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Die zwei männer führten mich wieder zu meinem Zimmer die Hände immer noch mit dem Blut der toten Frau befleckt. Auf einmal kam ein junge um die Ecke des  Ganges gerannt. Dann gab es einen lauten knall, alles wurde weiß irgend Wehr packte mich und trug mich mit sich. Ich konnte mich nicht wehren, dafür war ich zu schwach und zu benommen. Als wir um eine Ecke kamen schlug ich mir den Kopf an und alles wurde schwarz. Als ich wieder aufwachte Blickte ich in tief Grüne Augen sofort war ich Alarm Bereitschaft. Doch dann spürte ich den Wind der mir durch die Haare wehte und mein Herz machte einen Luft-Sprung. Der junge wich zurück, doch dann kam er wieder näher und reichte mir seine Hand. Ich nahm sie entgegen und er half mir aufzustehen. "heii ich bin Alex" ich konnte noch immer nichts sagen daher nickte ich nur. Eine weile standen wir so da und schauten uns an " hast du Hunger?" ich nickte "Du redest wohl nicht gerade  viel" Ich schüttelte nur nein sagen den Kopf, dann gingen wir los. Nach einer weile kamen wir zu einer kleinen Stadt wir gingen die straße entlang und fanden schließlich einen kleinen Supermarkt wo Alex sich etwas zu essen holte.Ich wartete draußen. Eine Frau mit einer großen Einkaufstüten ging an mir vorbei. Auf einmal stolperte sie, sie lies die tüte fallen und viel hin dabei kratze sie sich die hände auf und etwas Blut trat hervor, ich spürte wie das verlangen in mir hoch kam doch ich wollte das nicht, nicht jetzt also fing ich an zu rennen wieder in den Wald doch das verlangen wurde immer stärker ich kam an einen Pfad etwas weiter vorne  sah ich einen Mann. Ich lies mich auf den Boden fallen und schrie der Mann eilte zu mir "heii kleine ist alles in Ordnung?" ich setze mich auf und packte den Kopf des Mannes und drehte ihn mit einem rück um. Der Mann viel zu Boden und war sofort tot, ich packte ihn und zog ihn ins Gebüsch wo ich mir sicher war das uns hier keiner sieht. Also suchte ich mir einen spitzen Stock, als 1. stoch ich ihm die Augen aus. Das Blut spritze nur so. Ich Ass die augen genüsslich auf, doch mein Hunger war noch nicht gezähmt ich nahm den stock und schlug damit auf seinen schädel ein, die haut und den Knochen riss ich weg, das Gehirn flutschte heraus und ich ass es auf. Als ich fertig war mit essen schnitt ich seinen Bauch auf und packte mir für später noch seine Gedärme in meinen Rucksack. Den Mann lies ich einfach dort liegen. Langsam ging ich wieder zurück zum Supermarkt unterwegs wische ich mir das Blut von den Lippen.Im sauber bleiben bin ich schon ziemlich gut geworden. Ich stellte mich gerade wieder vor den Eingang des Supermarktes als Alex auch schon zur Tür herauskam. "Sorry das du so lange warten musstest, es standen so viele Menschen an der Kasse." Ich tat es mit einem lächeln ab.

Tagebuch einer KillerinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt