Kapitel 9

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Warnung !
In diesem Kapitel kommen sexuelle und gewaltvolle Inhalte vor. Wenn dieses Thema euch triggern könnte, überspringt bitte diesen Teil.
Für die andern : Viel Spaß beim Lesen !

Er denkt kurz nach. "Aber um auf dein Angebot von vorhin zurück zukommen. Du kannst den Hoodie jetzt wieder ausziehen und zusätzlich auch noch deine reizende Unterwäche. ".

Ängstlich schaue ich in Louis' lustvolle Augen. Das kann der doch nicht ernst meinen. Ich weiß ja jetzt warum ich hier bin, aber ich bin noch nicht bereit für so etwas. Wahrscheinlich werde ich es niemals sein.

Langsam steht er von dem Bett auf und kommt auf mich zu. "Keine Angst. Wenn du dich nicht wehrst, wird es auch nicht weh tun." Sein Versuch meine greifbare Angst zunehmen ist komplett schief gelaufen.
Ich laufe wie aus reflex immer weiter nach hinten, bis ich die kühle Wand in meinem Rücken spüre. Toll, das läuft ja jetzt wie in jedem Film : das Mädchen läuft warum auch immer weiter nach hinten in der Hoffnung, dass es so entkommt, obwohl es dadurch erst richtig in der Falle sitzt.
Ich würde am liebsten meine Hand gegen meine Stirn klatschen.

Louis steht nun direkt vor mir und stützt seine Hände neben mir an der Wand ab. "Bekommst du das heute noch hin, oder soll ich dich selber ausziehen ?". Ich bin unfähig etwas zusagen. Mein Herz schlägt vor Angst so schnell, dass ich mir nicht sicher bin, wie lange es dauert, bis es einfach herausspringt.

"Das deute ich als ein Nein.",sagt Louis. Seine Hände verschwinden von der Wand und befinden sich stattdessen an dem Saum meines Hoodies. Quälend langsam zieht er den Stoff hoch. Ich fühle mich wie erstarrt. Ich dachte, dass jetzt der Moment kommen würde, in dem ich anfange um mich zuschlagen und treten und um mein Leben zukäpfen. Aber nichts dergleichen passiert.

Ich stehe einfach dort und lasse Louis mein Oberteil ausziehen. Wieso wehre ich mich denn nicht ? Ich kann mich selbst nicht verstehen. Ich will das wirklich nicht !

Der Hoodie landet unachtsam auf dem Boden während seine Hände weiter hoch an meinem Rücken wandern und ihren Weg zu meinem BH-Verschluss finden. Es dauert nicht lange und auch dieser liegt neben uns. Er leckt sich kurz über die Lippen "Vorhin hatte ich nicht die Gelegenheit die hier richtig zu betrachten." Er starrt weiter hin auf meine freien Brüste. Mit seiner einen Hand streichelt er zuerst über meine Brüste und fängt dann an sie in seiner Hand zukneten, was in mir einen unangenehmen Schmerz auslöst.

Er senkt seinen Kopf und kommt somit meinem immer näher. Sein warmer Atem berührt meine Lippen. Schließlich presst er verlangend seine Lippen auf meine. Doch anstatt den Kuss zu erwidern mache ich gar nichts. Seine Lippen verschwinden von meinen und er schaut mich grimmig an "Das wäre eigentlich dein Moment gewesen den Kuss zu erwidern." Mit zitternder Stimme antworte ich "Ich weiß nicht wie man küsst. Ich hab noch nie jemanden geküsst.". Das ist schon irgendwie peinlich, wenn man sowas in meinem Alter noch nie gemacht hat, aber was soll man machen ?
Louis nimmt das ganze mit einem nicken zur Kenntnis "Dann arbeiten wir da wann anders dran."

Der kurze Aufhalt hat ihn leider nicht vergessen lassen was er vor hat. Seine Händ wandern an meinen Seiten runter zu meinem Slip und ziehen diesen langsam herunter. Eine seiner Hände platziert er auf meiner Mitte. Zuerst streichelt er nur zwart darüber, doch dann wird er immer schneller. Ich schaue währenddessen auf den Boden. Das ganze ist so demütigend. "Guck mich gefälligst an!" Ich möchte ihn einfach nicht dabei angucken, also umfasst er mit seiner freien Hand mein Kinn und zieht es zu sich heran.
Seine Pupillen sind vor Lust ganz groß geworden und ich spüre plötzlich das etwas hartes gegen meinen Bauch drückt.

Durch Louis Bewegungen werde ich ohne es zu wollen feucht. Das muss wohl eine Reaktion von meinem Körper gewesen sein um mich vor noch mehr Schmerzen zu schützen. Louis hingegen scheint sich darüber zu freuen.
Er stoppt mit seiner Bewegung und zieht sein T-Shirt über seinen Kopf. Hastig öffnet er den Gürtel seiner Hose und zieht diese samt der Unterhose herunter. Direkt springt mir sein Schwanz entgegen. Ich schlucke kurz. Der sieht echt ziemlich lang und groß aus. Meine Beine fangen an zu zittern, aber nicht vor Erregung, sondern vor Angst. Wenn der in mich eindringt tut das bestimmt richtig weh !

Louis hebt mich kurz hoch und platziert mich anschließend auf dem Bett. Ich versuche schnell wieder alles abzudecken und Presse meine Beine aneinander. "Allie, zieh jetzt nicht so ne große Show ab. Du hast eh keine andere Wahl und wer weiß, vielleicht gefällt es dir ja auch." Ich bewege mich immer noch nicht. Das kann doch wohl nicht sein ernst sein.

"Jetzt spreiz die Beine, oder ich hole die andern, dann wird es für dich aber nicht gerade angenehmer." Die Vorstellung, dass die andern Jungs auch noch dazu kommen reicht aus. Widerwillig lasse ich etwas von der Anspannung nach. Louis setzt sich zwischen meine Beine. Seine Hände sind an meinen Knien und drücken diese auseinander. Jetzt hat er den besten Blick auf mein Heiligtum.

"Nimmst du die Pille ?",fragt er. Ich verneine seine Frage kopfschüttelnd, woraufhin er säufst und sich über mich bäugt um an die Schublade vom Nachttisch zukommen. Schließlich zieht er ein Kondom heraus und öffnet dieses.
"Ich glaube das weitere Vorspiel sparen wir uns fürs nächste mal." teilt er mir mit. Seine Hände umgreifen meine Handgelenke und halten diese über meinem Kopf im Griff. Plötzlich spüre ich seine starke Erektion an meinem Eingang. Tränen bilden sich in meinen Augen "Bitte tu das nicht." ,versuche ich ihn aufzuhalten. Aber es ist eh sinnlos. Er schüttelt nur den Kopf und positioniert sich richtig.

Sein großer Schwanz dringt in mich ein und ich spüre ein leichtes ziepen. Er verharrt kurz in dieser Position, damit ich mich an seine Länge gewöhnen kann.
Dann zieht er sich etwas heraus und dringt wieder kraftvoll ein. Immer wieder. Dabei wird er immer schneller und rücksichtsloser. Mit von Tränen verschwommener Sicht sehe ich wie er mir die ganze Zeit über tief in die Augen sieht. Seine Lippen verziehen sich zwischendurch zu einem Grinsen, wenn er besonders feste und tief zustößt und sieht, dass ich Schmerzen habe. Wie krank ist das denn ?

Aus Louis Mund kommen immer wieder ein angestrengtes Stöhnen. "Ahhh, du bist so eng." Ist das ein Kompliment? Ich hingegen gebe bis auf ein kleines Wimmern keinen Ton von mir. Ich fühle mich so benutzt und wertlos. Wann ist der denn endlich fertig ?

Das ganze Bett wackelt etwas mit uns, während Louis immer schneller und rücksichtsloser wird, bis er sich schließlich endlich aus mir heraus zieht.
Seine Hände verschwinden von meinen Handgelnken. Er entfernt das Kondom "Das war doch für den Anfang gar nicht so schlecht." Er schmeißt das benutze Kondom in den Mülleimer und steht auf. Er hebt seine Sachen auf und zieht sie sich wieder an, während ich immer noch da liege, unfähig mich zu bewegen.

"Ich hoffe du weißt jetzt, dass du lieber das machen solltest, was wir von dir verlangen." ,sagt er während er in Richtung der Tür geht. "Achja, du musst uns jetzt übrigens etwas zu Mittagessen machen." ,mit diesen Worten schließt er die Tür und lässt mich alleine in dem Zimmer zurück.

Kidnapped by One Direction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt