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Tut mir leid das ich so lange schon nicht mehr geschrieben habe. Ich hatte eine kleine denk Blockade und in der Schule lief auch nicht alles rund. Hab euch lieb und wenn ihr mal ideehen habt dann dürf ihr mir die gerne schreiben :D

Als ich meine Augen öffnette merkte ich sofort das etwas nicht stimmte, schnell setzte ich mich auf. Ich schaute zu den Platz wo Alex eingeschlafen ist, doch er war nicht mehr da. Ich blickte mich bei der kleinen Lichtung um und ein mulmiges Gefühl stieg in mir hoch. Was ist wenn ihm etwas passiert ist? Daran wollte ich im Moment garnicht denken. Ich band mir einen Zopf nahm den Rucksack von Alex und beschloss ihn suchen zu gehen. Ich ging eine längerre Zeit im Wald umherr und hatte garnicht gemerkt das der Himmel sich schon verfinstert hat. Irgendwann kam ich an einen Wald weg und ich beschloss erstmal eine pause zu machen. Ich holte etwas zu trinken aus dem Rucksack und setzte mich auf eine Bank. Dann sah ich einen Mann. Er zog eine Frau an den Haaren mit sich und schmiss sie vor sich auf den Boden. Dann schlug er auf sei ein und riss die verdreckte Bluse auf. Die Frau hatte Blut im Gesicht und ihr Auge war blau rot geschwollen. Schnell versteckte ich mich unter der Bank den es war ja schon dunkel. Ich hörte wie die Frau schrie als der Mann ihre Hände an einen dünnen Baum fesselte. Sie versuchte sich zu wehren doch der Mann schlug nur wieder auf sie ein. >> B-bitte hör auf.<< sagte sie mit verzweifelter der Stimme doch er lachte nur dumm. Und köpfte seine Hose auf. Lange konnte ich das nicht mehr mit ansehen. Ich ging vorsichtig von der Bank hervor und schlich mich von hinten an ihn heran. Die Frau bemerkte mich, doch ich gab ihr ein Zeichen das sie ruhig sein sollte. Sie lächelte mich kurz an als zeichen das sie es verstanden hatte. Ich sah wie eine Träne ihre Wange hinunter tropfte. Dann blieb ich hinter dem Mann stehen der mich anscheinend nicht bemerkt hatte. Als er seinen Schwanz rausholte tippte ich ihm auf die Schulter. Er dreht sich um. Mit geweiteten Augen schaute er mich an.>> Hey<< Ich lächelte ihn an packte seinen Hals und schmiss ihn zu Boden. >> lass mich los schlampe, oder willst du auch meinen Schwanz in deinem Mund haben!<< das lies ich mir nicht zwei mal sagen nahm das Messer und schnitt ihn seinen Schwanz ab, den ich ihn darauf in den Mund rammte.Er bekam keine Luft und faste sich verzweifelt an den Hals doch ich rammte ihn seinen Schwanz nur noch tiefer rein. Nach einigen Minuten wüste ich das er tot war. Ich Band die Frau los die mich dankend aber auch verängstigt an schaute. >> Ich tu dir schon nichts, geh nach Hause<< die Frau umarmte mich.>> Danke<< dann eilte sie davon. Ich schaute ihr noch eine weihle etws verwundert hinterher und drehte mich dann zu dem Arschloch um. Ich nahm den den Strick mit dem die Frau noch vor kurzen an einen Baum gefesselt war und erhängte ihn an einem Baum, etwas weiter im Wald. Ich ging wieder zum pfad zurück.Dann hörte ich ein knacksen doch dachte mir erst mal nichts dabei, doch aufeinmal legten sich Hände auf meine Augen. Ich zuckte zusammen. Reflexartig zog ich das Messer wieder aus meiner Jacken Tasche und drehte mich um. Ich erkannte das es ein Mann ist er hatte eine kaputze über den Kopf gezogen so das man sein Gesicht nicht erkannte. Ich schleuderte den jungen zu Boden und schmiss mich auf ihn das Messer hatte ich an die Kehle gedrückt. Doch als ich ihn zu Boden schmiss rutschte die kaputze von seinen Kopf. Sofort nahm ich das Messer von seiner Kehle. >> Alex! << ich wollte schon von ihm runter gehen als er meine Hand packte mich zur Seite schmiss und sich auf mich drauf hockte. Er drückte meine Hände über meinen Kopf auf den moßigen Waldboden. Ich stämmte mich gegen ihn doch er ließ nicht locker. Dann Grinste er mich doof an und drückte nur noch stärker nach unten.
Langsam wurde ich wütend.
>>Lass den scheiß alex!<<
>> Sag mir lieber wo du warst?<<
Er schaute mich nur weiter grinsend an beugte sich zu mir runter und Küsste mich. Mein ganzer Körper gribbelte aufeinmal und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Auf einmal sagte Alex:
>> Du bist so sexy wenn du wütend bist!
Ich musste lachen und auch er grinste wie ein verückter. Er küsste mich noch mal und ging dann von mir runter.
>> Hast du Hunger? >> fragte er mich.
>> Ja
Alex nahm meine Hand und wir gingen noch eine Weile durch den Wald bis wir an eine Straße kamen, der folgten wir bis zu einer Abzweigung. Schon bald sahen wir die ersten Häuser. Etwas weiter stand eine große Villa und Alex führte mich zu ihr hin. Ich kam aus dem staunen garnicht mehr heraus. Wir traten durch die Tür in den riesigen eingangs Bereich. >> Darf ich vorstellen unser neues zu Hause! << ungläubig schaute ich ihn an. Wie hatte er das nur gemacht. Wir gingen eine riesige Wendeltreppe hinauf ich war müde und als ich in ein Zimmer trat mit einem riesigen Himmelbett darin lies ich mich einfach hinein fallen. Und schlief sofort ein.

Tagebuch einer KillerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt