Aya:
'Vielleicht lasse ich mich ja gern von dir abschleppen', meint er jetzt vollkommen entspannt und ich blicke ihn dieses Mal geschockt an. Dann suche ich irgendeine Regung in seinem Gesicht, doch er lächelt nur unschuldig. 'Tja dann hab ich sie ja nicht Grundlos dabei', hauche ich und er grinst.
Dieses provokante, es gefällt mir.
Als wir uns einige Zeit später auf den Weg machen trage ich eine kurzes Oberteil und eine Jogginghose, da es in Flugzeugen immer so kalt ist.
Ich lehne mich an Liam, als wir endlich im Flugzeug sitzen und losfliegen. Dann schlinge ich meine Arme um seinen Torso und kuschle mich an ihn. Unsere Lehnen sind hochgeklappt und ich seufze zufrieden auf, als ich spüre wie er mir einen kleinen Kuss auf den Kopf gibt. Wir fliegen erste Klasse, deshalb ist es ruhig und wir haben genug Platz. Ich kuschle mich an meinen besten Freund und falle dann in einen tiefen Schlaf, indem ich von Liam träume.
Dann nach einigen Stunden spüre ich liebevolle streicheleinheiten und seine weichen Lippen auf meinem Hals. 'Hey Chica wir sind da', haucht er und ich lächle leicht.
Dann machen wir uns auf den Weg zu unseren gemieteten Autos und fahren los. Eine knappe halbe Stunde später stehen wir vor einem riesigen Haus, oder eher einer Villa am Meer.
Ich steige begeistert aus und schaue mich um. Inzwischen haben wir gegen 8 Uhr morgens und das Wetter ist herrlich.
Ich schnappe mir Liam und meinen Koffer und laufe direkt nach oben. Es sind zwei Stöcke und ein Keller. Oben mache ich vor einer Türe halt und trete ein. Das Zimmer ist wunderschön, es hat zwei Etagen. Oben eine kleine sitzecke und unten ein Bett. Dann geht ein verspiegelter Raum in Richtung einer Wand und ich öffne die Türe. Dann sehe ich von innen ein tolles Bad, wodurch man von innen rausschauen kann, aber nicht herein. Daraufhin kommt noch eine Türe die in ein weiteres Zimmer geht und ich öffne sie, dann sehe ich Liam. (So stelle ich mir das Zimmer in etwas vor, siehe oben)
'Hey Liam, hast du schon gesehen, das du dich nachts immer in mein Zimmer schleichen kannst und wir ein gemeinsames Bad haben', frage ich ihn begeistert und er grinst und kommt auf mich zu. 'Oh dann kann ich dich beobachten, wenn du unanständige Sachen machst', meint er lachend und ich kichere mit. 'Als würde ich das tun', meine ich und Liam zieht eine Augenbraue nach oben. 'Ich denke du tust es wohl, was ich da schon alles gesehen habe als ich auf dem Balkon geraucht habe', haucht er und ich schlucke und blicke ihn geschockt an. Das, nein niemals. 'Nein Liam', meine ich verunsichert und er lächelt nur geheimnisvoll. 'Ich habe das schon oft genug gehört', haucht er und ich zucke die Schultern. 'Als würdest du nie', meine ich dann überzeugt und er grinst. 'Doch oft genug', flüstert er und umarmt mich von hinten. Dann blicke ich in den Spiegel und sehe wie Liam sich auf der Lippe kaut und mich lächelnd mustert. 'Zeig mir dein Zimmer princesa, damit ich weiß wohin ich nachts schleichen muss', flüstert er und ich lache. Dann schauen wir uns mein Zimmer noch genauer an und ich klettere die kleine Leiter nach oben. Liam direkt hinter mir. Ich grinse als ich daran denke, das er mir so direkt auf den arsch schauen kann. Ich höre sein seufzen und kann mir nicht verkneifen zu sagen 'gefällt dir was du siehst'. Daraufhin höre ich ihn lachen und er klatscht mir einmal ohne weiteres auf mein Hinterteil. 'Sag du es mir Chica', höre ich ihn sagen und grinse. Dann komme ich oben an und lasse mich in die Kissen fallen. Als ich merke wie unter mir etwas nachgibt grinse ich und blicke auf ein Netz. Ich sehe wie Liam das Netz kritisch beäugt und sich dann neben mich wirft. 'Wow das ist voll bequem', sagt er überrascht und ich nicke und Rolle mich auf ihn. Dann lege ich mich auf seine Brust und genieße die Nähe. Bis mum klopft und herein kommt. 'Ach da oben seid ihr, ich wollte euch sagen, es gibt Frühstück', sagt sie lächelnd und Liam und ich klettern die Leiter wieder nach unten.
Dann frühstücken wir und beschließen heute noch nicht so viel zu unternehmen.
Nach dem Essen schauen Liam und ich uns noch das restliche Haus an. Unten im Keller ist eine kleine Sauna und ein partykeller. Der Garten ist riesig und auf der Terrasse ist ein Whirlpool, während im Garten selbst noch ein riesiger Pool ist.
So verbringen wir unseren ersten Tag damit, zu Baden und am Meer zu sein. Bis wir abends gemeinsam grillen und uns dann ins Zimmer zurück ziehen. Als ich ins Bad gehe, erkenne ich einen kleinen Hebel, den man nach unten drücken kann und daraufhin geht eine weitere kleinere Türe auf. Als ich hindurch laufe, staune ich nicht schlecht hinter dieser Türe ist ein kleiner Whirlpool und man kann durch ein getöntes Glas aufs Meer schauen.
Ich blicke geschockt nach draußen jnd mein mund klappt auf. Dann laufe ich schnell in mein Zimmer und schnappe mir einen Bikini. 'Liam schau dir das mal an', sage ich, nachdem ich in sein Zimmer gekommen bin. Dann steht er von seinem Bett auf und läuft mir nach ins Bad.
'Wow', meint er beeindruckt und ich nicke. Dann schiebe ich ihn mit den Worten: 'ich zieh mir kurz einen Bikini an, falls du mit rein willst', zur Tür hinaus und ziehe mich blitzschnell um, während er vor der Tür wartet. Dann öffne ich sie wieder und laufe in den kleinen Raum, der auch von einer Lichterkette geschmückt ist. Ich sehe direkt nach draußen in die Dunkelheit und erkenne die wunderschöne Gegend in der wir sind. Ich lasse mich ins Wasser fallen, nachdem ich die Lichterketten angemacht habe und stütze mich mit den Knien ab um nach draußen zu sehen. Bis Liam neben mir auftaucht und lächelnd nach draußen blickt. Wir schweigen erstmal eine Weile bis er sagt 'es ist wunderschön nicht wahr Chica'. Und ich ihm stumm zustimme.
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Can't stop touching you.
Teen Fiction'Sag: Ich', beginne ich und Liam sagt 'ich'. Dann murmle ich gegen seine Lippen: 'Bin', danach wiederholt er dieses Wort 'Bin'. Ich grinse als ich ihn lächeln sehe 'verliebt', mache ich weiter und Liam zieht eine Augenbraue provokant nach oben. 'Ve...