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Omg Danke das soooo viele mein Buch lesen :D :*

Ich öffnette meine Augen meine Beine taten mir weh, ich spürte das ich auf harten betton lag. Als ich versuchte mich aufzusetzen war ich zu schwach und meine Beine und Hände waren gefesselt. Langsam konnte ich mich an das grelle Licht gewöhen, und dann viel es mir auf, der Geruch der in meine Nase stieg 'Blut'. Der Boden war voll davon, an der Wand waren schwere Kratz Spuren. Und dann sah ich eine Person in der Ecke liegen 'Alex' Ich kroch auf ihn zu doch Ketten hilten mich davon ab näher zu kommen. Ich kroch soweit wie möglich zu ihm hinüber und stupste ihn mit meinem fuß an. Dann wachte er auf. Er setzte sich ruckartig hin. Und schaute mir genau in die Augen. Ich lächelte ihn leicht an. " Geht es dir Gut ? " fragte er mich und ich schüttelte ja sagend meinen Kopf. Dann hörten wir schritte.Unser Blick war auf die Tür gerichtet als sie aufging kahm ein Mann herrein, er hatte schwarze Haare die ihm ins Gesicht hingen und seine Augen waren Braun fast schon schwarz. Er ging auf mich zu kniete sich vor mir nieder und schaute mich an, dann sagte er  "Also du sollst angeblich so tolle Kräfte haben?"

Ich antwortette nicht sondern schaute ihm nur weiter in sein Gesicht das von Narben umstellt war. Als er merkte das ich nichts  machen würde, stand er wieder auf.

Er ging auf Alex zu packte ihn an seinen Haaren und schlug seinen Kopf gegen die Wand. " Nah schlampe, willst du gar nichts machen?" Ich zog an den Ketten, doch ich war zu schwach. Er schlug Alex Kopf immer und immer wieder gegen die Wand. Blut trat aus Alex Nase und er hatte eine Platzwunde am Kopf. Doch so sehr ich  auch alexs Blut im ganzen Raum roch überkahm mich die blutlust nicht. Ich zog an den Ketten doch sie waren zu massiv. " Komm schlampe zeig mir deine Kräfte, ich weis das du welche hast !" Dann schlug er Alex Kopf noch mals gegen die Wand und er wurde bewustloß. Wut kam in mir hoch. 'Dieses Arschloch hat kein recht meine Freunde zu verletzten.' Mit aller Wucht zog ich wieder und wieder an den Ketten, bis sie endlich rissen. Ich löste die stricke die um mich gewickelt waren. Dann nahm der Typ ein Messer heraus. "Nah endlich, dann zeig mal was du kannst schlampe." sagte er und ging auf mich zu.

'Niemand nennt mich schlampe.' Ich rannte auf ihn zu und versuchte ihm mit der faust ins Gesicht zu schlagen. Doch er wich aus, holte mit dem Messer aus und streifte meine Wange. Dann schlug er mir mit der Faus in den Magen. Ich spuckte Blut und taumelte zurück. Als ich wieder einiger maßen klar denken konnte, nahm ich meine Kampf Haltung an. Ich wartete bis er mich Angriff. Als er dann auf mich zu rannte schlug ich ihm meinen Ellbogen in den Magen, Packte seinen Kopf, zog seine Beine weg und ließ ihn mit voller Wucht auf den Boden Krachen. Als er sich nicht mehr wehrte und Blut aus seinem Kopf trat wuste ich das er tot war. Alex hatte das alles nicht mit bekommen er denkt wahrscheinlich immer noch,  ich wär ein ganz normales Mädchen. Und so musste es auch bleiben! Schnell lief ich zu ihm hinüber riss seine Ketten auseinander und legte ihn über meine Schultern. Dann verließen wir den Raum.

Tagebuch einer KillerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt