Tur mir leid das ich so lange nicht mehr geschrieben habe ich hatte ferien und nicht immer zeit weiter zu schreiben aber ich werde versuchen wieder öfter was hochzuladen.
Mein Körper fühlte sich anders an als sonnst. Langsam öffnete ich meine Augen, grelles Licht kam mir entgegen aber es machte mir nichts aus. Ich schaute mich um und mir wurde jetzt erst wieder bewusst wo ich überhaupt war. Wut kam in mir hoch und ich schlug mit der Faust gegen die Wand. »Bitte tu mir nichts« erst jetzt merkte ich das eine 2. Person in diesem Raum war. Ich schaute ihn an, sein ganzer Körper zitterte und furcht lag in seinen Augen.»Wer bist du?« fragte ich ihn neugierig.» Tim, und wie heist du?« Ich krabbelte vom Bett runter und hockte mich vor ihn hin. » Raily« Ich schaute ihn an wie ein Hund der gleich seinen Knochen bekommt. Sein Herz schlug immer schneller und ich spürte wie es sein Blut durch den Körper pumpte. Auf Einmal wurde mir ganz warm mein Herz machte mehrere sprünge vor freude.Die sehnsucht nach Blut wurde immer schlimmer und ich genieße den Duft der mir in die Nase stieg. Dann Küsste ich ihn. Er erwiderte den Kuss was mich ziemlich verwunderte. Ich drückte ihn leicht gegen die Wand und zog ihm langsam sein T-shirt aus. Er hatte Muskeln und tolle Haut. Dass war meine Chance ich bohrte meine Fingernägel in seine Augen. Er schrie und versuchte mich von ihm weg zu stoßen aber ich war stärker, schneller und meine Lust nach Blut war überwältigend. Ich schlug seinen Kopf kräftig gegen die Wand so das er das Bewusstsein verlor.Blut trat aus der Wunde und ich Leckte es genüsslich ab, es war köstlich. Ich nahm den Bezug von meiner Decke und Knotette seine Hände und Beine über den Rücken zusammen. Dann sah ich das Messer an der Wand, ich nahm es und fügte ihn kleinere Schnittwunden zu anschließend leckte ich es mit der Zunge auf . Sein Blut war so gut und ich wollte mehr, also schlitze ich in auf. Sein Körper zuckte noch ein paar mal bevor er sich nicht mehr bewegte. Seine Gedärme lagen nun verstreut auf den Boden. Den Darm nahm ich mir zu erst vor dann kam der rest wie ein wildes Tier stürzte ich mich darauf. Mein Körper gribbelte und ich stöhnte vor lust auf als ich den Darm langsam zerkaute . Als ich merkte was ich gerade tat stiegen mir die Tränen in die Augen. Ich lies die Leber los die ich gerade in der Hand hatte und schmiss sie auf den Boden. »Ich bin ein Monster.« Ich sah auf meine Hände die mit dem Blut des Opfers befleckt waren. Langsam stieg panik in mir hoch. Ich wischte das Blut an Tim ab naja zu mindesten an dem was noch von ihm übrig war. Dann hörte ich wieder diese Stimme aus dem Lautsprecher. »Das hast du toll gemacht Raily dafür griegst du eine Belohnung.« Was meinte er mit Belohnung? Aufeinmal wurde mir alles zu viel ich hasste diesen Mann.
Ich hörte schritte, vor meiner Tür hielten sie an, dann wurden die riegel vor der Tür weggeschoben und sie ging auf.
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Tagebuch einer Killerin
HorrorWenn du versuchts weg zu laufen! wird sie kommen und dich holen.! Versuch dich nicht zu verstecken denn sie findet dich... Raily ( 17) hat damals ihre Eltern auf grausame weiße verloren. Seit diesem Tag an sucht sie Rache, und aus ihrer Rache zu d...