As Pretty As Roses: Hanji X Reader!

Kapitel 32

"Schon klar. Ich werde wieder losmüssen, bevor jemand etwas bemerkt." sagte sie traurig. "Schon gut, es ist besser so." Lächelte ich sie mit dem jetzt abgekühltem Tee in der Hand an. Sie stand auf und umarmte mich. "Bis später." sagte sie, als sie durch die große Eingangstür ging und das Gebäude verließ. Der Rest des Tages verlief unspektakulär. Die nächsten Tage verliefen unspektakulär. Ich stand morgen in Hanjis Bett auf und Abends schlief ich drinnen ein. Dazwischen, verbrachte ich den ganzen Tag damit zu lesen oder das Haus zu erkunden. Es war wirklich langweilig und ich wollte endlich mal wieder etwas spannendes erleben.

Hanji, die täglich ein oder zwei mal vorbeikommt, konnte auch immer nur für eine sehr kurze Zeit bleiben. Sie meinte, dass sich bis jetzt noch nichts getan hat und wir einfach abwarten sollten. Ich konnte diese Wörter schon nichtmehr hören. An einem Abend lag ich nachdenklich und gelangweilt in meinem Bett, als Hanji ins Zimmer stürmt und mich hochschrecken ließ. "Wir haben vielleicht eine neue Spur. Du wirst jetzt doch in die Zellen im Hauptquatier verlegt. Es ist sicherer und du kannst uns im schlimmsten Fall schnelle helfen." Ich freute mich über diese Neuigkeiten, wie ein kleines Kind, was gerade etwas Süßes in den Mund bekommen hat.

Meine Sachen, waren in weniger als 10 Minuten gepackt und wir verließen das Haus. Ich stand noch auf der Veranda, als Hanji die Tür abschloß. Es war schon dunkel geworden. Entweder waren heute Abend zu viele Wolken am Himmel oder es war schon spät. Hanji und ich liefen gemeinsam durch den dunklen Wald. Ich hatte zwar zugegeben keine Angst, aber trotzdem klammerte ich mich an ihren Arm, um sie nicht zu verlieren. Nach einer Weile, sahen wir die Licher aus den Fenstern des Hauptquatiers und wurden schneller.

Drinnen wrde ich nicht direkt in die Zelle gebracht, sondern erstmal in Erwins Büro. Es war wohl so eine Art Besprechung, denn als wir dort ankamen fiehl mir Dessie in die Arme und auch Levi und Erwin waren dort. "Gut, ihr seid da. Setzt euch hin, dann ich erkläre ich es alles nocheinmal." Wir setzten uns alle auf die Stühle, die sonst nicht in so einer Vielzahl in Erwins Büro standen. "Wie haben beobachten können, wie ich Elisabeth heute Mittag am Marktplatz, mit einer verdächtigen Person getroffen hat.

Wir versuchen noch herrauszufinden, wer genau diese Person ist und in welcher Verbindung die beiden zueinander stehen, aber es sieht so aus, als wenn ein paar Leute in den Mauer, genauere Infos über uns sammeln würden." Ich stockte. "Was wollen die von uns?" fragte ich verwirrt. Die Leute in den Mauern( in den inneren Mauern)fürten ein sicheres und weniger hartes Leben als wir. Ich habe schon immer am Rand der Mauern gelebt und mein Leben war nicht immer ganz so leicht, im Vergleich zu den Leuten, die näher in Stadtmitte gelebt hatten. "Das wollen wir herrausfinden. Wir wissen nur, dass sie viel Geld zur verfügung hätten und ein paar Leute, deshalb haben wir dich auch wieder hergeholt. Wir könne  nicht riskieren, dass du in dem Haus gefunden wirst. Egal wie unwahrscheinlich das auch seien mag."

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Und ein Neues Kapitel haha. Schönen Tag euch noch (: