Tagebuch Eintrag 10
Morgen ist mein 16. Geburtstag. Ich hörte meine Eltern streiten, weil sie sich im Bezug auf das Geschenk nicht einig waren. Ich konnte es nicht mehr länger ertragen, also stieg ich aus meinem Bett. Ich zog mir eine Hose und ein tshirt an und packte meinen Rucksack, wo ich eine Flasche wasser und meinen Block zum zeichnen rein schmiss. Ich öffnete leise die Terrassentür und stieg auf den großen Baum, der vor meinem Zimmerfenster stand. Dann kletterte ich hinunter, sprang über den Zaun und rannte in den Wald. Die Taschenlampe hatte ich vergessen
Also musste ich mit dem Licht des Mondes zurecht kommen. Ich kam an die alten Gleisen wo ich mich als kleines Kind schon immer hin zurückgezogen hatte, dann setze ich mich auf das trockene mos. Ich holte meinen block und meinen Stift herraus um den Mond zu zeichnen der durch die Äste der Bäume schien. Ich wusste nicht wie lange ich da saß als mich auf einmal jemand von hinten antippte und eine tiefe Männer Stimme "hey" sagte. Ich sprang auf, mein Herz raste und aus Angst ließ ich den block fallen.
Dann drehte ich mich um. Der Mann vor mir sah Überrascht aus, er war ungefähr in meinem alter. Ihrgend etwas hatte er was mich anzog. Auf einmal bückte er sich und hob den Block auf. Er schaute sich die Zeichnung darauf an und ein leichtes lächlen umspielte seine Lippen. Wut kam in mir hoch und Angst hatte ich schon lange nicht mehr. Ich ging einen schritt auf ihn zu und riss ihm den Block aus der Hand. "Das geht dich nichts an!" sagte ich etwas barsch. Doch er lächelte immer noch.
Ging einen schritt auf mich zu und sagte: " Du kannst Gut zeichnen" Er blickte mir in die Augen. " Ähhm jaa.. Danke. Ich glaub ich gehe jetzt besser." Ich drehte mich schnell um und wollte Anfangen zu rennen doch er packte meinen Arm. "Warte!" er zog mich zu sich rann. Seine Lippen waren ganz nah und er hilt meine Hand immer noch fest. Angst schnürte mir die Kehle zu. Und ich konnte mich nicht bewegen. "Schenkst du sie mir?
"Es ist nichts besonderes aber du kannst sie haben." Ich riss das Blatt ab und hilt es ihm hin. Er nahm es. Das war meine Chance ich riss mich los und fing an zu rennen. Ich rannte in den Wald doch so tiefer ich hinein rannte um so weniger sah ich. Dann passierte es ich stollperte und schlug mit dem Kopf auf einen Stein auf. Dann wurde alles schwarz.Ich klappe das Buch zu und etwas Staub wirbelte hoch. Wieso kam mir das alles so bekannt vor? Ich wuste über meine Kindheit nicht mehr wirklich viel weil ich jegliche errinerungen durch die Volter, darann verloren hatte. Ich stieg die Treppen zum Balkon hinunter weil es leicht angefangen hat zu regnen. In meinem Zimmer brannte Licht dann sah ich Alex. "Raily, Wo warst du? Ich hab dich gesucht."
Ich musste lachen. " Was ist den so wichtig das du mich um 4 Uhr in der früh suchst ?"
Er sah mich an, dann sagte er: " Ich hatte einen lauten knall gehört dachte mir am Anfang nichts dabei bis ich später einen zweiten gehört habe." mein Atem stockte, ich sah zu dem Bücherregal das vollkommen verwüstet war. "Jemand war hier!"
Alex sah mich an. "Wir müssen hier raus! Wer auch immer hier rein gekommen ist, befindet sich sicherlich noch im Haus."Meine blut lust stieg. Und ich fing an zu grinsen " Nah dann suchen wir ihn doch."
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Tagebuch einer Killerin
HorrorWenn du versuchts weg zu laufen! wird sie kommen und dich holen.! Versuch dich nicht zu verstecken denn sie findet dich... Raily ( 17) hat damals ihre Eltern auf grausame weiße verloren. Seit diesem Tag an sucht sie Rache, und aus ihrer Rache zu d...