Teil 25

1.2K 16 2
                                    

Liam:

Ich blicke erleichtert an die Decke und beruhige mich. Es schleicht sich ein Lächeln an die Oberfläche, als ich frei von Last bin. Endlich kann ich sie berühren ohne vor schlechtem Gewissen zu zergehen. Sie ist endlich meine princesa und ich kann endlich tun was ich möchte, ich kann mich auf sie einlassen. Dann laufe ich lächelnd zum Frühstückstisch und grüße alle fröhlich, daraufhin sehe ich verwirrte Gesichter von Aya, matt und Dylan. 'Wie geht es eigentlich Cloe will mum wissen und ich schlucke kurz. 'Keine Ahnung ist mir auch egal, ich habe Schluss gemacht. Erstmal nur über Nachricht, weil ich keine Sekunde länger ihr Freund sein wollte. Aber ich mache es natürlich nochmal richtig. Ich will keine Beziehung führen in der mich meine Freundin seit 3 Monaten betrügt', meine ich Schulterzuckend und sehe fassungslose Gesichter von unseren Eltern. 'Oh Äh ich weiß gar nicht was man da sagen soll, herzlichen Glückwunsch oder tut mir leid?', fragt Blair und ich lache los. 'Du wirkst so erleichtert', meint mum und ich nicke. 'Bin ich auch', meine ich. Erleichtert endlich dem nachzugeben was ich begehre. Erleichtert, Aya ohne schlechtes Gewissen zu berühren, ich blicke also lächelnd zu ihr und erkenne wie sie mich anlächelt. Dann esse ich gemütlich und wir machen uns einen schönen Nachmittag am Strand.
Dann setze ich mich abends in den Whirlpool und denke nach, die Trauer kämpft sich leicht an die Oberfläche und mir rollt eine kleine Träne die Wange hinunter. Ich seufze und denke an die schönen Momente und sofort taucht Aya in meinem Kopf auf. Die schönen Momente mit ihr sind nicht mal annähernd vergleichbar mit den Momenten von Cloe und mir.
Wie konnte mir das passieren, ich verliebe mich in meine beste Freundin, meine feste Freundin betrügt mich und ich habe es nicht gemerkt und auch noch ein schlechtes Gewissen gehabt weil ich Aya berühren wollte. Wie kaputt ist diese Beziehung gewesen. Ich lächle als ich an Aya denke und schließe meine Augen.
Ich liebe diese kleine temperamentvolle Spanierin. Und endlich kann sie es wissen. Ich will nurnoch sie. Sie ist die, die ich begehre sie ist die, die ich will. Ich merke wie ich nochmal über Cloe und mich nachdenke und seufze leise. 'Verdammt Liam du hast auch nicht alles richtig gemacht, du hast dich in eine andere verliebt und sie berührt. Bereue ich es? Nein keine Sekunde. würde ich es nochmal tun?Definitiv.', denke ich laut. Dann lächle ich und denke über Aya nach. Ihre Lippen sie machen mich süchtig. Ich seufze und blicke auf die Stadt. Noch ein paar Tage und wir sind zurück in der Wirklichkeit. Dann grinse ich als ich daran denke, was Aya und ich solange noch tun können. Sie soll endlich wissen, das ich sie mag. Als ich neben mir eine Bewegung wahr nehme lächle ich leicht und blicke zu Aya, die in einem Handtuch neben dem Whirlpool steht. 'Darf ich', fragt sie mich lieb und ich nicke lächelnd. 'Natürlich princesa', hauche ich und bitte sie neben mich. Als sie ihr Handtuch wegnimmt, stockt mir kurz der Atem und ich blicke auf ihre Oberweite.
Dann lächle ich sie an. 'Wie geht es dir', fragt sie mich dann besorgt uns ich lächle. 'Ging mir nie besser Babe', hauche ich, halb ehrlich. 'Ich glaube dir nicht.', meint sie misstrauisch und ich lächle. 'Solltest du auch nicht, ich weiß nicht wie ich mich fühle, irgendwie erleichtert, aber irgendwie auch traurig. Und irgendwie überglücklich weil ich dich jetzt immer und überall berühren kann', sage ich lächelnd und meine Chica lächelt mich an. 'Du bist enttäuscht, das es so auseinander gegangen ist und sie dich hintergangen hat, ich glaube auch du bist verwirrt, weil du sie nicht mehr liebst aber geliebt hast', meint sie und ich nicke. 'Ich bin schon länger als einige Tage verliebt in jemand anderes, dieser jemand löst das alles in mir aus, das sie nie konnte', höre ich mich leise flüstern und Aya blickt mich kurz an. Dann lächelt sie. 'Pequeño du weißt ich bin ehrlich und ich bin verdammt froh das ihr getrennte Wege geht. Dieses ewige perfekte geht einem ja gewaltig auf die Eierstöcke. Ich dachte sie ist makellos. Aber ist sie offensichtlich nicht, das macht mich zufrieden und das ich meinen besten Freund nicht mehr teilen muss, ist auch gut so, denn ich teile dich ab jetzt nicht mehr. Ich hab dich zu gern dafür', haucht sie und ich lächle sie an, dann umarme ich sie und ziehe sie so nah an mich wie es nur möglich ist. 'Ich l.. ich meine ich bin verdammt glücklich, das du es mir gesagt hast und mir so geholfen hast und ich bin glücklich das ich mich nicht mehr elendig fühlen muss, weil ich Schluss gemacht habe. Jetzt endlich ist es besser und Chica, jetzt endlich kann ich dich so oft ich will haben und kann dich so oft ich will flaxhlegen, darauf warte ich schon seit ich das Wort Sex verstanden habe', flüstere ich mehr als ehrlich und meine Prinzessin blickt mich an. Ich sehe wie sie mich fassungslos mustert und dann lächelt. 'Du bist eben doch mein badboy', haucht sie und ich lächle sie an. 'Solange du die Badbitch zu mir bist', hauche ich und sehe sie an. 'Ich weiß das willst du Babe', haucht sie und ich nicke. 'Und wie ich das will ich will das du meins bleibst', Flüszere ich und hoffe, das sie versteht was ich damit meine. Dann sehe ich wie sie mich liebevoll ansieht. 'Was ist der wahre Grund, warum du Schluss machen wolltest', fragt sie znd ich blicke sie lächelnd an. Dann denke ich kurz nach und mustere ihre perfekten Gesichtszüge. 'Der grund bist du Chica', flüstere ich ehrlich und blicke sie mit schnellem Puls an. 'Wieso bin ich der Grund', fragt sie nach und ich blicke sie grinsend an. 'Weil du, meine kleine princesa mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen bist. Oder eher das was du in mir auslöst', hauche ich und drücke meine Lippen dann sanft und dominant auf ihre, daraufhin rutscht sie näher und setzt sich auf meinen Schoß. 'Was löse ich denn aus', fragt sie noch grinsend und ich weiß genau was sie hören will. 'Meinen harten schwanz', murmle ich Schulterzuckend und lächle sie an. Dann grinst sie und schüttelt den Kopf. 'Du bist unmöglich', sagt sie schmunzelnd. 'Und du liebst es Chica', flüstere ich ihr zu und küsse sie wieder voller liebe.
'Und wie ich es liebe', haucht sie und ich lache leise. 'Du bist ziemlich schwer dazu zu kriegen, das zu sagen, was ich hören will', flüstert sie und pustet provokant gegen meine Lippen, ehe sie mich verrückt macht. Ich stöhne als ich ihren heißen Atem auf meiner haut spüre. 'Sag es', murrt sie und ich grinse. 'Was sagen', frage ich sie unschuldig und sie blickt mich schmunzelnd an. 'Sag mir fünf Worte', haucht sie und ich grinse.

Can't stop touching you. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt