Part 20

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Natasha ging es mittlerweile wieder besser musste sich in Stark Tower aber immer noch ausruhen damit alles gut verheilen konnte. Ich habe es zu meiner Aufgabe gemacht Sie zu pflegen und die ganze Zeit an ihrer Seite zu stehen. Die anderen Avengers müssen für zwei Wochen auf eine Mission, das hieß also das Natasha und ich zwei Wochen alleine sind, wenn ich mich denn entscheide bei ihr zu bleiben. Es klopfte an der Türe und ich rief nur das offen ist. „Hey ich wollte nur abklären ob du bei Natasha bleibst oder du mitkommen möchtest?" fragte mich Steve. „Ich bleibe natürlich hier." antwortete ich und schaute zu Natasha rüber die mich verschlafen ansah. „Wenn du auf die Mission möchtest, kannst du ruhig gehen." sprach Sie und ich schüttelte eindeutig meinen Kopf. „Bist du verrückt, warum sollte ich mir zwei Wochen alleine mit dir entgehen lassen?" sagte ich und musste schmunzeln. Steve schüttelte nur angeekelt den Kopf und ging aus dem Zimmer.
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Natasha, ich und die anderen Avengers standen draußen um uns gegenseitig voneinander zu verabschieden. „Passt auf euch und baut keine scheisse." flüsterte ich leise in Tonys Ohr als ich ihn umarmte und er schüttelte nur schmunzelnd den Kopf. „Und ihr lasst mein Haus heile." Konterte er und ging zum Jet. Die anderen verabschiedeten wir ebenfalls und winkten ihnen noch ein letztes Mal zu bevor wir rein gingen. „Zwei Wochen, zwei Wochen ganz alleine." sprach ich und hielt Natasha an ihrer Taille fest während wir rein gingen. „Ich weiß, tut gut zu wissen das wir nur zu zweit sind." zwinkerte Sie mir zu und ich spürte wie mein Kopf knallrot wurde. „Was möchtest du denn jetzt machen?" wollte ich von ihr wissen. „Wie wärs wenn wir einen Film gucken." antwortet Sie und ich stimmte ihr zu.
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Das Popcorn war gemacht und Drinks hatten wir auch draußen stehen als wir den Film anfingen. „Dein Ernst das du Fifty shades of Grey schauen willst." fragte ich mit großen Augen und Sie nickte voller Überzeugung mit ihren Kopf. „Du hast es dir selbst zuzuschreiben wenn ich dich heute Nacht nicht schlafen lasse." sprach ich und küsste ihren Hals. „Vielleicht ist es ja das was ich möchte." sagte Sie und ich schaute Sie mit großen Augen an. „Was denn wir hatten drei Wochen keinen Sex, weil du mir nicht weh tun wolltest." gab Sie zu. „Deine Wunden waren halt einfach zu gefährlich." antwortet ich und gab ihr einen Kuss bevor ich aufstand um in die Küche zu gehen.
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Wir saßen mittlerweile schon auf der Couch und der Film war schon zur Hälfte geguckt. Natashas Hand lag oben auf meinem Oberschenkel und ich spürte wie Sie immer wieder ein Stück hoch ging. „Kannst du mir verraten was das werden soll?" fragte ich mit hochgezogener Augenbraue aber auf meine Frage bekam ich nur einen Kuss. Der Kuss vertiefte sich immer mehr bis Natasha letztendlich auf meinem Schoß saß und sich meinen Hals runter küsste.
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Smut :)
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Ich spürte wie ihre Hand immer mehr unter mein t-Shirt glitt und Sie kreisende Bewegungen auf meiner nackten Haut verteilte. Ich glitt mit meinen Händen runter zu ihrem Shirt und zog es ihr direkt aus, sodass Sie nur im Bh da saß. „Fuck bist du heiß." sprach ich in einen Kuss rein, zog mein t-Shirt aus und spürte wie Sie mit ihren Händen zu meinen Oberschenkeln glitt. Wir zogen uns unsere Hosen aus und Sie saß nur im Tanga auf mir drauf. Ich spürte wie nass Sie war und glitt mit meinen Fingern hin und her an ihren Oberschenkeln. Ich nahm Sie hoch und legte Sie auf das Sofa sodass ich mit beiden Händen neben ihr gebäugt war und küsste mich ihren kompletten Hals bis zu ihren Brüsten runter. Ich hörte wie Sie aufstöhnte und nicht länger geteast werden wollte. Ich zog ihren Tanga aus und schmiss ihn in eine Ecke. Mit meinem Daumen machte ich kreisende Bewegungen an ihrer clitt und glitt zuerst mit meinem Zeigefinger in Sie rein. „H-hör nicht auf." hauchte Sie und ich glitt mit mittlefinger und Ringfinger in Sie rein. Sie stöhnte laut auf und fing immer wieder an hoch und runter Bewegungen zu machen. Ich küsste Sie weiter und Sie stöhnte in meinem Mund herein. „K-kann ich kommen?" wollte Sie von mir wissen während ich nur nickte. Sie stöhnte laut auf und ich spürte wie sich alles um meine Finger verengte und zog sie danach langsam raus und nahm meine Finger in dem Mund. Ich küsste Sie weiter und sah wie erschöpft Sie war. Natasha war noch nicht ganz bei Kräften also nahm ich Sie hoch und legte Sie auf das Bett. „Ich liebe dich so unfassbar dolle." kam es von ihr und ich legte mich neben Sie. Ich erwiderte ihre Aussage und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich schaute ihr zu wie Sie einschlief und glitt danach ebenfalls in den Schlaf.
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Was geht Leute ich hoffe euch geht es gut! Tut mir leid das die Tage nichts von mir kam aber ich fühle mich momentan nicht so gut und bin ehrlich gesagt mit dem Gedanken am spielen eine neue Natasha Story zu schreiben.😝
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, ich liebe euch und danke euch für den Support ❤️
Ich wünsche euch nur das beste! Fühlt euch gedrückt und geknutscht.
-Samantha 🖤

Antonia Stark -Natasha RomanoffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt