,,Malfoy hat eine Schwester?" Das ist der häufigste Satz, den ich in meinem ersten Schuljahr in Hogwarts hören musste. Ich bin stolz eine Malfoy zu sein, aber warum muss ich immer mit meinem Bruder verglichen werden?
Es gibt viel zu erleben, aber ü...
Sie empfingen mich freundlich. Aber Draco kam eher besorgt zu ihm.
,,Schön, dass es dir wieder besser geht."
Ich setzte mich an den Tisch und die anderen Slytherin Jungen verfolgten mich. Ich erzählte Draco alles. Mit genauen Details. Die anderen hörten ebenfalls zu. Ich genoss es. Sie waren alle stolz auf mich.
Als Draco genug gehört hatte, setzte er sich zu seinen Freunden. Die anderen Slytherin Jungen von Dracos oder meinem Alter wiechen von mir nicht ab. _____
Damit ihr euch sie besser vorstellen könnt:
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(Das ist ein Bild aus dem 6. Teil, aber stellt sie euch einfach jünger vor. Also die Jungs im Hintergrund. Ich finde deren echten Namen nicht, deswegen erfinde ich jetzt welche. Nicht Crabbe und Goyle)
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Sie sahen mich gespannt an. ,,Alles in Ordnung mit euch?", fragte ich sie verwirrt und musterte sie von oben bis unten. Der eine Junge rückte ein wenig näher zu mir.
,,Wie wäre es, wenn wir Beide zusammen zum Winterball gehen?" Bevor ich antworten konnte, meldete sich ein anderer Junge zu Wort: ,,Das wollte ich dich gerade auch fragen!" ,,Ey, Jungs", brachte sich ein Anderer ein. ,,Sie wird mit mir dort hingehen!" ,,Ihr wisst schon, dass ich wenn nur mit Einem von euch hingehen könnte.", antwortete ich. ,,Natürlich, Sarpè.", sagte der erste Junge und legte seine Hand um meine Schulter, welche er dann mit seinem Daumen leicht streichelte.
,,Hab kein schlechtes Gewissen, wenn du den Anderen nicht zusagen kannst." Er zwinkerte mir zu. Ich merkte, wie ich hinter mir mit einem stechenden Blick angestarrt wurde. Ich drehte mich unauffällig um und sah, dass es Cedric war. Aber was sollte ich tun? Er würde bestimmt auch ein anderes Mädchen fragen. Davon war ich überzeugt.
Er wandte seinen Blick von mir ab. Der Junge, der mich im Arm hatte, nahm seine Hand, führte sie zu meinem Kinn und drückte mich leicht wieder in seine Richtung. Sodass ich ihm tief in seine dunkelbraunen Augen schauen musste.
Ich war überfordert. Warum wollten erst jetzt alle etwas von mir? ,,Also, Liebes... deine Antwort?" ,,Kannst ruhig zu ihm neine sagen, verkraftet er schon.", sagte der dunkelblonde zu mir. ,,Wie heißt ihr überhaupt? Ich kenn euch doch garnicht." Sie grinsten.
,,Entscheid dich erst!", sagte der Dritte dominant. ,,Warum darf ich nicht euren Namen erfahren?",fragte ich provokant. Sie sagten nichts. Schade.
,,Äh, soll ich jetzt sagen mit wem ich auf den Ball gehe?" ,,Ja, Süße." Süße. Pah, lächerlich. ,,Du, wie auch immer du heißt." Ich ziegte auf den Jungen mit dunkelbraunen Haaren und Augen. Er lächelte. ,,Wenn es nichts wird, du weißt, wo ich bin.", sagte der Dunkelblonde und zwinkerte mich an. Ich nickte bloß.
,,Also-" Er legte seine Lippen. ,,Gehen wir auf den Ball?" ,,Jap." Er nahm seine Hand und legte sie auf meine, die schon auf dem Tisch lag.
Warum sind die Jungs so an mir interessiert? Wahrscheinlich nur, weil ich bei diesem Tunier mitmache. Aber ist ja auch nicht schlimm. Wenigstens habe ich ein Date für den Weihnachtsball.
