Part 13

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Ich wurde langsam wach und ich spürte ein kitzeln in meiner Nase. Es war Nat die mit ihrem Kopf auf meiner Brust lag und ihre Haare in meinem Gesicht lagen. Ich kraulte ihren Kopf und streifte an ihrem Arm entlang bis Sie auch irgendwann wach wurde. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" fragte Sie mich und ich nickte. Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und wollte aus dem Bett aufstehen aber ich hielt Sie zurück. Ich zog Sie wieder runter und Sie lag auf mir. „Was hast du vor?" fragte Sie mit einem Grinsen und ich schloss Sie in meine Arme. „Sei still und stell nicht so viele Fragen." antwortet ich und küsste Sie. Ich glitt mit meiner Hand ihren Körper entlang und Sie fing an meinen Hals zu küssen. „Natasha kommst du frühstücken." fragte Sam und kam ins Zimmer gestürmt. Natasha rollte von mir runter und guckte ihn verdutzt an, bis er endlich gecheckt hat was eigentlich abging. „Junge du bist so ein stimmungskiller." fauchte ich. „Warte was? Das läuft was zwischen euch? STEVEEEE KOMM HER UND BRING TONY MIT!!!!!" schrie er mit einem Grinsen.
Natasha wurde rot als Tony und Steve das Zimmer reingerannt kamen und uns zusammen auf dem Bett liegen sehen haben. „Antonia?" fragte mich Tony nur. „Warte mal Natasha ich dachte du stehst voll und ganz auf Männer?" sprach Steve und grinste Sie an. Nun kam auch Bucky dazu. „Hier deine 10€." gab Steve Bucky. „Warte was wofür 10€?" fragte Natasha und bekam Antwort von Sam. „Nun ja wie sollen wir sagen, wir haben gewettet das du was mit einer Frau anfangen wirst und Steve hat dagegen gewettet." sprach er offen und ehrlich. Ich guckte ihn nur verdutzt an und musste lachen. „Antonia warum hast du mir nicht gesagt das da was zwischen euch läuft?" fragte mich Tony. „Ich war mir selbst nicht sicher was das ist, weshalb ich nichts sagen wollte." gab ich offen zu und er nickte. „Und jetzt raus aus meinem Zimmer." sprach Nat und wirkte genervt. „Ist alles gut? Ich dachte du möchtest da eh kein Geheimnis mehr draus machen." fragte ich Sie. „Das ist es nicht, wir wurden gestört und das hat mich sauer gemacht." gab Sie ehrlich zu. „Wir können doch auch einfach weitermachen wo wir aufgehört haben." sprach ich und zog Sie näher an mich.

Smut :)

Ich küsste Sie innig und zog ihr das T-Shirt aus. Zu meinem Glück trug Sie keinen Bh und lag nun nur in Unterhose auf mir. „Heilige scheisse bist du sexy." sprach ich zwischen weiteren Küssen und Sie zog mir ebenfalls mein Shirt aus. Es war nur noch die Decke die uns voneinander trennte, also krabbelte ich hervor da Sie immer noch auf mir lag und legte die Decke bei Seite. Ich drehte Sie um und nun lag ich auf ihr. Da ihr Bademantel am Bett hing und über ein Seil verfügte, nahm ich das und machte ihre Hände am Bett fest. „Ich hoffe dich stört es nicht." sprach ich. „Nur wenn du mich auch wieder los bindest." warf Sie zurück und ich nickte. Ich küsste ihren Hals und glitt immer weiter nach unten. Ich hielt ihre Brüste in meinen Händen fest und knetete sie. Ich hörte wie Sie seufze und immer wieder leicht aufstöhnte. Ich zog ihr den Tanga aus, spreizte ihre Beine und küsste ihre Oberschenkel. Ich sah wie sich Ihre Brust immer schneller hob und wie Sie voller Lust dort lag. „Wir haben nur das Vorspiel angefangen und schon hast du das ganze Bett ertränkt." sprach ich und musste schmunzeln. „Halt die Klappe, ich weiß auch nicht warum mein Körper so auf dich reagiert." grinste Sie. „Also ich weiß warum, du stehst total auf mich." sprach ich und küsste mich weiter nach oben. „A-Antonia sei still und mach weiter." befahl Sie mir und ich tat was Sie wollte. Ich spielte mit meiner Zunge an ihr rum und glitt anschließend mit drei Fingern in Sie während ich meinen Daumen an ihrer clitt anlegte und sie mit kreisenden Bewegungen massierte. Ich hielt meine Hand in der gleichen Position und küsste Sie. Ich spürte ihren warmen Atem auf meinem ganzen Gesicht und hörte immer wieder wie Sie meinen Namen stöhnte. „I-Ich komme." sprach Sie und um meine Hand verengte sich alles. Ich zog langsam meine Hand aus ihr raus, leckte ihr Bein sauber, das nun völlig nass war und machte ihre Hände vom Bett frei.

Smut vorbei :)

Sie war völlig erschöpft weshalb ich vorschlug ihr Frühstück ans Bett zu bringen, das sie mit einem breiten Grinsen begrüßte. Nach 10 min war ich angekommen und sah wie Sie wieder eingeschlafen war, weshalb ich das Frühstück auf den Tisch legte und mich zu ihr kuschelte. Sie nahm mich enger an sich und ich schlief auch noch was ein.

Antonia Stark -Natasha RomanoffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt