Inosuke x reader //Feelings? What Is That?//

Kapitel 1

Da sieht man sich wieder!
Es freut mich, dass ihr euch entschieden habt die Geschichte zu lesen :)
Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler und Dinge die nicht so verständlich erklärt wurden.
Falls ihr die Beschreibung von Y/n nicht wirklich verstanden habt, werde ich versuchen es ganz unten nochmal kurz zu fassen.

Achso, falls du Giyuu nicht mögen solltest wird das keine Fanficfion für dich werden, da er später wichtig wird.

,,...", reden
~... ~ denken
//...// meine Anmerkungen oder Kommentare

Y/n Pov:

An einem Freitag Mittag liefen meine Familie mit mir, wie üblich, einmal eine große Runde durch unser Dorf. Zusammen kauften wir ein und genossen den Aufenthalt. Gegen Abend liefen wir wieder zu unserem Zuhause. Damals im Alter von 8 Jahren war ich nicht so besorgt, verstand aber um was sich alle Gedanken machten. Zurzeit trieben viele Demonen ihr Unwesen. Meine Eltern machten sich immer Sorgen und verbaten mir Abends heraus zu gehen.

Bevor ich schlafen ging drückte ich sie:
,,Ich hab euch ganz dolle lieb! Gute Nacht!"
,,Gute Nacht mein Schatz.",sagte meine Mutter lächelnd. ,,Wir dich auch", meinte mein Vater lachend und umarmte uns beide fest, ,,und jetzt geh ins Bett sonst kommst du morgens nicht aus dem Bett!"

Lachend hörte ich auf ihn und ging in meinen Schlafraum. Schon als ich 8 war unterschied ich mich von den anderen. Ich konnte sehr gut schreiben und lesen war ziemlich talentiert was kochen mit meiner Mutter anging und war einfach intelligent. Das war aber nicht alles, dennoch wunderten sich die meisten was mit mir falsch war oder bezeichneten mich als Wunderkind. Jedoch wussten sie eine Sache nicht. Meine Augen waren ziemlich übernatürlich. Mit ihnen war es mir möglich jeden kleinsten Staubkorn aus einer großen Entfernung zu erkennen. Außerdem sah ich in der Dunkelheit genauso wie am Tag. Seit wann das so war, konnte keiner sagen.

Gemütlich kuschelte ich mich ein und fiel in das Land der Träume, jedoch nicht lange. Ich wachte von einem Schrei auf. Zuerst dachte ich ich hätte nur geträumt, doch man konnte jemanden weinen hören.

~W-was...ist das...?.... Wer... Wer ist da?.. ~

Beängstigt lief ich aus meinem Zimmer und entdeckte, dank meinen Augen, in der Dunkelheit einen schwarz-weiss Haarigen Mann.
Er stand vor meinen Eltern, welche in Blut getränkt waren. Geschockt liefen mir Tränen über mein Gesicht. Es war deutlich. Sie waren tot. Der Mann drehte sich um und lief in meine Richtung. Ich beschloss wegzurennen, doch er war schneller. Mit einer Hand traf er meinen Arm und hielt diesen Fest. Anschließend Schnitt er ihn auf und ließ sein eigenes Blut in meines fließen.

,,Ich hab gehört, dass du sehr intelligent sein sollst. Warum schließt du dich mir nicht an und wirst zu einem wie mir? Komm schon... Jetzt ist es doch schon zu spät. Und wenn du ablehnst muss ich dich wohl töten.", raunte er zu mir.

Aus meinem Mund konnte ich nichts hervorbringen. Dafür war ich viel zu geschockt. Meine Wunde schmerzte und er ließ mein Blut immer mehr mit seinem vermischen.
Doch er stoppte als die Tür aufgetreten wurde.

,,Muss das jetzt sein?", murmelte er genervt und ließ von mir ab.

Der Mann rannte raus, gefolgt von den anderen die gerade in mein Haus traten. Aufgrund der Dunkelheit bemerkte mich keiner. Als ich spürte wie alles in meinem Körper verdreht und wie verflucht war beschloss ich sein Blut aus meinem Körper zu spülen.

~Ohne Zweifel... Das war ein Demon... Was passiert jetzt mit mir? Werde ich auch einer? Warum hat er mich nicht getötet? Was ist mit meinen Eltern?! Was mache ich jetzt?!~

Voller Panik Schnitt ich meine Wunde größer und versuchte so schnell wie möglich zu meinen Eltern zu gelangen. Ich wollte mich wenigstens von ihnen verabschieden. Danach ratte ich raus. Alles drehte sich. Mein Körper fühlte sich seltsam an. Irgentwie so stärker als vorher. Doch irgendwie auch nicht. Nachdem ich an meinen Arm blickte, war ich verwirrt. Die Wunde war so groß, doch trotz all dem war sie geheilt.