Teil 20

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Liam:

Ich schließe meine Augen sofort wieder, als ich das helle Licht spüre. Dann knurre ich leise auf. 'Liam willst du nicht aufwachen', haucht ihre sexy Stimme in mein Ohr und ich seufze. So an einem Morgen geweckt zu werden ist übel, da wache ich auf und werde direkt geil auf meine Chica. 'Chica du kannst mich doch nicht so wecken, wenn ich noch nichts gegen mein Problem gemacht habe', hauche ich kraftlos und lasse es einfach geschehen. 'Soso, würdest du jetzt etwas dagegen tun', murmelt sie und ich nicke. 'Ja an jedem Morgen, an dem ich davor von dir geträumt habe', seufze ich und merke ihr Lächeln praktisch. 'Das ist heiß Liam', flüstert sie in mein Ohr und saugt leicht an meinem Ohrläppchen. 'Chica soll ich dich morgens mal so provozieren, wenn du eh schon geil bist', frage ich sie und öffne meine Augen ruckartig, als ich ihr Becken auf meinem Freund spüre. 'Ich wette Chica ich kann dich mindestens genauso geil machen', flüszere ich und lächle sie an. 'Wer sagt das ich es nicht schon bin', sagt sie verführerisch und ich schlucke ehe ich uns drehe, sodass sie unter mir liegt. Dann setze ich mein perverses grinsen auf. Fahre mit meinen Fingern an ihrer Seite entlang und stoppe direkt unter ihren Brüsten, die sich unter diesem Shirt sichtbar abzeichnen. Dann streichle ich die Unterseiten provokant und lächle sie an. Ehe ich beginne ihren Hals zu streicheln und sie dann leicht zu würgen, was ihr ein Stöhnen entlockt. 'Weißt du das sich das ziemlich geil anfühlt. Sieht von außen bestimmt so aus, als würden wir es miteinander treiben', haucht sie und ich grinse und würge sie noch etwas. 'Du stehst drauf Chica', flüstere ich an ihre Lippen und entferne mich dann mit einem Ruck von ihr, da ich meine Selbstkontrolle zurück erlangen muss. 'Ich werde kurz im Bad verschwinden, du kannst ja schon nach unten Chica', flüstere ich zweideutig und verschwinde im Bad.
Ich schlucke, als ich an den Traum zurück denke. Jede Nacht träume ich von Sex mit ihr und jede Nacht ist die Vorstellung geiler. Dann sehe ich wie sie noch auf meinem Bett sitzt und lächelnd an die Decke schaut. Ich mustere sie, als sie über ihren Hals wandert und merke wie meine boxershorts enger wird.
Sie macht mich so hart, ohne das sie was tut. Als sie sich dann auch noch auf die Unterlippe beißt, stöhne ich leise und blicke sie gebannt an. Dann ziehe ich meine boxershorts aus und stelle mich in die Dusche. Ich mustere sie dabei Immernoch, da sie so unfassbar gut aussieht. Ich seufze, als ich spüre wie meine Erektion mit jeder Sekunde mehr nach Erlösung verlangt.
Dann denke ich zurück an die letzte Party an unseren Kuss. Ich denke daran, wie sie mich gemustert hat. Ich habe genau erkannt was sie damals wollte. Sie wollte, das ich ihretwegen komme. Sie hatte diesen einen speziellen Blick drauf, der sagt, dass sie mich berühren will. Als ich es irgendwann nicht mehr aushalte umgreife ich meine Härte und seufze. Diese Gefühle, die sie auslöst. Ich sehe sie in Unterwäsche und beginne meine Hände zu bewegen. Denke dabei an die Dinge, die ich mit ihr anstellen werde, sobald ich das mit Cloe beendet habe. Denke an ihre Hitze und ihre Lust, die sie mir gegenüber empfindet. Denke an ihren erregten Ausdruck. Dann fahre ich langsam schneller auf und ab und genieße das Gefühl, der Befriedigung, das sich langsam an die Oberfläche schleicht. Ich stöhne leise als ich an Aya denke und an ihre verführerischen Rundungen. An ihren arsch der sich gegen mich bewegt hat an ihre Brüste, die ich gerne berühren würde. Ich spüre, das ich jeden Moment kommen werde und schließe meine Augen, nachdem ich mich mit einer Hand an der Wand abstütze. Ich merke wie sich meine Beine immer mehr verkrampfen und blicke nochmal in mein Zimmer, das jetzt verlassen ist. Ich schließe die Augen und sehe Aya vor mir, wie sie meinetwegen stöhnt, sie sie über meine Beule reibt. Mein Stöhnen wird mit jeder Auf und Ab Bewegung mehr und ich spanne mich immer mehr an. Bis ich laut stöhne. Als ich es nicht mehr aushalte verkrampfe ich mich und beginne dann zu Zucken wie verrückt, ich spüre wie ich eine Weile pumpe und öffne meine Augen dann. Ich blicke an die Scheibe und grinse leicht. Dann dusche ich mich fertig und blicke zufrieden in den Spiegel, bis Ayas Seite zum Bad aufgeht und ich nur mit Handtuch da stehe. Ich sehe wie mich Aya lustvoll mustert und lächle sie liebevoll an. 'Und fühlst du dich jetzt besser?', fragt sie dann grinsend und ich blicke sie perplex an. 'In welchem Bezug', frage ich dann kritisch nach und Aya grinst mich an, ehe sie mit ihren Augen über meine Mitte und dann zu meiner Hand wandert. Ich grinse dann und meine unschuldig 'ja ich fühle mich jetzt besser, nachdem ich entspannt geduscht habe'. Dann blickt mich Aya provokant an. 'Welcher Kerl duscht so lange', fragt sie mich herausfordernd und ich lächle unschuldig. 'Oh Chica ich dusche so lange. Bis ich sämtliche körperstellen auch noch rasiert habe', meine ich lächelnd und Aya grinst nur. 'Ich glaube du hast da drin ganz andere Dinge getrieben als zu duschen', meint sie. 'Du kannst ja das nächste mal mitkommen und mich beobachten, damit du es sicher weißt', meine ich zwinkernd. Dann grinse ich und Aya verdreht die Augen. 'Ich denk darüber nach', haucht sie und ich blicke sie an. 'Ich schäume dich gern ein Chica', flüstere ich und blicke auf ihre Lippen, die sich leicht öffnen. 'Oh das glaube ich dir Pequeño', flüstert sie und fährt über meinen nackten Oberkörper. 'Bei deinen Brüsten und deinem arsch kann ich mir auch extra viel Zeit lassen', provoziere ich Weiter. 'Ich weiß doch wie sehr du es genießen würdest, wenn ich das berühre', flüszere ich provokant und blicke sie an. Dann grinst sie und legt ihre Arme um meinen Nacken. Ehe sie mich zu sich zieht und mich anlächelt. 'Ich bin mir sicher du bist derjenige, der das noch mehr genießt', flüstert sie und berührt beim sprechen meine lippen. Ich muss mich extrem zusammen reißen um sie nicht direkt mit ins Bett zu nehmen und sie glücklich zu machen. 'Hör auf mich verrückt zu machen', hauche ich zurück und streife dabei über ihre Lippen, das fühlt sich so heiß an.
Ich greife leicht zu ihrem arsch und hebe sie vorsichtig an. Dann schlingt sie ihre Beine um meine Hüfte, die nur von einem Handtuch versteckt ist und in diesem Moment ist mir egal, dass das Handtuch jederzeit verrutschen könnte. Ich genieße die Nähe, dann drücke ich ihr vorsichtig einen Kuss auf ihren Hals und genieße, wie sie erschaudert.

Can't stop touching you. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt