Sie hatten ihm schon vor einer Weile die Augen verbunden und Hux hatte sein Zeitgefühl verloren, das ihn sonst nie im Stich ließ. Aber der Blutverlust ließ ihn unkonzentriert werden und seine Gedanken kreisten um Kylo, der nicht erwachte. Er war dankbar dafür, dass sie überlebt hatten, aber die Ungewissheit war zu groß, als dass er wirklich Erleichterung empfinden konnte.
Es wurde wenig gesprochen und er war mit seiner Angst allein. Poe legte ihm schließlich Handschellen an, bevor er ihn von Bord des Falcons führte. Mit verbundenen Augen wurde er durch Gänge geleitet, die ihre Schritte hallen ließen und schließlich hörte er, wie sich eine schwere Tür hinter ihm schloss. Poe nahm ihm die Handschellen ab und befreite ihn von der Augenbinde. Er befand sich in einer Zelle, wie er erwartet hatte. Neben Poe waren zwei weitere Rebellen anwesend, die Blaster auf ihn gerichtet hielten, und ein medizinischer Droide.
„Ich möchte nicht anzüglich wirken, aber wenn du möchtest, dass er sich deine Wunde ansieht, dann solltest du dich deines Oberteils entledigen." Dameron, der sich gegen die Gitterstäbe der Zelle lehnte, wies auf den Droiden. „Keine Sorge, er versteht sein Fach."
Dameron wandte den Blick nicht ab, als Hux sein blutbeflecktes Oberteil abstreifte, kurz zusammenzuckend als ein stechender Schmerz durch seinen Arm zuckte.
„Setz dich." Der Pilot nickte in Richtung der Bahre, die sich in der Mitte der Zelle befand und Hux leistete seiner Aufforderung Folge. Er fühle sich wie benebelt, unfähig eigene Entscheidungen zu treffen. Der Droide begann seine Wunde zu reinigen und er sah zu Dameron. „Wie geht es Kylo Ren?"
„Du meinst Ben Solo?"
„Mir ist es gleichgültig, wie er sich nennt. Ich will nur wissen, ob es ihm gut geht."
„Weißt du wie seltsam es ist, dich diese Worte sprechen zu hören?" Dameron musterte ihn mit unverhohlenem Erstaunen. „Von Finn würde ich so eine Aussage erwarten. Von Rey ebenfalls, aber vor dir?"
„Mir ist es egal, was sie von meinen Aussagen halten, Dameron." Hux zuckte zusammen, als der Droide begann, seine Wunde zu verschließen. „Beantworten sie meine Frage."
„An deiner Art hat sich also nichts geändert. Wirklich erstaunlich. Ich hätte mit jedem gewettet, dass sich niemals irgendjemand in ein Geschöpf wie dich verlieben könnte. Was gibt es da in dir, das Gefühle wecken könnte?" Dameron schien ernsthaft interessiert.
Hux musste ihm insgeheim Recht geben und er hoffte, dass die Wärme, die er auf seinem Gesicht spürte seine Wangen nicht rötete. Er begriff nicht, was Kylo Ren in ihm sah. Alles was er wusste war, dass er unendlich dankbar dafür war. Aber ganz sicher würde er das Dameron nicht wissen lassen.
„Dennoch scheint es die Wahrheit zu sein", fuhr Dameron fort. „Ich habe es nicht geglaubt, als Rey von ihren Verhandlungen mit Ben berichtet hat. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er dein Leben tatsächlich als Bedingung nennt, um sich uns wieder anzuschließen." Er lehnte sich etwas vor und sah Hux in die Augen. „Aber er hat für dich gekämpft, als ob er für dich sterben wollte. Bist du überhaupt in der Lage solche Gefühle zu verstehen? Geschweige denn sie zu erwidern?"
Hux fühlte, wie eine merkwürdige Taubheit von ihm Besitz ergriff, die seine Gliedmaßen prickeln ließ. Dameron wollte ihn vielleicht noch nicht einmal quälen, aber seine Worte trafen ihn härter als Folter. Er fühlte sich ausgeliefert, herabgesetzt. Schmerzen wären ihm lieber gewesen.
„Es reicht, Poe." Die Stimme war sanft aber bestimmt. Sie schalt nicht, duldete aber auch keinen Widerspruch.
Hux sah überrascht auf.
Natürlich hatte er schon sehr viel von General Leia Organa gehört. Er hatte auch Bilder von ihr gesehen und Hologramme. Sie jedoch leibhaftig vor sich zu haben war vollkommen anders als er es sich jemals vorgestellt hatte. Sie wirkte in diesem Augenblick nicht wie die ausgezeichnete Strategin, deren Fähigkeiten er immer gefürchtet hatte. Auch nicht wie die Hoffnung, die eine überkommene, zum Scheitern verurteilte Bewegung aufrechterhielt. Sie war eine Frau, die eine enorme Präsenz besaß, gerade weil sie vom Leben gezeichnet war. Und gleichzeitig sah er Sorge und ... Mitgefühl in ihrem Blick.
„General Organa." Dameron stand jetzt aufrecht.
„Ich möchte mit General Hux unter vier Augen sprechen. Öffne bitte die Zellentür."
„Sie sollten wenigstens eine Wache hierbehalten."
Organa schüttelte den Kopf und Dameron widersprach nicht.
Als sie alleine waren, gelang es Hux nicht, den Kopf zu heben und sie anzusehen. Der Droide war immer noch dabei seine Wunde zu versorgen und er fühlte sich bloßgestellt, verletzlich vor ihr. Er hätte sie in einem Zweikampf sicher überwältigen können, aber dennoch hatte er das Gefühl als könne sie ihn im Staub zertreten.
Sie ließ sich auf der schmalen Pritsche nieder, die an der Seite der Zelle aufgestellt war. „Sie waren das erste wonach mein Sohn gefragt hat, als er erwacht ist."
Erleichterung strömte durch Hux hindurch und er sah auf. „Also ist Kylo wach. Geht es ihm gut?"
Leia Organa sah ihn überrascht an. „Ja. Er wird sich erholen."
Hux schloss die Augen und seine Hände, von denen er nicht gemerkt hatte, dass sie zu Fäusten geballt waren öffnete sich langsam. Er nahm einen tiefen Atemzug und fühlte wie sämtliche Muskeln seines Körpers sich entspannten.
„Ich habe nicht die geringste Ahnung, was ich mit ihnen tun soll, General. Noch vor kurzem wären sie zu lebenslanger Haft oder vielleicht sogar zum Tode verurteilt worden, wenn sie uns in die Hände gefallen wären."
Hux schwieg. Er fühlte noch immer vor allem die Erleichterung darüber, dass Kylo erwacht war.
„Aber ich glaube, dass es die Gefühle zu ihnen sind, die meinen Sohn zu mir zurückgebracht haben."
„Kylo hatte immer innere Zweifel", sagte Hux leise. „Das wusste auch Snoke."
„Aber erst jetzt hat er es geschafft, sich gegen die Dunkelheit zu wenden. Weil er sie beschützen wollte."
Hux schüttelte den Kopf. „Ich verstehe es selbst nicht. Dameron hat Recht mit dem was er sagt. Ich verdiene seine Zuneigung nicht." Er war selbst erstaunt über seine Worte, aber etwas an ihrer Art brachte ihn dazu, ehrlich zu sein.
Leia Organa musterte ihn für eine Weile forschend und unter ihrem Blick hatte er das Gefühl, dass all seine Unsicherheit zurückkehrte. Natürlich war er Kylos Gefühle nicht wert, ganz egal, was er in ihrem seltsamen Unterschlupf vielleicht gedacht haben mochte. Niemand würde je verstehen, warum jemand wie Kylo ausgerechnet ihn gewählt hatte. Er begriff es ja selbst nicht. Und noch immer war er nicht vollkommen sicher, ob nicht alles nur eine Illusion war. Jetzt, da Kylo nicht mehr bei ihm war, konnte er kaum noch glauben, dass da wirklich etwas zwischen ihnen gewesen war.
„Mein Sohn war schon immer sehr eigenwillig", sagte Leia. „Aber er folgt seinen Gefühlen. Das hat er schon immer getan." Etwas hilflos breitete sie die Arme aus. „Sie verstehen sicher, dass wir darüber beraten müssen, was mit ihnen geschehen soll. Ich kann sie nicht frei lassen."
„Ja", sagte Hux. „Das verstehe ich." Ihm war klar, dass er vermutlich im besten Fall einer Zukunft als Gefangener entgegensah. Vielleicht war es gleichgültig, was Kylo tatsächlich für ihn empfand, weil sie nie wieder zusammen sein würden. Der Gedanke ließ ihn auf seiner Bahre zusammensinken. Konnte er dann wirklich noch froh sein, überlebt zu haben?
Der medizinische Droide ließ von ihm ab und General Organa nickte ihm noch einmal zu, bevor sie sich erhob und die Zelle verließ, gefolgt von dem Doiden. Hux sah ihr nach. Das Sirren zwischen den Gitterstäben verriet ihm, dass die Zelle außer durch die Stäbe auch durch ein Kraftfeld gesichert war. Nicht, dass er irgendeinen Sinn in einem Ausbruch gesehen hätte.
Er erhob sich, wankte zu der Pritsche hinüber, die an der Wand stand und ließ sich darauf sinken.
Er starrte an die Decke bis seine Augen schmerzten und er das Gefühl hatte, dass Stunden vergangen sein mussten. Er war todmüde, aber der Schlaf kam nicht zu ihm. Er wusste, dass er es nicht ertragen würde, hier für lange Zeit eingesperrt zu sein. Sein unruhiger Geist machte ihm jetzt schon zu schaffen und forderte Beschäftigung. Es war wie Folter für ihn. Vermutlich würde er irgendwann den Verstand verlieren, aber das war vielleicht genau das, worauf die Rebellen hofften. Wenn sie ihn nicht doch zum Tode verurteilten.
Er schloss die Augen und legte die Hände vor sein Gesicht. Aber selbst das hier war er bereit in Kauf zu nehmen, für die kurze bittersüße Zeit, die er mit Kylo gehabt hatte. Er glaubte, dass die Tage mit ihm nicht in den Karten seines Schicksals gestanden hatten, dass sie ein unverdientes Geschenk waren in der leeren Bedeutungslosigkeit, die alles umgab. Und die brennende Sehnsucht, die er jetzt in sich trug war der Preis, den er dafür bezahlte.
Schließlich fiel er in eine Art Dämmerzustand, der einem Schlaf ähnelte, ihm aber unruhige Bilder und Träume sandte. Er warf sich auf der harten Pritsche hin und her. Im Traum folgte er Kylo durch den Nebel, konnte ihn nie ganz erreichen und schaffte es nicht, seinen Namen zu rufen. Dafür trat sein Vater aus dem Nebel, streckte die Arme nach ihm aus, um dann tot zu seinen Füßen zusammen zu brechen.
Er sah von weitem, wie die Ritter von Ren Kylo einkreisten, unfähig sich zu bewegen, unfähig ihm zur Hilfe zu eilen. Dann war er ganz allein im Nebel, ohne die geringste Idee, wohin er sich wenden sollte. Er versuchte ein paar Mal zu erwachen, weil er begriff, dass er träumte, aber es gelang ihm nicht. Wie von einem bodenlosen Sumpf wurde er nach unten gezogen.
Schließlich schreckte er hoch, weil die Tür seiner Zelle geöffnet wurde. Sein Herz flatterte wie ein aufgeschreckter Vogel in seiner Brust und im ersten Augenblick glaubte er, dass er wieder träumte, als Kylos große Gestalt an sein Bett trat. Er ging etwas gebeugt, als habe er Schmerzen. Im Dämmerlicht der Zelle konnte Hux die Sorge in seinem Blick erkennen und den fast verheilten Schnitt, der quer durch sein Gesicht verlief. Zu real für einen Traum.
„Kylo!" Es war ihm unangenehm, wie erleichtert, wie hingebungsvoll seine Stimme klang. Aber er war in diesem Augenblick so froh Kylo zu sehen, dass es ihm fast den Atem nahm. „Du bist hier."
„Natürlich." Kylo ließ sich neben ihm nieder und schloss die Arme um ihn. Und Hux ließ sich von ihm umarmen, wie ein Kind, das aus einem Alptraum erwacht war. Und ähnlich tröstlich empfand er Kylos Nähe auch. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass er zitterte und er legte ebenfalls die Arme um Kylo, vorsichtig, da er wusste, dass er schwer verletzt war. „Warum bist du nicht auf der Krankenstation?"
„Dort war ich bis jetzt. Und es tut mir leid, dass ich nicht schon früher kommen konnte. Sie haben mich nicht aufstehen lassen."
„Aus gutem Grund. Weiß General Organa, dass du hier bist?"
„Ja."
Hux hörte, wie die Zellentür wieder geschlossen wurde und sah auf. Dameron aktivierte das Kraftfeld auf der Konsole neben der Tür, hob die Hand und verschwand dann in Richtung des Ausgangs.
„Also hast du die Erlaubnis hier zu sein?"
„Sie haben mir nur erlaubt dich zu sehen, wenn ich mich mit dir einsperren lasse."
„Das ist verrückt, Kylo. Du brauchst Erholung und medizinische Betreuung. Du solltest nicht hier sein, sondern auf einem bequemen Bett auf der Krankenstation."
„Ich werde mich nicht erholen, wenn ich nicht bei dir bin", sagte Kylo ruhig. „Außerdem bist du ebenfalls verletzt."
Erst jetzt erlaubte Hux es sich, sich ein wenig gehen zu lassen und all seine Befürchtungen und Sorgen der letzten Stunden stürzten auf ihn ein. „Ich hatte solche Angst um dich", flüsterte er, den Kopf an Kylos Hals vergraben. „Ich dachte, dass ich dich vielleicht nicht mehr wiedersehen würde."
„Ich habe Reys Hilfe nur unter der Bedingung angenommen, dass dir nichts geschieht."
„Ich weiß." Er wischte sich über die Wangen und wunderte sich, dass sie feucht waren, weil er nicht gemerkt hatte, dass er weinte. Er hatte nicht mehr geweint, seit er ein Kind gewesen war. Sein Vater hätte es niemals geduldet.
Kylos Arme schlossen sich fester um ihn, wie ein Schutzschild, das nichts an ihn herankommen lassen würde. „Ruh dich jetzt aus. Du musst völlig erschöpft sein. Ich verspreche, dir wird nichts geschehen."
Die Pritsche war enger war als jedes Bett auf dem Hux bisher geschlafen hatte. Aber auch wenn er vorsichtig darauf bedacht war, Kylos Verletzung nicht zu belasten, schafften sie es erstaunlich gut sich miteinander auf dem engen Lager zu arrangieren. Und jetzt da Kylo neben ihm lag, fiel er schnell in einen tiefen traumlosen Schlaf.
*
Als Hux erwachte merkte er als erstes, dass Kylo nicht mehr neben ihm lag. Er öffnete die Augen und sah, dass er stattdessen neben ihm auf der Pritschte saß, so als wolle er ihn von der Umwelt abschirmen. Und vermutlich war es tatsächlich so, denn vor ihrer Zelle standen Rey und General Organa. Hux richtete sich auf, ein wenig unangenehm berührt davon, dass sie ihn offenbar beim Schlafen beobachtet hatten. Auch, dass Kylo jetzt seine Hand nahm war ungewohnt und verwirrend für ihn. Hier ihre Beziehung zu zeigen war anders als in ihrem Versteck zusammen zu sein. Es war etwas, das ihnen alleine gehörte und es fühlte sich an als würden sie von Eindringlingen gestört.
Aber natürlich durfte er nicht vergessen, dass er froh und dankbar darüber sein musste, dass Kylo überhaupt bei ihm sein durfte. Er machte Anstalten sein Haar zurück zu streichen, das sicher durch den unruhigen Schlaf zerzaust war. Er wollte zumindest nicht lächerlich wirken, wenn er Organa gegenübertrat.
Kylo ergriff jetzt das Wort. „Wie ich schon sagte: nur wenn er damit einverstanden ist."
„Natürlich", antwortete Organa. „Aber denk daran Ben, dass es die beste Möglichkeit für ihn ist. Er will sicher nicht den Rest seines Lebens in einer Zelle verbringen." Sie klang beschwichtigend, bittend. Anders als Hux sie jemals zuvor erlebt hatte. Er begriff, dass sie ihren Sohn noch immer lieben musste. Es hätte ihn erstaunen sollen, aber der Gedanke, dass man nicht aufhören konnte, Kylo zu lieben kam ihm jetzt völlig einleuchtend vor.
„Er ist wach", sagte Rey. „Warum fragen wir ihn nicht selbst?"
„Du musst nicht zustimmen", sagte Kylo und wandte sich ihm zu. „Wir finden einen anderen Weg."
„Worum geht es?" fragte Hux.
„Darum, dass ich deine Gedanken lesen möchte", erklärte Rey ohne Umschweife. Danach zu urteilen was er bisher von ihr gesehen hatte war sie direkt und klar in allem was sie tat. Sie hatte nichts Hinterhältiges oder Verschlagenes. Widerwillig musste er zugeben, dass er Respekt für sie empfand. Dann wiederum hatte sie ihm und Kylo das Leben gerettet, also vielleicht war das nur natürlich.
„Du kannst das?" Er war ernsthaft überrascht.
„Bei weitem nicht so effektiv wie Kylo, aber ich bin in der Lage die wichtigsten Dinge zu sehen. Ich habe einiges von ihm gelernt."
Hux nickte. „Und was geschieht, wenn ich zustimme?"
„Falls Rey sieht, dass sie nicht vorhaben, dem Widerstand zu schaden, würden wir diskutieren, sie wie einen Deserteur zu behandeln und sie unter gewissen Bedingungen frei lassen", erklärte General Organa.
„Ich verstehe", sagte Hux. Das war mehr als er zu hoffen gewagt hatte. Allerdings wusste er selbst nicht, was Rey sehen würde, wenn sie ihn las. Er war es gewohnt gewesen, die vollkommene Kontrolle über seine Wünsche und Gedanken zu haben aber damit war es vorbei. Nicht erst, seit er Kylo gefolgt war. Es hatte schon früher angefangen. Vielleicht als er ihn von der Starkiller Basis gerettet hatte.
Er wusste selbst nicht, wie er jetzt zur Ersten Ordnung stand. Er hatte sie hintergangen, aber bedeutete das auch, dass er sich komplett von ihr losgesagt hatte? Dass er gegen sie arbeiten würde?
Auch wenn er die Antwort auf diese Fragen nicht kannte, war das hier vermutlich die beste Möglichkeit für sie. Die Rebellen waren Kylo zu Hilfe gekommen und er war ihnen zutiefst dankbar dafür. Zumindest das würde Rey erfassen.
„Ich willige ein", sagte er.
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Fear of the Dark
Fiksi PenggemarNachdem General Hux auf Snokes Auftrag hin Kylo Ren von der Starkiller Base rettet, spürt Hux, dass seine Beziehung zu Kylo Ren sich auf verwirrende Art verändert. Das und auch die Tatsache, dass Ren zahlreiche Geheimnisse vor ihm zu haben scheint...