Part 18

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Es war mittlerweile schon nachmittag und wir mussten trainieren gehen, da in den nächsten Wochen der ‚Kampf' ansteht für den ich ja eigentlich nur geblieben bin. Also ging ich in mein Zimmer und zog mir meine Trainingssachen an und ging runter zu Steve der schon auf mich wartete. „Bruce hat mir erzählt das du besondere Fähigkeiten hast, magst du mir zeigen welche." - „Klar aber bitte halte ein bisschen Abstand." er nickte und ging ein Stück bei Seite. Ich hob meine Hände und ließ einen Brocken Erde aus dem Boden kommen, darauf folgte der Wasserfall den ich auf dem Berg zeugte und einen leichten Windstoß, der das Wasser richtig biegen sollte. Zum Ende hin ging ich mit meinen Händen hin und baute ein rundes Feuer drum. „Okay wow, sowas habe ich noch nie gesehen. Das hast du dir selbst gespritzt ?" ich nickte stolz und ließ alles wieder Verschwinden, als wäre nie was gewesen. „Warum und wie hast du das angestellt." wollte er wissen. „Wie, kann ich dir ehrlich nicht sagen und warum ich es mir gespritzt habe ist, ich bin eine Stark und fühlte mich nicht stark genug." gab ich offen zu und schaute zu Boden. Er merkte das ich mich nicht ganz wohl fühlte weshalb er vom Thema ablenken wollte. „Du und Romanoff ja?" sprach er und ich guckte ihn verdutzt an. „Ja Natasha und ich, warum ?" - „Es ist nur schön zu sehen das Sie jemanden an ihrer Seite hat, dem Sie vertrauen kann. Sie öffnet sich nicht jedem." ich schaute verlegen auf dem Boden und musste grinsen. Der Fakt das ich an ihrer Seite bin, führte immer wieder dazu das mein Bauch ein Purzelbaum machte und mein Herz schneller schlug.
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Das Training war zu Ende und ich wollte was in der Küche essen gehen. Ich sah Natasha und Wanda an der Arbeitsplatte wie Sie zusammen kochten. Okay also Wanda wollte Natasha zeigen wie man kocht. Ich ging also auf die beiden zu und legte meine Hände an Natashas Hüfte und küsste ihren Hals. „Hey." seufzte Sie leise und ich streichte weiter Haare aus ihrem Nacken um Sie besser küssen zu können. „Sucht euch ein Zimmer." schmunzelte Wanda und ich wollte meine Hände von ihr nehmen. Sie ließ mich nicht und hielt mich fest, so das ich meine Hände weiter um ihre Hüfte hielt und mit meinem Kopf in ihrer halsbeuge lag. „Geh nicht und bleib so." flüsterte Sie mir zu und ich blieb genau so bei ihr stehen. Letztendlich konnte ich mich von ihr lösen und half den beiden beim Gemüse schneiden. Als das Essen fertig war saßen wir zusammen am Tisch und genossen diese Stille einfach, da die Jungs heute ausnahmsweise nicht da waren.
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Ich war total erschöpft nach dem langen Tag und wollte eigentlich nur noch ins Bett. Ich war auf dem Weg um Natasha gute Nacht zu sagen weil Sie noch mit Wanda Karten spielte. Ich ging also hin und legte meine Hände leicht um ihre Taille und flüsterte „Nat, ich gehe jetzt ins Bett. Ich liebe dich." und als ich gemerkt hatte was ich da eigentlich gerade sagte zog ich meine Hände sofort von ihr. „S-Sorry, ich wollte nicht, ich.. ach es tut mir leid." kam es so aus mir raus und rann schon halb aus dem Wohnzimmer. Natasha kam mir hinterher gelaufen und rief mir zu „Hey, bleib stehen." ich hatte Angst und blieb zögerlich stehen, was ist wenn ich was falsches gesagt habe? Natasha nahm mich am Arm und drückte mich gegen die Wand. „Warum rennst du denn weg ?" wollte Sie von mir wissen. „Ich wollte nichts überstürtzen, ich wollte dich nicht abschrecken." gab ich zu und Sie küsste mich. „Warum wartest du denn nicht meine Reaktion ab? Ich liebe dich auch." gestand Sie und küsste mich nochmal innig. „Ich konnte doch nic-" sprach ich und wurde durch einen weiteren Kuss unterbrochen. „Sei still und genieß es einfach okay." flüsterte Sie und ich gab mich ihr hin. Wir standen noch einige Minuten einfach nur im Flur und küssten uns. „So gerne ich das auch fortführen würde, muss ich echt ins Bett. Ich bin echt müde." sprach ich und Sie nahm mich in den Arm. „Ist okay,ich komme gleich auch." Sagte Sie mir und gab mir noch einen Kuss. Wir lösten uns und gingen getrennte Wege. „Hey Nat, Ich liebe dich immer noch." rief ich ihr zu und Sie fing an übers ganze Gesicht zu grinsen. „Antonia, ich liebe dich noch viel mehr." sprach Sie und gab mir einen Luftkuss.
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Im Zimmer angekommen, zog ich mich schnell um, machte mich bettfertig und legte mich direkt schlafen. Ich bemerkte aber wie Natasha dazu kam und sich zu mir legte. Ich hielt meine Arme offen damit Sie sich zu mir kuscheln konnte und Sie flüsterte mir eine letztes „Ich liebe dich." zu bis ich zurück in meine Traumwelt glitt.
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Hello Leute, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und euch geht es gut ! Ich danke euch für dir lieben Kommentare und würde mich über ein Feedback freuen :)
Ich liebe euch alle ganz dolle und fühlt euch ganz dolle gedrückt! ❤️
-Samantha 🖤

Antonia Stark -Natasha RomanoffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt