Antonia Stark -Natasha Romanoff

Part 10

Es war abends und ich saß in meinem Zimmer als es auf einmal an meiner Tür klopfte. „Ja, komm rein?" fragte ich. „Hey, Tony hat mit mir geredet und meinte das ich dir beim Kampftraining helfen soll, möchtest du vielleicht noch mit in den Trainingsraum kommen?" Fragte Nat und stand im Türrahmen. „Eh ja klar, willst du da weiter stehen oder rein kommen?" fragte ich und Nat kam ins Zimmer. „Ich muss mich nur kurz umziehen." sprach ich und wollte gerade ins Bad gehen. „Du kannst dich auch einfach hier umziehen, mich hast du auch schon nackt gesehen." sprach Natasha und zwinkerte mir zu. Sie hat recht ich habe Sie schon nackt gesehen und Sie mich noch nicht. „Du wirst mich solange nicht halbnackt geschweige denn nackt sehen, bis du der Meinung bist es doch nicht bei dem einem mal zu belassen." sagte ich, merkte wie Sie ihre Stirn runzelte und ich verschwand ins Bad um mich umzuziehen.
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Im Trainingsraum angekommen wärmten wir uns auf und Natasha zeigte mir ein paar ihrer Kampfkünste. Sie wollte mit mir kämpfen und ich sollte Ihre Tricks anwenden, ich hatte aber ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich sie denn genau anwenden soll. Sie kam auf mich zu „Bereit?" fragte Sie mich und ich nickte. Sie kam auf mich zu und griff an, den ersten und zweiten Schlag konnte ich ausweichen. Sie hob ihr Bein und ich konnte nicht anders als einen luftstoß von mir zu lassen und ließ Sie auf den Boden fallen. Ich lachte da es wirklich witzig aussah, wollte ihre Hand nehmen um ihr hoch zu helfen, Stattdessen zog Sie mich zu sich runter und flirtete. „Ich mag diese Position und deinen Atem auf meinem Körper." flüsterte Sie „Wie gut das es nur der Atem ist, denn ich werde dir nicht näher kommen. Du hast eindeutig gesagt das du es bei dem einem mal belassen möchtest und die anderen nicht daran zweifeln sollen das du straight bist. Obwohl ich ja sagen muss du eindeutig auf mich stehst." sprach ich harsch und drehte mich von ihr runter auf die andere Seite. „Was ist wenn ich aus dem einem mal doch ein zweites machen möchte." sagte Sie und drehte sich so das Sie mich ansah. „Dann hast du wohl Pech und musst dir jemand anderen suchen, denn ich bin nicht die Art von Mensch für Gelegenheits Sex ." sagte ich und drehte mich so das ich Ihr direkt in die Augen sah. „Ah und wie würdest du das auf der Toilette bezeichnen?" fragte Sie. „Nun wie soll ich sagen, deine blicke waren überall auf meinem Körper, ich habe zu viel getrunken gehabt und ich bin ehrlich gesagt nicht davon ausgegangen das du es bei diesem einem mal belassen wolltest aber du hast mir klar gesagt das es das erste und letzte mal war." antwortet ich. Sie schaute mir weiter tief in die Augen und ich hatte keine Lust mehr. „Nun gut ich werde wieder nach oben gehen." Natasha nickte und ich ging.
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Oben angekommen wollte ich duschen gehen, habe aber eine Nachricht bekommen weshalb ich noch paar Minuten im Zimmer saß. Ich packte mir anschließend meine Sachen zusammen und ging ins Bad, wo zu meinem Glück wieder Natasha stand und ebenfalls duschen gehen wollte. „Lern doch mal die Türe abzuschließen, dann muss ich dich nicht immer nackt sehen." rief ich ihr zu weil ich die Türe wieder schließen wollte. Ich spürte wie die Türe aufgedrückt wurde und ich ließ meine Hand von der Klinke. „Du tust so als wäre es das schlimmste mich nackt zu sehen." sprach Sie und ich drehte mich zu ihr. „Nein das schlimme ist das du mit mir spielst." warf ich zurück und wollte mich zurück ziehen, doch Sie drehte mich wieder zu sich und schaute mir tief in die Augen. „Es wäre doch langweilig würde ich dich einfach so an mich ranlassen." murmelte Sie vor sich her. „Natasha, so funktioniert das ganze aber nicht." sprach ich und zwinkerte. Ich wusste Sie begehrt mich und möchte eigentlich nicht spielen, Sie hat einfach nur Angst zuzugeben was Sie fühlt. „Geh ins Bad und dusch einfach, lass mich mit deinen sexuellen Anspielungen in Ruhe bist du weißt was du eigentlich fühlst." sprach ich, legte mich auf mein Bett und hörte wie die Türe sich schloss.
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Natasha war fertig mit duschen also war ich an der Reihe. Ich schloss extra die Türe ab und zog mich aus. Ich duschte und shampoonierte mich ein. Ich trocknete mich ab und ging frisch geduscht ins Bett und schlief ein.