Can't stop touching you.

Teil 7

Aya:

Ich blicke ihn nachdenklich an, als ich an meinen Traum zurück gedacht habe. Es waren die gleichen Gefühle die ich jedes Mal empfinde, wenn er mich berührt. Verdammt. 'Weißt du princesa, das Problem ist, das dieser Traum allein schon gereicht hat um mich heißer zu machen, als ich oft bei Cloe bin. Das mich ihre Berührungen verrückt machen, mehr als Cloe es je könnte. Diese Anziehung zu ihr, sie ist viel zu stark', haucht er und blickt mich nachdenklich an. 'Allein dieser Traum hat ausgereicht um mich richtig geil zu machen, wenn du verstehst', meint er peinlich berührt. Ich lächle über seine Gefühle, denn genauso fühle ich bei ihm. 'Vielleicht ist es eine Phase', hauche ich und blicke ihn an. 'Das hoffe ich, aber ich bin nicht sicher', murmelt er und mustert mich. 'Sie macht dich also hart, nur dadurch das du von ihr träumst, wie ist es in der realen Welt', frage ich ihn und verdränge den Schmerz. 'Genauso, wenn nicht sogar schlimmer. Ich sehne mich nach ihren Berührungen und das macht mir Sorgen', meint er kraftlos und ich mustere ihn mitleidig. 'Warte mal ab', rate ich ihm und blicke ihn an. 'Wer ist der Kerl bei dir', fragt er mich dann neugierig und ich seufze. 'Es ist nur ein Traum. Ich meine solange ich nichts versuche. Was ist wenn ich dir sagen würde, das ich von dir träume', meine ich grinsend und blicke ihn provokant an. Ich sehe wie er schluckt und mich eindringlich mustert, dann zuckz er mit den Schultern. 'Dann wäre es so. Du kannst deine Sehnsüchte und Träume sowieso nicht kontrollieren princesa', haucht er und lächelt. Ich nicke und meine dann. 'Versuch zu schlafen und genieße deine Träume einfach, solange du sie hast. Ich meine es sind nur träume nicht wahr. Genieße es sowas zu träumen, das muss Cloe nicht wissen, weil daran kannst du nichts ändern', hauche ich lächelnd und blicke ihn nochmal an. Dann verschwinde ich nach drinnen und höre ihn noch flüstern 'ich wünschte ich könnte das jeden Tag in der realen Welt spüren', daraufhin drehe ich mich zu ihm um und blicke ihn nochmal an. 'Pequeño, das kannst du vielleicht irgendwann. Du weißt nie was noch passieren wird', hauche ich grinsend jnd laufe arschwackelnd ins Zimmer. Daraufhin höre ich sein kraftloses seufzen. Ich lächle über die Wirkung. Und lasE mich zufrieden in mein Bett fallen um weiterhin von Liam zu träumen, ich meine ich kann es nicht kontrollieren.
Ich spüre wie seine Hände voller Ehrfurcht über meine Seiten fahren. Wie er mich dann an sich zieht und mich anhebt. Ich spüre direkt den Widerstand der meiner mitte entgegen gedrückt wird. 'Liam', stöhne ich leise und blicke ihm in die Augen, daraufhin blickt er mich an. 'Princesa', haucht er und drückt mich gegen die Beule. 'Wieso lässt du es jetzt zu Liam', flüstere ich an seine Lippen. 'Weil ich nicht mehr anders kann, ich kann und will nicht ohne deine Berührungen', flüstert er liebevoll. 'Ich kann es einfach nicht mehr unterdrücken, die Lust und die Leidenschaft, die du in mir entfachst', fügt er hinzu und drückt seine Lippen endlich auf meine. Sofort als seine Lippen mich berühren stöhne ich auf und erwidere den Kuss. Ich spüre wie Liam noch härter wird und stöhne mehr. Ich merke schon wie mich dieser Kuss an den Rande des Wahnsinns treibt. Diese Lippen, die so perfekt auf meine passen. Diese Leidenschaft und Intensität die er in diesen Kuss steckt. Ich spüre wie er mich langsam auf dem Bett ablegt und stöhne erregt, als er dabei über meinen arsch streichelt. 'Liam du weißt nicht wie sehr ich dich will', keuche ich. Dann grinst Liam. 'Oh doch princesa weil ich dich genauso will. Ich kann es nicht mehr ertragen, dich immer zu berühren, obwohl es falsch ist. Wenn ich schon sowas empfinde, dann will ich es richtig', haucht er und reibt über meine Mitte.
Dann entledigt er mich meiner Klamotten und ich mustere seinen nackten Oberkörper. 'Du bist in den letzten Monaten und Jahren jeden Tag heißer geworden Liam', stöhne ich leise und blicke ihn an. 'Du auch Chica', flüstert er und ich grinse. 'Ich weiß, denn deine Blicke haben es mir bestätigt. Du hast mich angestarrt, ich merke es, dass du mich schon seit Jahren heiß findest', flüstere ich und blicke in sein perplexes Gesicht. Dann grinst er und nickt. Ehe er beginnt mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Das ist viel zu gut. Ich winde mich unter seinen Berührungen und stöhne immer mehr.
Dann zieht er sich aus und holt ein Kondom.
Als ich aufwache, knurre ich frustriert auf. Fuck, entweder bin ich hart untervögelt oder ich bin komplett in Liam verliebt. Beides ist diese schlechteste Mischung die es geben kann.
Ich ziehe mir eine kurze enge Hose an und dazu eine kurze Bluse. Ich sehe sehr gut aus. Dann frühstücke ich gemütlich und mache mich dann auf dem weg.
Als ich aus dem Auto steige spüre ich einige Blicke auf mir und ich blicke mich verwundert um. Dann gehe ich auf Liam und meine Freunde zu. Sofort als ich ihn sehe, grinse ich und mustere ihn. Er sieht heiß aus. 'Wieso starren die alle so?', frage ich Liam leise und blicke ihn abwartend an. Er grinst dann und mustert mich kurz, ehe er mit sich ringt. 'Du siehst heiß aus, ich schätze deshalb wirst du angestarrt, du bist bei den Kerlen hier beliebt', flüstert er und ich lächle. 'Soso heiß also', murmle ich zufrieden und Liam zuckt nur unschuldig mit den Schultern. 'Ich finde, du siehst heiß aus', sagt er grinsend und wirft mich damit komplett aus der Bahn. Ich blicke ihn perplex an und will gerade etwas sagen, als ich sehe wie Cloe ihre Lippen, auf seine Presst. Ich drehe mich daraufhin schmerzverzerrt weg und muss meine Trauer unterdrücken. Cloe ist so ein gutes Mädchen, man muss sie lieben und trotzdem hasse ich sie abgrundtief. Ich drehe mich irgendwann mit einem falschen Lächeln um, als ich dir beiden über etwas reden höre. 'Hey Aya', meint Cloe lächelnd und legt ihre Arme um Liam, wie sie es immer tut. Es schmerzt, ich will an ihrer Stelle stehen und Liam küssen.