Part 23

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Heute ist der Tag. Der Tag an dem ich meine große Liebe heirate. Ich war mit Tony in einem der Hotelzimmer und zog mir meinen weißen Anzug an, den ich mir mit ihm zusammen ausgesucht habe. „Du bist wunderschön." gab er zu und nahm mich in den Arm. „Ich kann es nicht glauben das du heiratest." flüsterte er und drückte mich noch fester. „Glaub mir ich kann es auch noch nicht fassen." antwortete ich und er ließ mich langsam los. „Du hast einen guten Fang gemacht, mit Natasha." gab er zu und ich schmunzelte. „Ich weiß, Sie ist ein Traum." sprach ich und steckte die Blume in mein Jackett. Ich habe Natasha seit gestern nicht mehr gesehen und Sie war der Meinung das wir bis zum Honeymoon keinen Sex mehr haben sollten.
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Ich wurde von Tony zum Alter geführt und wartete dort oben gespannt auf Natasha. Als ich Sie in ihren wunderschönen Kleid sah, klappte mir nie Kinnlade runter und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich wie jetzt, die Frau meiner Träume heiraten zu dürfen, erfüllte mich mit stolz. Sie kam bei mir an und schaute verlegen zu Boden, ich hob ihr Kinn mit meinen Fingern nach oben und flüsterte ihr was zu. „Du bist wunderschön und ich bin gesegnet dich heiraten zu dürfen."- „Was soll ich nur über dich sagen." antwortete Sie leise und wir drehten uns zu Steve der uns trauen sollte.
-Ich habe echte keine Ahnung von Trauungen weswegen ich hier einen Cut setzte und bisschen überspringe 🤣
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Wir sind nun Frau und Frau und ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Ich hielt Natasha an ihrer Taille und wir tanzten gemeinsam zu ruhigen Liedern. Wir genossen einfach nur die Nähe des anderen und wurden von den anderen beglückwünscht. Wir tranken alle ein wenig Alkohol und amüsierten uns bis es irgendwann spät abends war und wir zum Jett fuhren um dort dann nach Spanien zu fliegen. Wir wollten dort zusammen unsere Flitterwochen genießen. Alles war fertig und wir verabschiedeten uns von den anderen. „Ich wünsche euch viel spaß, Schwesterherz." kam es von Tony und er nahm mich in den Arm. Natasha verabschiedete sich bei Clint und Steve und wir gingen zum Jett.
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Während des Fluges schliefen wir nah aneinander und genossen einfach unsere Nähe. Als wir angekommen waren packten wir unsere Koffer in das Haus und ich ging duschen während Natasha was kochte. Als ich fertig war ging ich nach unten und sah wie Natasha in einem langen t-Shirt dort stand und die Soße anrührte. Ich legte meine Hände von hinten an ihre Taille und stützte meinen Kopf an ihrem Nacken ab und küsste Sie an ihrer empfindlichen Stelle, wobei Sie seufzte. „Antonia, nicht jetzt. Das Essen ist jeden Moment fertig." sprach Sie, ich ließ enttäuscht von ihr los und deckte schonmal den Tisch. Das Essen war lecker und wir redeten ein wenig über dies und das. Als wir fertig waren stand Natasha auf und stellte die Teller in die Spülmaschine. Ich ging ihr nach und legte meine Hände auf ihre Hüfte und drehte Sie zu mich. „Ich habe lange genug gewartet mein Schatz." sprach ich leise und fing an ihren Hals runter zu küssen. „Okay, okay lass uns in Schlafzimmer gehen." schlug Sie vor doch ich hatte andere Pläne.
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Smut :)
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Ich glitt mit meiner Hand unter ihr T-Shirt und verteile kreisende Bewegungen auf ihren Körper. Ich packte Sie an ihren Oberschenkel nach oben und setzte Sie auf die Ablage. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und hielt ihre Hüfte mit meinen Händen fest. Sie küsste mich und zog mir direkt mein T-Shirt aus. Ich glitt mit meinen Händen ihre innenschenkel entlang und öffnete somit immer mehr ihre Beine. Nun wanderte auch ihr Oberteil auf dem Boden und wir beiden waren nur noch in Unterwäsche. Sie lehnte ihren Kopf etwas nach hinten als ich auf ihren ganzen Körper küsse verteilte. Ich nahm Sie hoch und legte Sie auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich küsste mich ihren Bauch runter und verteilte überall auf ihrem Körper blaue Flecken. Ich zog ihr ihre Unterwäsche aus und küsste mich weiter nach unten. Ohne Vorwarnung glitt ich direkt mit meinen Fingern in Sie rein, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie bewegte sich im Rhythmus mit meinen Fingern und fing schon halb selbst an sich zu Fingern. Ich küsste Sie innig und Sie stöhnte in meinen Mund rein als ich anfing kreisende Bewegungen um ihre clitt zu machen. Es war zu lange her das wir Sex hatten. Sie kam über mein Finger und ich ließ sie ihren Orgasmus ausreiten. Ich dachte das Sie komplett erschöpft war aber habe falsch gedacht, da Sie sich langsam aufsetzte und mich auf das Sofa drückte. Sie fing an ihr Becken an meins zu reiben und ich musste leicht aufstöhnen. Sie küsste mich mal hier mal da und glitt immer weiter nach unten. Unten angekommen fing Sie an mich zu necken, glitt aber dann doch in mich hinein in leckte mich innig. Ich merkte wie sich eine Hitze in mir ausbreitete und kam mit einem lauten Stöhnen ihres Namens. Sie legte sich komplett erschöpft auf mich drauf und ich legte eine Decke auf uns beide drauf. Wir schliefen beide arm in Arm zusammen ein.
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Drei Jahre sind nun vergangen und wir waren immer noch so glücklich wie am ersten Tag. Wir entschieden uns dazu zwei Kinder zu adoptieren und lebten mittlerweile auf einem großen landgrundstück mit unseren zwei Kindern und einem großen Hund. Wir waren mehr als nur glücklich miteinander und lebten einfach unser Leben, wie wir es uns vorgestellt haben.
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Hey Leute, das ist das Ende dieser Geschichte. Ich hoffe das euch das Ende gefallen hat. Ich möchte mich bei jedem Leser bedanken und für jedes Vote das ich bekommen habe.
Ich liebe euch alle ganz dolle!
Wir sehen uns in der nächsten Geschichte:)
Peace out
-Samantha🖤

Antonia Stark -Natasha RomanoffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt