I'm a Malfoy ~Sarpè Malfoy~ German Harry Potter FF

~29~

Heyy

ich wollte mich für die Kommentare und die neuen Votes bedanken. Ich wusste nicht, dass die Geschichte doch so gut noch ankommen würde. Dadurch habe ich Motivation zum Schreiben bekommen und tadda! Das ist daraus entstanden haha. Viel Spaß beim Lesen!
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Mc Gonagall forderte nun auch die anderen Schüler zum Tanzen auf, was ich aber nicht beachtete. Harry hielt immernoch seine Hand an meine Hüfte und sah mir in die Augen. Da mich das durcheinander brachte, versuchte ich, den Augenkontakt mit ihm zu brechen. Es gelang mir aber nicht. Seine grünen Augen konnten nicht von mir abweichen.

Ich wurde noch nie schwach. Vorallem nicht bei einem Typen. Schwärmerei war für mich immer Kindergartengetue. Doch seit dem ich Cedric und Harry näher kam, fühlte ich mich anders. Und dieses Gefühl gefiel mir ganz und gar nicht. Im Gegenteil; es machte mich unsicher, was ich echt nicht gebrauchen kann.

,,Perfekt. Wir hören an der Stelle auf. Ihr habt es toll gemacht, aber übt weiterhin." Mc Gonagall verabschiedete sich von uns und somit ließ Harry mich los.

,,Dann tschau", nuschelte er noch schnell und ließ mich sprachlos stehen. Irgenwie wollte ich nicht, dass er geht. Ich wollte wieder seine Hand spüren.

Auch wenn es erst holprig zuging, hatte es mir am Ende gefallen. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Rose mich an der Seite anstuppste.
,,Na? Wie war Potter so? Haha!"
,,Shut up!", sagte ich genervt zurück.
,,Verhalt dich nicht wie im Kindergarten." Ich verdrehte meine Augen.

,,Es war voll fremd für meine Augen dich mit Potter zu sehen. I mean DU und ER?!"
,,Jetzt halt die Klappe!"
Auch Draco kam zu mir rüber.
,,Uhhh, Sarpè! Wie war es mit Potter?"
Seine Bodyguards brachen in Gelächter aus.
,,Du auch noch? Hört auf mich zu necken, ihr Dummköpfe!"
Ohne noch weiter etwas zu sagen ging ich weg von ihnen.

Weg von diesen Blödis!

Ich ging in mein Zimmer und sah wie Nancy und Anna lachend auf ihren Betten saßen. Die haben mir gerade noch gefehlt. Ich wollte jetzt in Ruhe über meine Gefühle nachdenken und mich nicht mit diesen Kühen abgeben müssen.

Aber gut, dass man eine Malfoy ist.

,,Könnt ihr gehen?", fragte ich sie alles andere als freundlich.
,,Hüh, nein. Es ist auch unser Zimmer, Malfoy."
,,Ihr geht jetzt. Ich brauche meine Ruhe."
Sie schauten mich komisch an und bewegten sich kein Stück.
,,Das war keine Frage, sondern eine Aufforderung. Oder wollt ihr Ärger?"
Ich sah sie mit einem genervt- teuflischen Blick an.

Sie verdrehten kurz die Augen und gingen aus dem Zimmer.
Ich ließ mich entspannt in mein Bett zurück.
Und selbst wenn ich es nicht wollte, schlief ich ein.

~~~

,,Was gibt's, Diggory?", fragte ich Cedric.
Ich saß gerade in der Großen Halle, um Hausaufgaben zu machen. Er kam, mit seinen Freunden im Hintergrund, zu mir und fragte mich, ob ich kurz mitkommen könnte.
Ich ging zusammen mit ihm aus der Halle und seine Freunde folgten uns kurz.

,,Also-", fing er an.
Ich ging mit meinem Blick kurz in Richtung von seinen Freunden und unterbrach ihn.
,,Wenn es was Wichtiges ist, würde ich es bevorzugen, nicht von deinen Freunden belauscht zu werden."

Er schaute mich erst verwirrt an, bis er verstand und mit seiner Hand eine Bewegung machte, die zeigte, dass sie gehen sollen. Sie gingen langsam und er lief mit mir in die andere Richtung.

,,Ich weiß nicht genau, wie ich anfangen soll." Er kratzte sich am Kopf.
Ich hob eine Augenbraue. Wow ein 17-jähringer Junge, ist vor einem 13-jährigem Mädchen unsicher.
Doch nicht so taff, wie man denkt, ha.

,,Ich höre", sagte ich leise.
,,Du weißt, wir haben beide ein Date für- für den Ball, aber..."
,,Ja, das weiß ich."
,,Aber... ich spüre bei ihr nicht so viel, wie bei dir. Es ist verrückt." Er lachte verlegen.
,,Ich weiß, wir wollten nicht, dass etwas zwischen uns ist, doch... was ist, wenn es so wäre. Könnte mehr zwischen uns sein?"

Mir verschlug es leicht die Sprache.
Meinte er das ernst?
,,Ich habe ein wenig über meine Gefühle nachgedacht, weißt du? Aber ich kann es verstehen, wenn du es nicht so siehst. Du hast ja schließlich jemand, auch für den Ball-"
,,Stopp! Cedric. Ich weiß nicht, was ich sagen soll."

,,Wie meinst du das?", fragte er neugierig. Ich konnte seinen Blick nicht deuten.
,,Ich meine, es ist erstmal ein Weltwunder, dass sich ein 4 Jahre älterer für eine Jünger interessiert. Und jetzt willst du mehr? Ich weiß nicht, wie ich es aufnehmen soll."

,,Verstehe ich."

Insgeheim wusste ich nicht, was ich machen sollte, da ich nicht will, dass ich mich so sehr in jemanden verliebe, dass mein Herz eventuell gebrochen werden kann.
Ich habe genug um die Ohren.

Doch ich muss mich jetzt einst auf meine Gefühle konzentrieren.
,,Aber", sagte ich kurz.
Darauf legte ich meine Hand an seinen Nacken, zog ihn an mich heran und küsste ihn.
Er erwiderte es sofort.

Wir blieben circa 2 Minuten so, bis er sich außer Atem löste und mir ins Ohr flüsterte:
,,Komm mit!" Er nahm mich an der Hand und zog mich vor den Eingang des Hufflepuffs Gemeinschaftsraums.
Er flüsterte schnell etwas. Die Tür öffnete sich und er zog mich mit rein.

Ich hatte gar keine Zeit mir den Raum genauer anzuschauen, da wurde ich schon in ein Zimmer, was vermutlich seines war, reingezogen.
Er schloss die Tür.
,,Darf ich hier überhaupt rein?"
Schnell zuckte er mit den Schultern und nuschelte einen Zauberspruch, mit dem er die Tür fest zuschloss.

Ich fühlte mich leicht unwohl, doch dieses Gefühl verdrängte ich schnell wieder.
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Hat das Kapitel euch gefallen, wenn ja könnt ihr gerne voten.
Und seit gespannt aufs nächste Kapitel...