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𝙅𝙞𝙢𝙞𝙣

»Jungkook«, hauchte ich paralysiert und griff nach seiner Hand. Leicht zog ich ihn mit mir mit.

»Wohin gehen wir?«, fragte er leise.

»An einen ungestörten Ort. Nur für uns beide«, säuselte ich, öffnete die Tür zu Jacksons Zimmer und schloss sie panisch direkt wieder.

»Jackson und Hyunjin also«, lachte Jungkook und grinsend nickte ich. »Sieht so aus. Lassen wir sie mal in Ruhe. Es gibt ja noch genug Räume«, erwiderte ich und steuerte den Nächsten an, welcher eine kleine Abstellkammer war.

»Besser als nichts«, zuckte ich mit den Schultern und drückte Jungkook in den Raum schloss die Tür hinter mir und verwickelte ihn in einen stürmischen und gefühlvollen Kuss. Dabei drückte ich mich ihm immer mehr entgegen, sodass sich unsere Mitten berührten und wir beide leise aufkeuchten.

»Jimin«, fing Jungkook nach unserem Kuss an zu reden, doch ich hielt ihn einen Finger vor den Mund und bückte mich anschließend. Schnell öffnete ich seine Hose und ehe er sich versah, hatte ich seinen erregten Penis schon in meinem Mund.

Immer wieder bewegte ich mich auf und ab und benutzte hin und wieder meine Zunge. Jungkook redete kein Wort mehr, man hörte nur leises Keuchen und kurze Zeit später verfingen sich seine Hände in meinen Haaren.

»Hmmm«, stöhnte er leise und drückte meinen Kopf weiter runter, sodass ich mich an seinen Beinen festkrallte und leicht würgen müsste. Er schien dies zu bemerken und ließ mich los.  »I-ich komme gleich, Baby«, raunte er anschließend.

Verstehend nickte ich leicht und zog mein Tempo etwas an. Wenige Sekunden später, ergoss er sich in meinem Mund und schnell schluckte ich alles runter. Ich verzog leicht mein Gesicht, doch Jungkook kicherte nur und strich mit seinem Daumen über meinen Mundwinkel.  »Das war unglaublich heiß«, knurrte er erregt und küsste mich wieder.

Durch diese Worte schoss mir Blut in meine Wangen und errötet nuschelte ich zwischen unserem Kuss ein leises »Danke«.

»Möchte mein Baby auch befriedigt werden?«, brummte er lustvoll in mein Ohr und stumm nickte ich nur. Jungkook hatte sich unten rum mittlerweile wieder angezogen, öffnete meine Hose und zog sie samt Unterwäsche runter. Er legte seine Hand an meinen steifen Penis und fuhr diesen auf und ab. Seine Lippen suchten immer wieder meine und zwischendurch wanderten sie auch mal zu meinem Hals und saugten daran. Jedes Mal keuchte ich leise auf und bettelte nach mehr. Beim dritten Mal kniete er sich hin und fing an mich mit dem Mund zu befriedigen.

»Oh Gott Jungkook«, stöhnte ich und schloss meine Augen.

»Mhm Baby«, stöhnte er und nahm wieder seine Hand.  »Ich will mehr hören«, hauchte Jungkook, legte seine Lippen wieder an meinen Penis und umspielte diesen.

»Ah~ so gut«, kam es nun keuchend von mir und ich spürte Jungkooks Grinsen. Er verschnellerte sich und benutzte immer abwechselnd Hand und Mund.

»I-ich-«, bevor ich zu Ende reden konnte, kam ich in Jungkooks Mund und seufzte leise auf. Er erhob sich, schluckte mein Sperma runter und musterte mich.

»Wie kann man nur so wunderschön sein?«, flüsterte er gegen mein Ohr und küsste meinen Hals hinunter. Meine Wangen wurden wieder rot und verlegen senkte ich den Blick. Er zog meine Hose wieder an und strich anschließend über meine Wange. Der Alkoholeinfluss ließ mittlerweile wieder etwas nach und ich spürte leichte Müdigkeit aufkommen. Der Raum war stickig und roch total nach unserem intimen Austausch. Unsere Körper bedeckte ein leichter Schweißfilm.

»Lass uns wieder runtergehen, etwas frische Luft schnappen«, schlug er vor und strich mir sachte eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich nickte und folgte ihm aus der Kammer. Bei der Treppe angekommen, stolperte ich leicht gegen Jungkook, welcher mich überrascht festhielt.

»Alles okay?«

»Öhm.... Ja, ich war nur etwas wackelig auf den Beinen«, erwiderte ich kichernd und spürte plötzlich seine starken Arme um mich, welche mich im Brautstil hochhoben. Leicht quiekte ich auf und klammerte mich an Jungkook fest.

»Ich kann selbst laufen«, protestierte ich, doch Jungkook lächelte mich nur an. »Ich weiß, aber ich wollte nicht, dass du dir gleich noch etwas brichst, du bist immer noch angetrunken.«

»Meinetwegen«, schmollte ich, doch insgeheim gefiel es mir. Ich kuschelte mich an seine Halsbeuge und küsste seinen Hals leicht. Und leckte etwas darüber. »Jimin«, zischte Jungkook mich an und kichernd stupste ich seine Nase. »Warum bist du nur so süß, du machst mich fertig«, seufzte er auf und ließ mich vorsichtig von seinen Armen runter, als wir unten waren.

»Hmm, weiß nicht. Ich bin das nur für dich«, säuselte ich.

»Oh mein Gott, seit wann flirtest du denn so«, lachte er und wuschelte meine Haare.  »Ich hol uns mal was normales zu trinken. Bin gleich wieder da.«

Ich nickte und wartete auf ihn, da wurde ich von hinten angetippt und überrascht drehte ich mich um.

»Hey Jimin. Endlich mal ein bekanntes Gesicht.«

»Was machst du denn hier, Jaehyun?«

Oh oh Jaehyun hat sein COMEBACK :0

Was denkt ihr, Drama oder keines? 😏😏

Happy Meal | 𝑲𝒐𝒐𝒌𝒎𝒊𝒏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt