Kapitel 11

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Er kommt langsam auf mich zu, während ich immer weiter nach hinten rücke. "Harry, bitte. Tu das nicht !", flehe ich ihn an.
Tränen sammeln sich wieder in meinen Augen.
Er weiß was er will, also wird er es auch bekommen.

Harry zieht nun auch seine Boxershorts herunter und sein steifer Schwanz springt mir entgegen. Für eine kurze Zeit lang starre ich sein Stück angsterfüllt an. Ich kneife kurz meine Augen zusammen. Das kann doch alles nicht wahr sein.

Er macht ein paar Schritte auf sein Bett zu. Ich kriche dabei immer weiter nach hinten, bis ich das Kopfteil von seinem Bett in meinem Rücken spüre.
Er beugt sich zu mir vor und packt meinen Arm, um mich anschließend zu sich heran zu ziehen.
"Hast du schon mal einen geblasen ?", fragt er mich und guckt auf mich herunter. Ich bin mir sicher, dass er damit nicht sowas meint wie Luftbalons aufblasen oder Seifenblasen blasen. Schade.

Mit angsterfüllten Augen schaue ich ihn an und verneine seine Frage mit einem Kopfschütteln. Er gibt ein genervtes Stöhnen von sich, während er seine Augen verdreht. Was erwartet der denn auch ? Ich habe nie gesagt, dass ich irgendeine Art von Erfahrung in dieser Richtung habe. Die haben sich doch dazu entschlossen mich einfach so aus meinem normalen Leben heraus zu ziehen.

Er scheint sich kurz sammeln zu müssen. "Also gut, mach erstmal deinen Mund auf." Ich mache jedoch das Gegenteil von dem was er gesagt hat, sondern Presse meine Lippen nur noch fester zusammen. Schon alleine bei dem Gedanken daran seinen Schwanz in meinem Mund zu haben bekomme ich einen Kotzreiz.

"Jetzt mach schon. Du machst es nicht besser, wenn du dich jetzt auch noch dem widersetzt was ich dir sage." Er kniet sich über mich, seine Beine drücken jeweils auf einer Seite in meine Seite. Seinen Schwanz hält er vor mein Gesicht. Ich drehe meinen Kopf schnell zur Seite. Ich will mir den garantiert nicht noch genauer anschauen.

"Also das wichtigste ist eigentlich, dass deine Zähne nicht mein Stück berühren. Du kannst auch mit deiner Zunge über die Eichel fahren und vorsichtig daran saugen. Eigentlich müsstest du vielleicht auch noch deinen Kopf bewegen, aber das kann ich auch übernehmen." das ist ja wirklich sehr 'nett', dass er mir das noch alles erklärt, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich das nicht will.

Er drückt seine Erektion gegen meine Lippen und wird langsam ungeduldiger.
"Jetzt mach einfach deinen Scheiß Mund auf !" befiehlt Harry mir, doch ich denke gar nicht erst daran.

Er schaut mir kurz in die Augen und nickt dann langsam, so als ob er gerade innerlich auf eine Idee gekommen wäre und sich selbst zustimmt. "Also gut."

Seine Hände legen sich plötzlich um meinen Hals und drücken zu. Mein Kopf stößt dabei an das Kopfteil vom Bett und Tränen schießen mir in die Augen. Ich spüre wie sich ein kratzen in meinem Hals ausbreitet und ich immer mehr den Drang bekomme zu husten und gleichzeitig wieder Luft in meine Lungen kommen zu lassen.

Vermutlich bin ich rot wie eine Tomate durch das Blut, welches in meinen Kopf steigt.

Ich versuche ihn anzuflehen damit auf zu hören, jedoch bringe ich kein richtiges Wort heraus.
Harry nutzt seine Chance in der mein Mund kurz offen ist und rammt seinen Schwanz hinein. Schließlich geben seine Hände meinen Hals wieder frei, aber nur um dann in meine Haare zuwandern und somit das Tempo zu bestimmen.

"Warum nicht gleich so ?" fragt er, während er in einem bestimmten Rhytmus immer wieder tiefer hinein stößt. Er wird immer schneller und tiefer, so dass ich komische würge Geräusche von mir gebe, wenn er bis in meinen Rachen stößt. Ich hab das Gefühl ich muss jeden Moment kotzen.

Es fühlt sich so eklig an, von ihm ausgenutzt zu werden und dann auch noch zu hören wie stark es ihn selbst befriedigt.

Seine eine Hand löst sich aus meinen verwuschelten Haaren und wandert über meinen Hals hinunter zu meiner Brust. Er packt sie fest und knetet sie mit starkem Druck durch. Junge, das ist kein Stressball. Es tut weh, aber wegen seinem Schwanz im Mund kann ich ihm das schlecht sagen.

Als er einmal fest in meine Brust reinzwickt, beiße ich aus Reflex meine Zähne zusammen, oder jedenfalls hätte ich das gemacht, wenn mein Mund leer wäre. Stattdessen habe ich IHN gebissen.

Harry zieht sein Stück ruckartig heraus und Flucht laut. "Du dumme Schlampe !" und "Das wirst du sowas von bereuen !".

Ich sehe Harry zu der nun mit schmerzerfüllten Gesicht seinen Schritt hält und dabei leicht in die Hocke geht.
Ich ziehe meine Beine zu mir heran und probiere so meinen Körper zu verdecken.

Plötzlich hört man jemanden an der Tür klopfen "Harry, alles okay ?". Dieser schaut kurz auf und zieht vom Boden seine Unterhose hoch und schnell an während er zur Tür geht. Er schließt die Tür auf und antwortet "Nichts ist okay, die hat mir in den Schwanz gebissen."

Niall und Liam kommen jetzt auch ins Zimmer und schauen mich verständnislos an. "Warum machst du so einen Mist ?" fragt Niall. Ich zucke darauf hin nur die Schultern. Es ist mir irgendwie unangenehm den beiden zu erklären, dass ich das nur aus versehen gemacht habe, weil Harry mit meiner Brust beschäftigt war.

Harry, der sich anscheindend mittlerweile wieder beruhigt hat, kommt wieder auf das Bett zu. "Du hast mir Schmerzen zugefügt, also werde ich dir auch Schmerzen zufügen."

Liam guckt kurz zu Niall rüber und grinst anschließend Harry an "Wir können dir ja dabei helfen."
Wollen die mich jetzt alle verprügeln ? "Das ist unfair ! Ihr habt mir weh getan und ich habe das nur aus versehen gemacht." versuche ich klar zustellen.

Niall lacht kurz auf "Ach ja ? Das ist uns herzlich egal."
Betrachtet man mal unserer körperliche Stärke, so sind die Jungs bestimmt deutlich besser dran.
Also probiere ich es mit der guten alten Fluchtmethode, als die drei den Ansatz machen auf mich zu zukommen.

Das ich komplett nackt bin und vermutlich ziemlich mitgenommen aussehe ignoriere ich einfach.

Ich renne über den kalten Boden an den Jungs vorbei, allerdings dauert es schon wieder nicht lange und jemand hat mich gepackt.

Die Person die sich als Niall herausstellt verschränkt seine Arme über meinen Brüsten. Tja, meine Beine sind aber noch frei und da habe ich besonders viel Kraft drin. Also trete ich wild auf die beiden ein, wenn sie mir in die Nähe kommen. Nach kurzer Zeit hat Liam allerdings schon mein eines Bein fest im Griff und kurz danach auch das andere.

Die beiden tragen mich wieder aufs Bett und halten mich fest. Harry, welcher sich vorhin relativ zurück gehalten hat, kommt jetzt auch dazu und ehe ich richtig gucken kann hat er mir feste in meinen Bauch geboxt. Der Schmerz breitet sich sofort aus und ich habe den Drang mich zusammen zu krümmen, was Niall und Liam aber verhindern.

Es bleibt nicht bei dem einen Schlag. Harry benutz mich beinah wie einen Boxsack und die Schmerzen sind kaum auszuhalten.
Das letzte was ich noch wahrnehme ist ein Schlag auf den Hinterkopf und dann ist alles weg.

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Hey !
Entschuldigung, dass länger kein neues Kapitel kam. Ich hoffe ihr seid mit dem hier etwas zufrieden. :-)

Vielen Dank auch nochmal für die Votes und Kommentare !
Habt einen schönen Tag ! ♡

Kidnapped by One Direction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt