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Ich möchte mich mal wieder bei allen bedanken die mir so liebe Rückmeldungen hinterlassen. (viele auch via PN.) vielen vielen Dank dafür. 💗💗💗

Viel Liebe an euch.

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Marten ließ mir Zeit wieder zu Atem zu kommen. Er besah sich immer wieder prüfend mein Gesicht doch dort war nichts zu finden von Überforderung, Angst oder Zweifel.
Ich wollte ihn, ich wollte das er der Mann war mit dem ich zum ersten mal Sex hatte und das zeigte ich ihm ganz deutlich indem ich meine Arme um seinen Nacken schlang, ihn an mich zog und wieder Küsste.

Marten schien zu verstehen denn er half mir aus meinem BH, küsste meine Büste und liebkoste meine Brustwarzen die sich ihm wie kleine Knospen entgegen reckten.
Meine Hand hatte sich mittlerweile einen Weg in seine Hose gesucht. Zwar war ich mir nicht sicher ob ihm gefiel was ich da tat, aber zumindest hatte er sich noch nicht beschwert.
"Zieh den Mist aus!" schimpfte ich kaum hörbar in einen Kuss und frimelte an seiner Shorts herum. Marten grinste und tat worum ich ihn gebeten hatte. Es fühlte sich an als wären seine Hände überall an meinem Körper während er sanft unter den Bund meines Slips fuhr und mir diesen wenig später über die Beine abstreifte.

"Hat dich schon mal jemand geleckt?" fragte er rau und schob einen Finger zwischen meine Schamlippen.
Ich verneinte mit einem Kopfschütteln woraufhin Marten mit einem kaum erkennbaren Lächeln nach unten wanderte und zart begann mich dort zu verwöhnen.

Ich richtete meinen Oberkörper leicht auf und sah ihm fasziniert dabei zu.
Mit jeder Bewegung die er machte breitete sich ein unbeschreibliches Gefühl in mir aus.
Ich keuchte als er unerwartet an meiner Knospe saugte und ließ dabei den Kopf in den Nacken fallen.
"Scheisse..." hauchte ich erregt und schob ihm mein Becken entgegen bevor ich wieder hinunter sah auf den Ort des Geschehens.
Vorsichtig legte ich eine Hand an seinen Kopf und strich ihm durchs Haar.
"Das ist so guuuut..." flüsterte ich fast ein wenig fassungslos.
Marten sah zu mir auf, grinste in sein Tun hinein und küsste sanft meine Perle.
"Leg dich zurück und entspann dich Kleine..." murmelte er. Ich befolgte seine Anweisung und schloss dazu auch noch die Augen.
Ich befand mich gefühlt im Himmel. Oder vielleicht doch in der Hölle? Soetwas tat man im Himmel bestimmt nicht!

"GOTT!" stieß ich erschrocken aus als Marten einen Finger in mich schob. Ich hatte nicht damit gerechnet und sah ihn völlig fassungslos an.
"Entspann dich...." hauchte Marten und richtete sich auf.
Sanft schob er seinen Finger immer wieder in mich und ließ mich so verzweifelt im Bettlaken nach halt suchen.
Es dauerte bis ich mich an das völlig fremde Gefühl gewöhnt hatte, Marten schien jedoch eine Engelsgeduld zu haben denn er ließ sich Zeit.

"Ich will dich Küssen..." wimmerte ich und streckte meine Hände nach ihm aus.
Marten lachte leise und beugte sich über mich um mir meinen Wunsch zu erfüllen.
"Willst du es?" fragte er leise gegen meine Lippen. Ich spürte seinen Schwanz schon an meinem Eingang und so wusste ich ganz eindeutig was er meinte.
"Ja... Mit dir will ich es..." hauchte ich und ließ mich wieder von ihm küssen.
Marten rieb seine Spitze zwischen meinen Schamlippen und bescherte mir so nochmal eine Steigerung meiner Lust bevor er mit einem zwar schnellen aber sanften Stoß in mich eindrang.

Ich keuchte und sah mit großen Augen zu ihm während ich mich haltsuchend an ihn klammerte.
Er dehnte mich und ein leichter Schmerz pulsierte zwischen meinen Beinen doch da war noch ein Gefühl. Eines dass viel intensiver war als alles andere.
Es überschwemmte mich und ließ mich leise stöhnen während Marten langsam einen Rhythmus fand.
Ich Küsste Marten, keuchte immer wieder auf und ließ mich treiben von dem Gefühl das mich immer mehr und mehr einnahm.
Mein Atem wurde immer schneller während meine Zurückhaltung immer weiter verschwand.
"Das ist so unglaublich..." hauchte ich während Marten sein Tempo beschleunigte. Er stöhnte gegen meine Lippen als ich mich grob in seinen Rücken krallte.
"Marten ich...!" schrie ich verzweifelt und im nächsten Moment fühlte es sich an als würde ich von einer Welle weggezogen werden.
"Fuck!" schrie ich als Marten das Tempo nochmal anzog und fest in mich stieß während mein Körper einen Orgasmus erlebte der schier nicht enden wollte.
Dann kam auch Marten mit einem lauten tiefen Schrei und drückte mich fest an sich.

Für einen Moment verharrten wir so, bis wir uns unweigerlich trennen mussten da ich dringend die Toilette aufsuchen musste.

Schon wenig später fand ich mich in Martens Armen, eingewickelt in die kuschelige Bettdecke, wieder.
Wir schwiegen, niemand hatte das Bedürfnis etwas zu sagen und mir reichte es aus das ich bei ihm war. Das ich mit ihm diesen Moment teilen konnte.
Jetzt verstand ich so vieles.
Zumindest fühlte es sich im Moment so an.

IQ187Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt