Kein Zurück

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Noch bevor Hux' Bewusstsein vollständig erwacht war wusste er, dass er sich nicht auf der Finalizer befand. Der Geruch war anders. Frischer, erdiger als auf dem Schiff. Er schlug die Augen auf und sah Ren, der in der Mitte des Raumes dabei war, ein Feuer zu machen. Es war seltsam aufzuwachen und festzustellen, dass das hier tatsächlich kein Traum war.

Kylo bemerkte, dass er erwacht war und sah zu ihm. „Es ist vermutlich besser, wenn wir den Generator nicht einschalten. Die Energie würde es leichter machen, uns aufzufinden. Bleib im Bett, bis es wärmer geworden ist."

Es war tatsächlich sehr kalt im Raum. Hux zog die Decke fester um sich.

„Warum benutzt du nicht die Macht, um das Holz anzuzünden?" fragte er. Er hatte Ren schließlich deutlich schwierige Dinge tun sehen.

„Die Ritter", erklärte Ren. „Sie können fühlen, wo ich mich befinde, wenn ich die Macht nutze." Es gelang ihm trotzdem, die Scheite zum Brennen zu bringen. Er erhob sich und trat mit einem Glas Wasser an Hux' Bett. „Ich kann uns gleich etwas zu essen warm machen. Wie geht es deinen Verletzungen?"

„Ich spüre fast nichts mehr." Hux setzte sich ein wenig auf, um zu trinken. Es war ungewohnt, dass Kylo diese Dinge tat, dass er sich um ihn sorgte. Aber auf der anderen Seite kam es ihm nicht unnatürlich vor. Irgendetwas daran fühlte sich richtig an und vertraut. Er lehnte sich nach hinten gegen das Kopfende des Bettes und war nicht überrascht, als Kylo sich neben ihm niederließ und einen Arm um ihn legte. Fasziniert, aber nicht überrascht.

„Was glaubst du wie lange wir hierbleiben können?" fragte er, seinen Kopf an Kylos Schulter lehnend.

„Ich kann es nicht sagen. Wenn wir Glück haben brauchen sie ein paar Zyklen, um uns zu finden."

Das war also das längste, worauf er hoffen konnte. Ein paar Zyklen, die er an Kylos Seite verbringen konnte. Auch wenn es keine lange Zeit war, kam es ihm unglaublich wertvoll vor. So viel seiner Lebenszeit hatte er vergeudet, so lange hatte er geglaubt, dass es ihn glücklich machen würde, immer wieder den nächsthöheren Posten zu erreichen, seinem Ziel näher zu kommen.

Jetzt in diesem Augenblick hatte er nichts mehr und war ein Niemand. Und dennoch fühlte er sich innerlich ausgefüllt wie noch nie.

Kylo röstete ihnen über dem Feuer eine Art Fladenbrot, das sie gemeinsam auf dem Bett sitzend verspeisten. Anschließend verband er Hux' Wunden ein weiteres Mal. Hux genoss es, Kylos Finger auf seiner Haut zu spüren und er fragte sich, ob sich ihr wundervolles Zusammensein von gestern Abend wiederholen konnte. So viele Jahre hatte er noch nicht einmal darüber nachgedacht, einem anderen Menschen so nahe zu sein. Und jetzt plötzlich war es etwas, von dem er nicht genug bekommen konnte. Er biss sich auf die Unterlippe, während er Kylos große Hände beobachtete, die ihn geschickte verbanden.

Aber Kylo erhob sich, nachdem er fertig war. Er wirkte angespannt, abwesend. „Ich habe etwas zu erledigen", sagte er. „Ich werde für eine Weile weg sein. Nicht weit. Ich gehe nur bis zum Wasserfall."

„Kannst du die Tür auflassen?" fragte Hux. Auf keinen Fall wollte er ein weiteres Mal eingeschlossen sein.

Kylo zögerte. „Es wäre sicherer für dich, wenn ich dich einsperre."

„Aber ich kann das Gefühl eingeschlossen zu sein nicht ertragen."

Kylo nickte. „In Ordnung. Allerdings solltest du diese Höhle nicht verlassen. Ruh dich aus. In dem Behälter dort ist Wasser. Ich werde versuchen nicht zu lange weg zu bleiben."

Kylo verließ die Höhle und Hux starrte für einen Moment auf die Schiebetür, die sich hinter ihm schloss. Sobald Kylo die Höhle verlassen hatte kam es ihm wieder vor wie ein Traum, dass er überhaupt mit ihm hier war. Eine seltsame Unruhe ergriff von ihm Besitz. Es war das erste Mal seit sehr langer Zeit, eigentlich seit er sich erinnern konnte, dass es nichts für ihn zu tun gab. Keinen Plan, den er verfolgte, kein Ziel, auf das er hinarbeiten musste.

Er wusste auch, dass er nicht mehr würde schlafen können. Also stand er auf, um sich zu waschen und suchte in den Vorratskisten, die Kylo mitgebracht hatte neue Kleidung. Anschließend setzte er sich mit einem Glas Wasser ans Feuer und versuchte Ruhe zu finden. Er wünschte Kylo wäre an seiner Seite gewesen. Nah bei ihm zu sein wirkte auf ihn beinahe als stünde er unter dem Einfluss einer leichten Droge, die alle Ängste und Zweifel in den Hintergrund drängte. Aber jetzt, da er alleine war, machten sich doch wieder die Gedanken darüber breit, wie es mit ihnen weitergehen sollte.

Er selbst hatte bereits mit seinem Leben abgeschlossen, aber dass es keine Zukunft für Kylo Ren geben sollte, konnte er nicht begreifen. Er war so mächtig, von so ungewöhnlicher Tiefe und Erhabenheit. Es war für Hux unvorstellbar, dass er sich wirklich entschieden haben sollte, all dies Potential aufzugeben, weil er sich nicht von der hellen Seite lösen konnte. Und gleichzeitig verstand er Kylo zum ersten Mal wirklich, verstand seine Zerrissenheit und seine Zweifel, weil er sie auch in seinem eigenen Innern gefühlt hatte. Nur dass sie jetzt wieder verschwunden waren. In ihm war nur noch die vollkommene Sicherheit, dass er an Kylos Seite bleiben wollte, ganz egal was geschah.

Er versuchte die Zeit auf die ein oder andere Weise herum zubringen, sortierte die Gegenstände und Vorräte in den Kisten und räumte sie ein, machte das Bett und lernte jeden Winkel des Raums kennen, den sie bewohnten. Eine Weile stand er vor dem verschlossenen Felsengang, der weiter in den Berg hinein zu führen schien und fragte sich, wozu er da war. Vielleicht ein weiterer Ausgang für Notfälle? Doch schließlich machte sich die Unruhe wieder in ihm breit und er konnte an nichts anderes denken als daran, wo Kylo war. Er hatte gesagt, dass er nicht weiter als bis zum Wasserfall gehen würde. Was konnte er dort so lange tun?

Schließlich fasste er seinen Entschluss und trat nach draußen. Seine Sicht wurde vom Nebel eingeschränkt, der noch immer über der Planetenoberfläche lag, er schien aber nicht mehr ganz so dicht zu sein, wie an dem Tag, an dem sie angekommen waren. Dennoch sah er Kylos Gestalt nur schemenhaft, als er ihn schließlich erblickte. Er saß auf einem der vorspringenden Felsen, die neben den Wasserfällen aus der Felswand hervorragten. Hoch aufgerichtet, vollkommen still und tief in seine Meditation versunken. Zu tief vielleicht. Er hatte ihm selbst gesagt, dass das unter Umständen geschehen konnte. Er fragte sich auch, mit welchem Zweck Kylo meditierte. Bereitete er sich auf einen Kampf vor?

Er trat an die Felswand heran, sah aber keine Möglichkeit zu Kylo zu kommen. Selbst wenn er nicht verletzt gewesen wäre, wäre dieser Aufstieg für ihn unmöglich gewesen. Er legte den Kopf in den Nacken und rief Kylos Namen. Gegen das Rauschen der Wasserfälle musste er sich anstrengen, damit Ren überhaupt die Möglichkeit hatte, ihn zu hören. Früher als gedacht erwachte er jedoch aus seinem Zustand und sah zu ihm hinab. „Hux. Alles in Ordnung? Ich sagte doch du sollst die Höhle nicht verlassen. Es ist gefährlich hier draußen."

„Du bist schon sehr lange hier. Ich habe mir Sorgen gemacht."

Kylo erhob sich und stieg die steilen Felsen nach unten als befinde sich dort eine Treppe. Hux erschauerte bei dem Gedanken, dass Kylos Fähigkeiten noch immer dabei waren, zu wachsen. Schon als Snoke ihn als Schüler aufgenommen hatte, war die Macht in ihm stark gewesen und seitdem hatte Hux immer mal wieder geglaubt, dass er seine Menschlichkeit hinter sich ließ. Auch wenn seine Verletzlichkeit nie ganz verschwunden war.

Und jetzt, als er schließlich vor Hux stand, war in seinen dunklen Augen ein Ausdruck von Sorge und Zuneigung, den er niemals darin erwartet hatte. Und er galt ihm.

„Es tut mir leid, dass ich zu lange weg war. Ich hätte nicht so tief versinken dürfen, aber es war wichtig. Für uns beide."

Hux fragte nicht nach. Er vertraute Kylo und wusste, dass er mit ihm über alles sprechen würde, was nötig war.

Gemeinsam gingen sie zurück in die Höhle und das Portal schloss sich hinter ihnen. Hux ergriff sofort ein Gefühl der Geborgenheit, das er in seinem ganzen Leben noch nicht empfunden hatte. Er liebte diesen Raum. Den ganz leicht modrigen Geruch, das Feuer, das in der Mitte prasselte, das weiche Bett, das hier nicht hinzugehören schien.

„Ich muss dich etwas fragen", sagte Kylo, während er seinen Mantel abstreifte.

„Ja?" Hux nahm sich ein Glas Wasser.

„Ist es in Ordnung für dich, dass wir hierbleiben? Wir könnten versuchen weiter zu fliehen, aber es ist nicht gesagt, dass uns das mehr Zeit verschafft."

„Ich möchte mit dir hier bleiben", sagte Hux. „Und Kylo?"

„Ja?" Kylo trat hinter ihn und legte die Arme um ihn. Das Gefühl war ungewohnt aber es gab ihm ein solches Bewusstsein von Sicherheit, dass er sich instinktiv in seine Umarmung lehnte.

„Wenn sie uns finden, dann töte mich bevor sie dich töten", sagte er.

Kylos Griff um ihn wurde fester, beinahe schmerzhaft als er ihn an sich drückte. „Niemals."
„Du hast alleine keine Chance gegen sie. Das hast du selbst gesagt. Und wir müssen nicht beide sterben."

„Hux..."

„Ich will lieber durch deine Hand sterben als durch ihre. Tu es schnell, wenn es soweit ist. Ich war mir sicher, dass ich auf Felucia sterben würde. Du hast mir noch ein paar Tage geschenkt und dafür bin ich dir dankbar." Er ließ seinen Kopf nach hinten auf Rens Schulter sinken. „Aber ich will, dass du weiterlebst, dass du wieder zu ihrem Anführer werden kannst."
„Ich werde dich nicht töten."

„Es ist meine einzige Bitte an dich, Kylo. Ich will nicht der Grund für dein Ende sein."

Kylo küsste seine Schläfe, seine Wange und Hux schloss die Augen. Schon verließ ihn seine Fähigkeit rational zu denken. Rens Lippen an seinem Hals und er vergaß, wovon er eben gerade noch gesprochen hatte.

„Ich will dir etwas zeigen", sagte Kylo und nahm ihn an der Hand. Hux ließ sich von ihm mitziehen, tiefer in die seltsame Höhle hinein, die jetzt ihr Quartier war, bis zu dem zweiten Felsengang. Kylo legte eine Hand auf die Tür und diese schob sich sofort auseinander. Hux sah gespannt an Ren vorbei. Hinter den Türen befand sich ein Gang, der vollkommen aus Felsgestein bestand. Nichts hier wirkte mehr wie ein Wohnraum. Die Wände waren uneben und feucht und ihm schlug ein seltsamer, leicht salziger Geruch entgegen. Aber da war noch etwas anderes, das er nicht ganz zuordnen konnte.

Er folgte Ren den Gang entlang und auch hier formte sich nach einer Weile ein Nebel, der sich feucht auf seine Haut legte. Von der Höhlendecke hingen Tropfsteine und der Gang wurde niedriger, so dass er sich hin und wieder bücken musste. Allerdings wurde es nicht kälter, wie er erwartet hatte, sondern wärmer. Und dann traten sie schließlich in ein großes, kuppelartiges Gewölbe, das geradezu unwirklich war, weil es so voller Tropfsteine hing. Das leise Geräusch von Wassertropfen, die zu Boden fielen, echote von den Wänden wieder. In der Mitte der Höhle befand sich eine Quelle, von welcher der Nebel aufstieg.

„Komm mit", sagte Kylo und zog ihn näher zu dem Gewässer. Er sah ihn an und zum ersten Mal seit er Kylo Ren kannte, war da so etwas wie Vorfreude auf seinen Zügen, beinahe ein Lächeln. „Lass uns baden."

„Baden?"

„Warum nicht? Falls du dir Sorgen wegen deiner Verletzungen machst: Das Wasser wirkt heilend."

„Ich mache mir nicht darüber Sorgen, aber was, wenn sie uns hier aufspüren? Im Wasser sind wir vollkommen hilflos."

kylo schüttelte den Kopf. „Noch kommen sie nicht. Und alles was ich tun konnte, um sie noch länger fern zu halten habe ich getan."

Hux gab nach. Warum sollten sie ihre letzten Stunden nicht auf angenehme Weise verbringen?

Er begann sich zu entkleiden und Kylo trat zu ihm, um ihm zu helfen. Er war dankbar dafür, denn einige Bewegungen schmerzten noch immer und Kylos zärtliche Hände auf seiner Haut fühlten sich wundervoll an.

Schließlich standen sie sich nackt gegenüber und Hux lächelte. „Ich habe noch nie mit jemandem gebadet."

„Dann ist es an der Zeit." Kylo hob ihn kurzerhand hoch und trug ihn zu der Quelle. Hux schlang die Arme um seinen Hals und als er mit dem Wasser in Berührung kam, atmete er erstaunt ein. „Es ist warm!"

„Ja, hast du dir das nicht gedacht?" Kylo klang beinahe fröhlich als er sich mit Hux in das Wasser sinken ließ. „Fühlt es sich nicht wundervoll an?"

Es war in der Tat wundervoll. Hux schloss die Augen und ließ sich von der angenehmen Wärme umgeben, ließ sie seinen Körper umspülen und atmete auf, als die Schmerzen tatsächlich schwächer wurden. Der Nebel stieg um ihn herum noch immer auf und machte ihn benommen. Er war ganz nah bei Kylo, wurde von seinen Armen gehalten und hatte das Gefühl, sich in einem Traum zu befinden, weitab von der Wirklichkeit. Er legte seinen Kopf auf Kylos Schulter und ließ sich gefangen nehmen von der Irrealität der Situation.
Er kam erst wieder zu sich, als Ren seine Stirn küsste und ihn ein wenig aufrichtete. „Man sollte hier nicht zu lange bleiben", sagte er. „Die Dämpfe lassen einen den Sinn für die Realität verlieren. Darum ist es auch gefährlich hier zu meditieren, auch wenn es ein Ort ist, an dem die Macht sehr stark ist."

Hux atmete tief ein. Es fiel ihm schwer aufzustehen. Er fühlte sich schläfrig, aber gleichzeitig ruhig und entspannt. Ren reichte ihm ein Tuch, von dem er sich fragte seit wann es hier war und wer es hierher gebracht hatte. Von wem hatte Kylo den Hinweis auf diese Höhle erhalten? Er hätte gerne gefragt, aber sein Geist war nicht in der Lage, die passenden Worte zu formen.

Das Handtuch um die Hüften geschlungen folgte er Kylo zurück in die Höhle.

Und dort auf dem Bett kam Kylo über ihn, küsste ihn, ließ seinen gesamten Körper wiedererwachen und sich ihm entgegenrecken. Er fühlte im Moment keinerlei Schmerzen. Da war immer noch diese angenehme Schwere in ihm, aber dennoch wollte er Ren so sehr, jeder Herzschlag schien den Wunsch ihm nahe zu sein durch seinen Körper zu pumpen. Dann fühlte er Kylos Finger an seinem Eingang, bedeckt von einer warmen Flüssigkeit, ungewohnt und doch willkommen. „Willst du?" Atemlos.

„Ja. Ich will mit dir schlafen." Die einzigen Worte, die er herausbringen konnte.

Dann liebten sie sich und es fühlte sich an, als könne er die Galaxis in seinem Innern spüren, mit all ihren Sternen, all ihren Lichtjahren voller Sehnsucht und Hoffnung. War es so, wenn man die Macht in seinem Innern fühlte? So überwältigend, beängstigend und wundervoll?
Er war froh, dass er sich an Kylo klammern konnte, dass er dessen Atem an seinem Hals spürte, dass er ihn küssen konnte, wenn es zu viel wurde. Er konnte fühlen, dass auch Kylos Geist in ihn eindrang, dass er ihn las, aber in diesem Augenblick störte es ihn nicht, denn er wollte, dass er wusste, wie es für ihn war, wollte sich ihm auf jede erdenkliche Weise öffnen. Er wusste, dass er Kylo mit sich reißen würde, als es ihm kam und genauso war es auch. Gemeinsam wurden sie von dieser Welle ergriffen und in die Höhe gerissen.

Danach lag er für eine Weile vollkommen still, während sie beide wieder zu Atem kamen. Kylo hielt ihn im Arm, er spürte seine Macht, die jetzt nichts bedrohliches mehr hatte, sondern im Gegenteil beruhigend auf ihn wirkte, wie eine vertraute Berührung. Müde und fast schon im Einschlafen begriffen dachte er darüber nach, wie anders sein Leben verlaufen wäre, wenn er gewusst hätte, dass es sich so gut anfühlen könnte einem anderen Menschen nahe zu sein. Besser als alle Erfolge und Triumphe. Selbst seine Niederlagen kamen ihm gegen das hier unbedeutend vor.

Er begriff jetzt auch, dass seine Ziele nie erreicht werden konnten. Wie sollte es möglich sein eine feste Ordnung in einer Galaxie durchzusetzen, in der alles seinen festen Platz hatte, wenn es so etwas wie das hier gab, das Menschen dazu brachte alles andere aufzugeben, gegen alles zu kämpfen, um es zu bewahren? Es gab eine Kraft im Universum, die er erst jetzt begriff. Nicht das gleiche wie die Macht, aber doch Teil von ihr.

„Wir können nicht mehr zurück", sagte er.

„Nein." Kylo strich über sein Haar. „Das können wir nicht."1. Kapitel2. Kapitel3. Kapitel4. Kapitel5. Kapitel6. Kapitel7. Kapitel8. Kapitel9. Kapitel10. Kapitel11. Kapitel12. Kapitel13. Kapitel14. Kapitel15. Kapitel16. Kapitel17. Kapitel

Fear of the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt