Part 12

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Wäre unverschämt gewesen hätte ich das eine Kapitel jetzt einfach so offen gelassen, deswegen schreibe ich direkt eins hinterher :)
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Ich war im Zimmer angekommen und legte mir schonmal meine Klamotten zusammen, ich hörte wie das Wasser im Bad eingeschaltet worden ist. Ich saß noch was in meinem Zimmer an meinem Handy bevor ich beschloss ins Bad zu gehen. Dort stand auch schon Natasha. „Willst du nur einfach zugucken oder dich auch langsam ausziehen?" fragte Sie mich. „Hör auf mich zu hetzen du Nervensäge, sonst komme ich garnicht rein." warf ich ein und zog mir meine Hose aus. Ich spürte wie Sie mich musterte und wurde nervös. Ich wollte verhindern das Sie meinen nackten Körper sieht, ich habe eine Fette Narbe unter der Brust und an meiner Hüfte. Ich wollte Sie ihr noch nicht zeigen und eigentlich erst recht nicht so aber nun ja wie soll ich sagen, ich wollte halt baden. Ich zog die Jacke aus und man sah nun die Narbe an meiner Hüfte die vorher meine Leggins verdeckte, ich drehte mich zur Seite das Sie die Narbe nicht sehen konnte. Natasha ging schon in die Badewanne und hatte ihren Kopf ihn ihre Hände gelegt, die Sie am badewannenrand abstütze und Sie schaute mich an. Beschämt zog ich nun auch mein Oberteil aus und wollte mich langsam umdrehen. „Natasha Dreh dich weg." sprach ich. „Warum, fühlst du dich wirklich so unwohl in meiner Gegenwart?" fragt sie nach. „Nein das ist es nicht, Dreh dich einfach kurz um okay?" - „Na gut." sagte Sie und ich hüpfte nackt in die Wanne. Sie drehte sich um und musterte mich. Mein ganzer Körper war vom Schaum bedeckt so das Sie nichts sehen konnte. „Warum wolltest du das ich mich wegdrehe?" fragte Sie nun irgendwie gekränkt. „Ich habe Narben, ich möchte nicht das du Sie siehst." gab ich offen zu. „Mein ganzer Körper ist bedeckt mit Narben, also warum sollte ich damit ein Problem haben?" hackte Sie nach. „Ich mag die Vergangenheit meiner Narben nicht, lass uns einfach entspannen oder das Thema wechseln okay ?" sprach ich und Sie lehnte sich zurück. Ich entspannt mich einfach und spürte ihr Beine an meinen. Sie grinste mich an und nahm ihre Hand mit Schaum in der Hand hoch. „Was zur Hölle hast du jetzt schon wieder vor?" fragte ich Sie mit einem Grinsen. Und schon hing der Schaum über mein komplettes Gesicht, die Ratte hat mir den Schaum zu gepustet. Gleiches Tat ich auch und der Schaum verschwand immer mehr. Ich merkte das mein Körper nicht mehr gut von dem Schaum bedeckt war und wollte raus gehen doch Natasha hielt meine Hand fest und drückte mich runter. Sie musterte meinen Körper und sah die Narbe unter meiner Brust, Sie glitt mit ihren Fingern entlang. „Wie ist das passiert?" fragte Sie mich. „Ich wurde von Leuten in einer Gasse zusammengeschlagen und es wurde auf mich eingestochen sowie auf mich geschossen." gab ich zu und streckte ihr meine Hüfte entgegen die meine andere Narbe zeigte. „Warum hast du mir das nicht gesagt?" fragte Sie. „Die Narben sind Hässlich und ich denke nicht gerne an den Tag zurück. Ich habe mich so hilflos gefühlt und wurde nur angegriffen weil ich eine Stark bin und die Geld wollten." gab ich offen zu und sah wie Sie sich zu mir lehnte. Sie legte ihre Hand auf meine Hüfte und streichelte die Narbe, dann schaute Sie mir tief in die Augen und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte und zog Sie an mich. „Wenn du deine Narben so hässlich findest, wie findest du dann nur meinen mit Narben bekleideten Körper?" fragte Sie zwischen einen Kuss. „Dein Körper ist perfekt wie er ist und die Narben zeigen nur wie stark du bist." antwortete ich ihr und hielt ihren Kopf in meinen Händen um das Sie mich genau anschauen konnte. „Dein Körper zeigt auch nur von Stärke wenn ich das hier sehe." gab Sie zu und streichelte über meine Hüfte und Brust.
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Smut liebe Freunde :)
Ich zog Sie auf mich runter und ging mit meinem Oberschenkel zwischen ihre Beine während Sie meine Hals küsste und dunkle Flecken hinterließ. „Hey keine Knutschflecke, wir wollen doch nicht das die anderen hiervon erfahren." sprach ich und Sie saugte sich fester an meinen Hals. „Ist mir sowas von egal ob die anderen das hier mitkriegen." gab Sie offen zu und glitt mit ihren Händen meinen Brüsten entlang. Ich musste seufzen und drehte uns so das ich oben lag und die ganze Kontrolle hatte. Ich küsste ihre Lippen, Mundwinkel, Hals und Schlüsselbein bis ich mich nach unten an ihre Brüsten festsaugte und ein leichtes Stöhnen von ihr hörte. „Möchtest du das wirklich oder spielst du?" fragte ich so bevor ich weiter machte. „Das Spiel hat lange genug gedauert, jetzt ist Schluss. Ich stehe total auf dich." gab Sie zu und ich musste lachen. „Was habe ich dir bei unserer zweiten Begegnung gesagt, du wirst dich noch in mich verlieben." sprach ich und küsste ihren Bauch entlang. Wir mussten langsam aufstehen da das Wasser erstens kalt wurde und ich unter Wasser nichts reißen kann. Wir standen also auf und ich nahm Natasha am Nacken und küsste Sie intensiv. Ich glitt mit meiner Hand zu ihrer Mitte und fühlte wie feucht Sie wieder war. Sie presste vor Lust ihre Beine aneinander und ich ging auf die Knie. Ich küsste ihr innenschenkel entlang und hörte ein seufzen. Ich platzierte meinen Daumen auf ihrer clitt und glitt mit meiner Zunge in Sie rein. Ich massierte Sie mit meinem Daumen und hörte Sie stöhnen. Sie fuhr mit ihren Händen durch meine Haare und ich merkte wie Sie kurz von kommen war also zog ich mich zurück und ging nach oben. „Du darfst noch nicht kommen verstanden." flüsterte ich ihr ins Ohr, sah zu wie Sie am ganzen Körper Gänsehaut bekommen hat und sich auf ihre Lippe biss und nickte. Ich nahm Sie hoch, presste Sie an die wand und wir rieben uns aneinander während wir uns küssten. Nun stöhnten wir beide immer wieder in den Kuss rein und ich merkte das Sie langsam kurz davor war zu kommen also glitt ich mit drei Fingern in Sie rein und platzierte meinen Daumen an ihrer clitt. Sie stöhnte immer lauter, rief meinen Namen und wir machten im Rhythmus Bewegungen. Ich spürte wie sich alles verengte und ihr Saft über meine Hand lief. Ich streichle ihre Oberschenkel entlang und nahm meine Finger in den Mund. „Scheisse bist du sexy." sprach Sie und presste nun mich gegen die Wand. Da ich schon so horney war brauchte Sie nicht lange um mich zum kommen zu bringen. Sie leckte mich innig und packte immer härter meine Hüfte. Ich kam über ihr halbes Gesicht und Sie leckte meine Oberschenkel entlang. Ich zog Sie zu mir hoch und küsste Sie. Ich schmeckte wie sich unsere Flüssigkeiten miteinander vermischten.
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Smut ist wieder weg :)

Ich nahm das Shampoo und shampoonierte Ihre Haare ein und anschließend ihren Körper. Sie tat es mir nach und wusch mich. Immer wieder kam es zu einem Kuss. Als wir fertig waren zogen wir uns an und Natasha sprach. „Magst du nicht heute bei mir schlafen?" fragte Sie und ich nickte ihr schmunzelnd zu. Wir legten uns in ihr Bett und Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich glitt mit meiner einen Hand ihren Arm entlang und mit der anderen massierte ich ihren Kopf. „Magst du mir sagen was das zwischen uns jetzt ist?" fragte ich Sie und Sie schaute nach oben. „Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, lass uns einfach so weitermachen und schauen wo es uns hinführt." antwortet Sie mir. „Wir können so weiter mache unter zwei Bedingungen." sprach ich und Sie schaute mich verwirrt an. „Zum einen möchte ich dich zu einem Date einladen und zum anderen möchte ich nicht das du mit anderen Sex hast oder sonst was, das mich eifersüchtig machen könnte." sprach ich offen, Sie nickte und hielt mir den kleinen Finger hin. „Hack dich ein, das ist der kleine fingerschwur. Ich verspreche dir hiermit das ich mit dir auf ein Date gehe und nichts mache was dich eifersüchtig machen könnte." Ich lächelte, hackte meinen Finger ein und gab ihr einen Kuss. Ich glitt somit in einen traumlosen Schlaf und war einfach nur zufrieden wie es gerade war.
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Es ist mittlerweile fast 07.00 morgens und ich sollte schlafen gehen 😝 Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ich würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen und wenn ihr mir sagen könnten wie die Smut Kapitel sind❤️
-Samantha🖤

Antonia Stark -Natasha RomanoffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt