. Hab euch lieb viel Spass beim lesen.

Es war volkommen Still. Mir war kalt und meine Finger zitierten. Ich fühlte mich noch immer benommen von der spritze. Durch das flackern des lichtes konnte ich wage eine Gestalt in der Ecke vernehem ."Hallo?" flüssterte ich in den raum , doch keine Antwort kam. Dann stand der Mann auf, ich konnte einen Blick auf sein Gesicht werfen und sah das es Lukas war

"Lukas!?" ich wollte mich bewegen doch ich konnte nicht, zu benommen war ich. Er knite sich vor mir nieder und strich mir eine strähne aus dem Gesicht, dann legte er eine Decke über mich. "Was sollte das, wieso hast du das gemacht?" fragte ich ihn. Doch er antwortete mir nicht und blieb nur still schweigend neben mir hocken. Dann kahm alles wieder hoch die Ereignisse. "Wo ist Alex ? , ist im was Passiert ?" Ich setzte mich auf Schmerz durchzucke mich und Tränen stiegen mir in die Augen, "Wo ist er!?" Was habt ihr mit ihm Gemacht? " Gedanken schwirrten mir im Kopf rumm und ich kochte über vor wut. "Er ist 2 Räume weiter." Ertönte eine weitere Stimme von der Tür. Der Professor trat ins Licht der Flackernden Lampe , sein weißer Kittel war mit Blut spritzern bedeckt. Und seine Haare die sonst immer ordentlich zurück gekämmt waren, standen in alle Richtungen. "Bitte lassen sie mich gehn!" Verzweiflung lag in meiner Stimme "BITTE!!" Doch der Professor lachte nur. "Ich werde dich nicht gehen lassen. Denn du bist das einzige Experiment das über lebt hat." wenn ich schon nicht hier raus kaum dann wenigsten Alex.

"Was habt ihr alex angetan?" fragte ich ihn und er sagte: "Bis jetzt noch nichts aber das kommt noch" Sie durften ihm nichts tun!

"Bitte lasst ihn gehen, er hat euch nichts getan." Der Professor kahm auf mich zu. " Er hat alle meine Experimente umgebracht nur um dich zu retten. Dafür wird er bezahlen." Dann drehte er sich um und ging zur Tür, vor der Tür blieb er noch mal stehen und sagte:

"Jetzt wird er vur das leiden was er getan hat!" dann verließ er den Raum.

"Nein!!"

BITTE, Bitte tut ihm nichts an.

Wut stieg in mir hoch. "Das werde ich nicht zu Lassen!! , NIEMALS!!"

Adrenalin strömte durch meinen Körper und meine Kraft kehrte wieder. Schnell sprang ich vom Bett und schmiss Lukas zu Boden. Sein Kopf knallte stark gegen den harten Beton Boden. Und er stöhnte. Ich legte mich auf ihn und  umfasste seinen Hals mit beiden Händen dann drückte ich mit aller kraft zu. Er grinste. Dann sagte er:

"Wenn wir hier schon so Romantisch liegen dann - dann könnten wir uns ja auch küssen." Für einen kurzen Moment lies ich in meiner haltung nach so verblüfft war ich. Dies nutzte er, packe meine Hände drückte sie nach oben hin weg drehte mich von ihm runter,  so das er nun auf mir lag. Ich versuchte mich zu wehr zu setzen, doch es gelang mir nicht.

Er zog eine weiterre spritze herraus.

"Nein, bitte nicht.

"BITTE!"

Meine Stimme was nur noch ein wisspern "Ich muss doch Alex retten." doch anscheinend hatte er es gehört.

Er zögerte nicht und  verabreichte mir die spritze "Durch die spritze wirst du nur benommen , nicht bewusstlos." Dann fesselte er meine Hände und Beine. Langsam spürte ich die Wirkung die mich etwas schwächer werden ließ. Als ich ihn wieder ansah.

Sah ich Hass in seinen Augen. HASS den ich so stark noch nie gesehen hatte. Er drückte meine Arme wieder etwas stärker hinunter. "Du gehörst mir!!" Dann passierte etwas das ich nie erwartet hätte.

Er küsste mich..

Von Anfang an war sein Kuss intensiv und bedrängend. Immer stärker und aufdringlicher er glitt mit seinen Hände. Über meinen Körper.

"Hör auf!" ich versuchte mich zu wehren war aber zu schwach.

"Du gehörst mir! , dein Alex wird schon bald nicht mehr leben." Dann küsste er meinen Hals und ging weiter runter zu meiner Brust, umfasste mit den händen meinen Arsch und küsste mich immer wider doch ich lag nur regungslos da. Ich musste an Alex denken als er mich gerettet hat. Wie er mich angesehen hat. Voller liebe. Ich könnte mir das niemals verzeihen wenn er stirbt. "Ich liebe ihn" das wurde mir jetzt klar. Aufeinmal spürte ich einen ruck Lukas hob mich hoch und legte mich aufs Bett.

"Ich will dich! Und zwar jetzt" Angst schnürte mir den Atem zu "Bitte hör auf!" So stark es ging stämmte ich meine Hände dagegen.

Doch er küsste mich wieder und wieder. Er machte er seinen Gürtel auf. Tränen stigen mir in die Augen. Ich wollte das nicht. Doch bevor er seine Boxer short runter ziehen konnte ging auf einmal die Tür auf. Ein Junge Blut überströhmt stand darin.

Alex...

Tagebuch einer KillerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt