Tagebuch einer Killerin

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Hi danke das so viele mein Buch lesen ^-^ find das voll toll *-*

Wir gingen über den Parkplatz, ein Mädchen gerade mal 6 Jahre alt lief an mir vorbei. Ihre Mutter nahm sie in die Arme und sie präsentierte ihrer Mutter stolz ihrem loli den sie von ihren Vater bekommen hatte. Trauer stieg in mir hoch. So war ich auch einmal. Auf Einmal blieb Alex stehen und ich lief direkt in ihn rein.'Konnte er nicht aufpassen.' Er packte meine Hand und fluchte, daraufhin drehten wir uns um. Ein Mann kam uns entgegen ich konnte deutlich sehen das er eine Waffen in seiner Tasche versteckte. Der Mann fing auf einmal an auf uns zu, zurennen und holte dabei die Waffe die er in der Tasche hatte, heraus. Dann schrie Alex zu mir "Renn" und ich wartete erst gar nicht lang und fing an zu rennen. Ich spürte wie Adrenalin in mir hoch stieg und ich lief immer schneller, dennoch konnte ich den Mann nicht abhängen, Ich lief in den Wald wo ich den Mann umgebracht hatte,bis ich auf den weg kam. Dann wurde ich auf einmal langsamer, mein Atem ging schwer und ich musste tief Luft holen. Ich drehte mich um. 'Wo war Alex?' Ich schaute in alle Richtungen doch er war nicht da. 'Scheisse was mach ich den jetzt?' schwere Schritte kamen auf mich zu. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah mit dem Augenwinkel wie ein Ast drohte auf meinen Kopf nieder zu sausen. Schnell duckte ich mich zur Seite, der Ast ging an mir vorbei und schlug auf den Boden auf ,dadurch das die Wucht des Astest nicht auf mir landete sonder etwas weiter auf den Boden, stolperte der Mann und ich schlug ihm mit meinem Ellbogen auf die Nase . Er krümmte sich auf den Boden und Blut trat hervor. Der Geruch stieg sofort in meine Nase und die Blutlust überkam mich. Schnell nahm ich einen spitzen stock und rammte ihn in seinen Rücken. Er schrie und krümmte seinen rücken, "Nah warte du kleine schlampe." dabei lief ihm Blut in den Mund und er musste würgen. Auf einmal hörte ich hinter mir einen Ast krachen und ich drehte mich um. Doch da war niemand. Dann viel ein Schuss. Ich spürte wie etwas unterhalb meines Herzens einschlug. Es spritzte Blut, diesmal war es mein eigenes und ich sank auf die Knie die Hände an die Wunde gepresst schaute ich den Mann an der eine Waffe auf mich richtet. Ich sah Wut in seinen Augen auflodern, er wollte  noch einmal abdrücken doch dann viel er regungslos zu Boden Blut spritze aus seinem Hinterkopf und dann sah ich Alex , ich geriet ins schwanken, er rannte auf mich zu, "Raily heii bitte bitte bleib wach, Du darfst doch jetzt nicht sterben." Langsam wurde alles schwarz,eine Träne kullerte meine Wange hinunter und Alex wischte sie weg. Meine Augen wurden schwer "Railyy!!!" war das letzte das ich hörte bevor alles schwarz wurde.