Das Experiment

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Schaut doch auch mal bei meiner Freundin Jennymisaki ( Mein Freund der Killer ) vorbei.

Und wenn ihr ideen habt wie ich weiter schreiben könnte schreibts in die kommies.

Die Männer schoben den Riegel von der massiven Tür weg packten mich und schmissen mich in den Raum.Ich landete unsanft auf den Boden und richtete den Blick zu Tür. Bevor sie die aber schließen konnten sah ich in den Augen der Männer Furcht. Vor was hatten sie Angst? Ich versuchte mich mit den Händen auf zu stützen doch da schleuderte mich auch schon etwas zu Boden. Es zog mir die Hände vom Boden weg und ich schlug hart mit dem Kopf auf. Was war das? Ich drehte mich auf den Rücken, ein Mann, 25, gut gebaut und mit schwarzen Haaren die ihm ins Gesicht vielen schaute mich an. Dann hob er mich auf. Ich wollte mich ihm zur wehr setzen aber seine starken Arme hielten mich fest. Er legte mich auf einen Tisch fesselte meine Beine und Arme daran fest. Und nahm mir den Verband am Körper ab. Er wischte mir das Blut ab und reinigte meine Wunden, was tierisch brannte. Dann sagte er »Die meisten sind daran gestorben.Du bist sehr stark. Hast du keine schmerzen« ? Ich schüttelte nur Nein sagend den Kopf. Er ging zu einem kleinem Schrank den ich davor noch nicht bemerkt hatte und kam mit einer Spritze die eine gelbe Flüssigkeit darin inthielt zurück. Er spritze sie mir in den Hals. Ich sah nur noch wie er mich anlächelte und dann wurde alles schwarz. Als ich wieder zu mir kahm bebte mein Körper. »Was haben sie mir verabreicht«? Ich erschrak, hatte ich da so eben gesprochen? »Ahh es hat gelappt, ich würde an deiner stelle nicht so viel reden. Ich habe dafür gesorgt das du unglaubliche Kraft und Reflexe hast.

»Wieso machen sie das?« schrie ich ihn an. »Wir bilden dich zu einer serien Killerin aus, und führen halt ein paar experimente durch.keine große sache.« Ich bin für die nur ein versuchs Kaninchen. »Soo dann testen wir mal deine Fähigkeiten« Er grinste mich böse an. Und nahm mir die Fesseln ab dann legte er mir ein Halsband um und sagte. »Komm bloß nicht auf falsche Gedanken! « Ich fragte ihn was den dann passieren würde und er meinte nur »Das findest du dann schon heraus«

Wir gingen in einen anderen Raum. Er war rießig und überall lag Blut auf den Boden und dann sah ich da eine Frau sie war Nagt, angekettet und versuchte mit voller Kraft sich von den Ketten zu Befreien. Auf Einmal wurden die Ketten die sie an den Händen und Beinen trug an die wand gezogen so das sie mit gespreizten Beinen an der Wand hing. Bervor er ging legte er mir noch an meinen Hand und Fußgelenken so Armbänder an. Ich fragte mich für was die gut waren?. Dann schuppste er mich in den Raum und die Tür hinter mir ging zu. Auf Einmal ertönte eine Stimme aus einem Lautsprecher. »Geh zur linken Wand da findest du ein Messer an der Wand, nimm es und lass deine Phantasien an der Frau aus!« Wollen die mich jetzt verarschen? Die machen doch Scherze?! Als ich mich nicht bewegte fuhr auf einmal ein Gewaltiger Stromschlag durch meinen Körper der Höllisch weh tat. In meine Hand und Fußgelenke bohrten sich auf einmal Messerscharfe Nadeln die den Schmerz zum überschwappen brachte.

Ich kugelte mich auf den Boden und nein Körper zuckte zusammen »Steh auf!« ertönte es wieder aus dem Lautsprecher. Also stand ich auf und ging auf die Wand zu, ich nahm zögerlich das Messer von der Wand. Und schaute die Frau an. Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich ging ausf sie zu und ritze ihr in den Arm. »War das schon alles!!!! « schrie die Stimme.

Die meinten das wirklich Ernst!! Entweder Sie oder Ich. Die Frau schaute mich ängstlich an. Ich fragte sie wie sie heist und sie meinte. »Lexi« Ich schloss die Augen auf einmal kam ein unheimliches Gefühl in mir hoch als ich lexis Blut sah und ein himmlischer Duft mir in die Nase stieg, fing ich an es ab zu lecken und die Lust nach mehr Blut wurde stärker. Eine Lust die ich so garnicht Beschreiben konnte. Ob es wohl mit der spritze zusammen hing?. Lexie es tut mir leid!! stotterte ich und schlug auf sie ein. Sie fing an zu schreien anscheinend leidet sie grad Höllenqualen.

Ich Schlug ihr die Zähne ein und sie Spuckte immer wieder Blut aus. Dann fügte ich ihr immer mehr Schnittwunden zu und leckte es immer und immer wieder ab. Die Geilheit nach Blut und das verlangen war überwältigend ich wollte mehr!!! Aus Lexis Mund kam nur noch ein leises wimmern. Ich schrie sie an.!! » Halt dein Maul, Schlampe!! Nahm das Messer und stieß es neben ihrem rechten Hüftknochen ins Fleisch. Mit voller Wucht schnitt ich es bis zum linken Hüftknochen auf . Lexis Darm fiel mit einem lautem 'Platsch'auf den Boden. Blut tropfte aus ihr heraus und ich Saberte. Ich konnte nicht anders das verlangen war zu stark und ich steckte meinen Kopf ins Lexis Bauch und ass sie genüsslich von innen auf. Als ich mit ihrem Bauch fertig war, hatte ich immer noch nicht genug. Lexis Augen waren wunder schön wie sie mich mit angst angestarrt hatten. Hass kam in mir auf und ich rammte das Messer oft mals hintereinander in ihr linkes Auge und zog das Messer dann mit dem Auge wieder raus. Schade um das Auge dachte ich mir, und steckte es mir in den Mund. Als ich fertig war wurde mir auf einmal bewusst was ich getan hatte und brauch auf den Boden zusammen ich schmiss das Messer mit dem ich Lexie gerade grausam ermordet hatte gegen die Wand. Ein krankes Lachen drang aus meinem Mund und Tränen liefen mir über die Wange . Da ertönte wieder die Stimme aus dem Lautsprecher » Das hast du Toll gemacht!!, einfach fabelhaft ich bin so wahnsinnig stolz auf dich. Heul jetzt nicht rum, deine Belohnung ist fabelhaft« Dann ging die Tür auf . Zwei männer kamen herrein und packten meinen von Lexis Blutverschmierten Körper. Sie trugen mich aus dem Raum heraus. Als ich den Wissenschaftler sah wollte ich ihn anschreien aber es kam nur ein leises Flüsstern heraus. » Was haben sie mit mir gemacht, was um alles in der Welt haben sie mir da gespritzt!!!!« Meine Augen fühlten sich mit Tränen. Ich schaute ihm ins Gesicht aber er grinste mich nur dumm an. Die Männer legten mich wieder auf die Liege des Labors und Fesselten meine Füße und Arme. »So meine kleine.« Die Wirkung der Spritze ist die : »Immer wenn du Blut siehst wirst du diesen rausch verspüren jemanden umzubringen und dessen Blut zu trinken und wir bilden dich zu einer Killerin aus. Du darfst dich freun, du bist die erste an der die Spritze gewirkt hat.« Er freute sich wie so ein kleines Kind aber ich hätte im moment einfach nur los heul können. »Aber jetz gehst du erst mal Schlafen, schatzii morgen wartet eine Überarschung auf dich. «

Er gab mir eine weiterre Spritze ich versuchte mich zu wehren aber durch die Fesseln gelang es mir nicht. Das hier war doch alles nur ein schlechter Albtraum!! oder etwa nicht? Dann vielen auch schon meine Augen zu..

Tagebuch einer KillerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt